Knast für Schulschwänzer - oder ?

    • *alte_eule* schrieb:

      Hobbes, dieses Video ist für mich unangemessen. Ich soll mich anmelden, um mein Alter zu bestätigen.


      Oh, das war mir am Smartphone entgangen. Und es mag vielleicht auch nicht jedermanns Humor sein. Tut mir leid, wenn ich da für manche eine Grenze überschritten habe. Ich hätte einen kurzen Satz dazu schreiben sollen. Vielleicht kann das ein Moderator nachträglich noch hinzufügen.

      Kurz zusammengefasst: Man sieht eine Gruppe Jugendlicher, die sich aus der Schule schleicht, um sich einen schönen Tag am Strand zu machen. Leider übersehen Sie dabei, dass es sich da um eingegrenztes Minengebiet handelt und so passieren ein paar "Unfälle".

      Fazit: Gehe ich die Schule, dann passiert dir sowas nicht.

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    • Alles nur ein Fake?

      Das von @Hobbes gepostete Video ist nach verschiedenen Meinungen ein Fake.

      Doch
      nach dem schnellen Internet-Erfolg wird an der Echtheit des Videos
      gezweifelt. Die „Learn for Life Foundation“ sei in keinem Register
      angemeldet, berichtet das australische News-Portal "WAtoday". Dazu
      komme, dass die Website der Stiftung nur das Video beinhalte.
      Äußerst
      verdächtig - ist das ganze am Ende nur ein Scherz? Offenbar ja, denn es
      fehlen weitere Beschreibungen zur Stiftung und Links zu anderen Seiten.

      Dafür spricht auch, dass die Produzenten des
      Videos, die "Perth Agency Henry und Aron", im Internet als "Comedy Duo"
      zu finden sind. Die beiden sollen schon öfter ähnliche Videos
      verbreitet haben...
      http://www.express.de/panorama/alles-nur-fake--schock-video-gegen-schule-schwaenzen,2192,26051372.html

      Wenn das ein Scherz ist, ist das vollkommen Geschmacklos.

      Ich habe noch voreiniger Zeit mit Schulschwänzern gesprochen. FAzit: Es ist im Unterricht so langweilig, dass sie einschlafen, dann gehen sie lieber shopen. Es liegt aöso auch daran, wie ein Lehrer seinen Unterricht gestaltet. Er kann nicht nur das Niveau einiger weniger bedienen, denen das Lernen leicht fällt, sondern muss alle Schüler mitnehmen.

      ZU meiner Zeit in der Volksschule war ich nachweislich der Klassenbeste. Wir waren 3 Schuljahre in einer Klasse und ich hatte die Möglichkeit aus dem 6.Schuljahr im 8. mitzumachen. Das war oft sehr spannend. Besonders Mathe.

      In der Handelsschule bekam ich dann Probleme beim English und Schreibmaschine. English war für mich langweilig, besonders Commercialenglish, und Schreibmaschine kan ich noch heute nicht richtig, da ich einen Nervendefekt im linken Arm habe. Er ist etwas langsamer als der Rechte. Jedenfalls war es bis auf Mathe, GEO, Algebra, Musik und Steno sehr langweilig. Buchführung, English, Deutsch und Maschineschreiben waren für mich eine Qual. Hauptsächlich wegen der Lehrer. Da hätte ich auch gerne manchmal die Schule geschwänzt. Doch wenn das rausgekommen wäre hätte ich Prügel bezogen und das nicht zu knapp. :thumbdown: :thumbdown:

      Schüler, Lehrer und Eltern sind es Schuld, dass es Schulschwänzerei gibt. Die Einen sind gelangweilt, die Anderen langweilen und die Dritten tun nichts dagegen. :whistling:

      Eigentlich müssten alle an einen runden Tisch und gemeinsam klären, was zu klären ist.
      Solange das vermeintliche Recht Einzelner zum Unrecht für Andere wird gibt es keine Gerechtigkeit. myself

      Das was ich hier sage ist keine Rechtsberatung, sondern stellt meine persönliche Meinung dar und kann zu neuen Denkansätzen beitragen, auch wenn es "rechtlich" nicht immer einwandfrei erscheint.

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    • nehmen wir mal die PISA-Studie - was soll das ?
      Außer Druck aufzubauen bringt das ganze doch gar nichts. Warum und weshalb es Heute nur noch darum geht hochintelligente Menschen ran ziehen zu müssen - weis wahrscheinlich keiner.

      Lehrer wollen sich beweisen und ihren Stoff durchziehen egal ob da jemand auf der Strecke bleibt und das kann es nicht sein.
      Die Wirtschaft will nur noch 18 Jährige mit mind. 20 Jahren Berufserfahrung, Lohnvorstellung am besten 1000,00 Euro brutto
    • icheben schrieb:

      nehmen wir mal die PISA-Studie - was soll das ?
      leistungsvergleiche gibt es seid wahrscheinlich mehr als 2500 jahren
      im schulischen bereich ("pisa-studie" ("TIMSS")) in deutschland seid 1995, veröffentlicht werden sie seid 2001 (quelle de.wikipedia.org/wiki/PISA-Studien)
      täglich vergleichen menschen ihre leistungsfähigkeit, seid es im sportlichen oder geistigen bereich
      warum soll dann solche ergebnisse wie die der pisa-studie oder andere leistungsvergleiche nicht veröffentlich werden?
      oder anderst gefragt, warum soll man diese leistung nicht vergleichen?

      und in welchem zusammenhang steht es zu schulschwänzern?
      glaubst du die "pisa-studie" ist zu viel druck für die schulpflichtigen und deshalb bleiben sie dem unterricht fern? :rolleyes:
    • ich habe nichts gegen die PISA und auch nichts gegen Leistungsvergleiche

      Finde nur das es die schwachen runter zieht.
      Ja - ich denke schon das egal welche Vergleiche schwache zur Überlegung bringen "was soll es ich schaffe es eh nicht also warum soll ich dann in die Schule gehen". Keine Ahnung ob es so ist - könnte es mir aber Vorstellen.
      Wir leben in einer Gesellschaft wo nur "1000 %" Leistung was zählt - also Hauptschüler haben keine Chance - warum ?
      nur weil einer in der Schule schwach ist bedeutet es noch lange nicht, das er nichts kann. Ein z.B. Hauptschüler kann ein 1000% Handwerker sein
      Nur werden diese runtergestuft und somit ist keine Perspektive da an der sie sich hochziehen können - was folglich dazu führt - kein Bock auf Schule.

      Dies ist eine Vermutung meinerseits - ob es dazu Studien gibt weis ich nicht.
    • icheben schrieb:

      Finde nur das es die schwachen runter zieht.

      blödsinn
      der einzelne schüler sieht seine leistungen des jahres auf seinem zeugnis und nicht in einer pisa-studie


      icheben schrieb:

      kein Bock auf Schule.

      icheben schrieb:

      Nur werden diese runtergestuft
      umgedreht
      kein bock auf schule und dann werden sie runtergestuft, was auch logisch ist
      eine leistung die nicht feststellbar ist, durch schulschwänzen, kann nicht beurteilt werden

      icheben schrieb:

      "was soll es ich schaffe es eh nicht also warum soll ich dann in die Schule gehen"

      siehste
      und deshalb sollen sie mal ein paar wochen schaffen gehen, so wie sie es im späterem arbeitsleben auch müssen
      mal so richtig den druck der in ihrem späteren arbeitsleben auf ihnen lastet spüren, nur eben als strafe fürs schuleschwänzen
      und dann, dann fangen sie vielleicht mal an zu überlegen das die schulzeit doch eigentlich "freizeit" zur vorbereitung aufs arbeitsleben ist


      was ich danch noch geschrieben habe, habe ich besser wieder gelöscht ;)



      .
    • Mancher Schüler bekommt durch Verbindungen genau diese Möglichkeit. Da dem AG bewusst ist, was auf dem Spiel steht, werden die Zügel auch sehr straff gehalten.
      Trotzdem gibt es Schüler, die die gedachte Strafe im Verhältnis zur Schule als Erleichterung ansehen.

      Wir sollten bei dieser Diskussion nicht unterschätzen, dass es auch beim Schuleschwänzen verschiedene Abstufungen gibt.
    • Ein deutscher Hauptschüler tut eher gut daran, die Schule zu schwänzen, sofern er in einem der sozialen Brennpunkte zur Schule geht. Wer noch glaubt, dort wird tatsächlich noch gelernt und gelehrt, verschließt die Augen vor der Realität. Letztendlich spielt es doch keine Rolle, weil 25% des Jahrgangs am Ende nicht ausbildungsfähig sind. Wer Jugendliche kennt, die in entsprechenden Familien aufwachsen, wird feststellen können, dass es in sehr vielen Fällen nicht jugendlicher Leichtsinn ist, der zum Schwänzen führt, sondern die Einsicht, dass es für einen keine befriedigende Berufsperspektive und damit verbundene gesellschaftliche Anerkennung nach dem Schulabschluss gibt. Am Ende blüht einem mit etwas Glück eine 3-jährige Ausbildung zum Umzugshelfer oder Tankwart. Das verheerende ist ja, selbst bei der allergrößten wirtschaftlichen Not, weil das Geld nicht mehr vom Amt kommt, hätten wir für diese Menschen immer noch keine Arbeitsplätze.
    • Ein deutscher Hauptschüler tut eher gut daran, die Schule zu schwänzen,
      sofern er in einem der sozialen Brennpunkte zur Schule geht. Wer noch
      glaubt, dort wird tatsächlich noch gelernt und gelehrt, verschließt die
      Augen vor der Realität.

      Du unterrichtest dort?
    • vanvog schrieb:

      Letztendlich spielt es doch keine Rolle, weil 25% des Jahrgangs am Ende nicht ausbildungsfähig sind.

      Da bleiben ja immerhin noch 75% über.
      Was machst du denn mit denen?
      Mit wem das Pferd nie durchgeht, der reitet einen hölzernen Gaul.

      Christian Friedrich Hebbel

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    • Ich habe keine Statistik.
      Vanvog schreibt von 25%.
      Sind 75% die noch bleiben.
      Wenn von diesen alle eine Arbeit finden von der sie leben können, mit viel Glück nicht in einer Zeitarbeitsfirma landen.
      Wenn das Gehalt nicht aufgestockt werden muss, dann hat es sich doch gelohnt die Schule nicht zu Schwänzen.
      Das dumme Wort heißt dabei WENN.
      Mit wem das Pferd nie durchgeht, der reitet einen hölzernen Gaul.

      Christian Friedrich Hebbel
    • Bevor mein jüngster Sohn total ausgeflippt ist war ich 6 Jahrwe lang Schulpflegschaftsvorsitzender in einer Förderschule. 60% der Schüler schafften damals den Hauptschulabschluss weil sich die Lehrer und die Elternvertreter zusammen setzten und ein >Konzept erarbeiteten um das zu erreichen.

      Bevor ich Elternpfllegschaftsvorsitzender wurde war das anders, aber ich wollte meinem lernbehinderten Sohn alle Möglichkeiten eröffnen die es gab. Daher ist es für mich unverständlich, dass sich Lehrkräfte, Elternvertreter und Schulamtskräfte nicht zusammentun und für die Schüler ein erlebbares Umfeld schaffen.

      Wir haben es jedenfalls damals in der Martin-Luther-King-Schule für Lernbehinderte geschafft und der Erfolg gab uns Recht.

      Für die Computer, die selbst im Gymnasium gefehlt haben, habe ich gesorgt. Die Schule hatte Computer und zwei interessierte Lehrer, die den "Lernbehinderten" den Umgang mit einem PC beigebracht haben. Der Förderverein, dessen zweiter Vorsitzender ich war, hat für das nötige Betriebssystem und die Software gesorgt. Da haben uns etliche Firmen und Geschäfts- und Privatleute bei geholfen. Sogar der Bürgermeister gab uns eine Spende im 4stelligen Bereich.

      Wenn sich Eltern und Schule zusammentun geht vieles um den Schülern das lernen spannend zu gestalten.

      Ich frage Jeden der hier postet: Hast Du Dich jemals für Dein Kind in der Schule eingesetzt? Bist Du in der Klassenpflegschaft oder in der Schulpflegschaft aktiv? Unterstützt Du den Förderverein der Schule Deines Kindes mit Geld, Hilfeleistungen oder sonst wie?


      Als meine Kinder in die Schule kamen habe ich mich mit der Schule auseinandergesetzt und versucht meine Kinder durch die Förderung der Schule zu fördern. Legt Eure Scheuklappen ab und unterstützt die Schulen mit eurem Wissen, Eurer Hilfe und ggf. Eurem Geld, dann habt Ihr alle das bestmögliche für Eure Kinder getan.
      Solange das vermeintliche Recht Einzelner zum Unrecht für Andere wird gibt es keine Gerechtigkeit. myself

      Das was ich hier sage ist keine Rechtsberatung, sondern stellt meine persönliche Meinung dar und kann zu neuen Denkansätzen beitragen, auch wenn es "rechtlich" nicht immer einwandfrei erscheint.
    • Krennz schrieb:

      Ich frage Jeden der hier postet: Hast Du Dich jemals für Dein Kind in der Schule eingesetzt? Bist Du in der Klassenpflegschaft oder in der Schulpflegschaft aktiv? Unterstützt Du den Förderverein der Schule Deines Kindes mit Geld, Hilfeleistungen oder sonst wie?



      War nicht notwendig.
      Bin ich deshalb jetzt disqualifiziert?

      Vielleicht hilft es ja, wenn ich zumindest anführen kann erst mit "mildem" Einstieg Berufsschüler aus sozial schwache Umfeld in Einzelunterricht bis Kleinstgruppen fachlich unterstützt zu haben, damit sie den Abschluss ihrer Berufsbildung schaffen. Durch diese Übung konnte ich dann entsprechenden junge Erwachsene mit vorbereitenden Unterricht zum Abschluss "Quali" beglücken. Und nein, ich bin weder Lehrer noch Sozialarbeiter etc. Das war jahrelang meine Freizeitbeschäftigung.
      Ganz klare Ansage meinerseits: das war eine Fördermaßnahme, bei der sich die jungen Erwachsenen freiwillig selbst anmelden mussten, um in die Maßnahme kommen zu können. Trotzdem hatte ich häufiger mit Neuling das Problem, dass sie meinten "schwänzen" zu können. Das Problem hatte sich immer relativ schnell gelegt und dazu benötigt man keine Drohung von Ausschluß, keine Strafmaßnahme oder sonstige disziplinarische Maßnahmen (da stand eine Menge von im Vertrag für die Maßnahme).
      .
      Und Langeweile als Grund für "Schule schwänzen"... sorry, ich hatte Mathe, Physik, Chemie und dann die jeweilige Fachkunde zum Beruf in meinem Repertoire.... und keine Comedy oder gar "Herr der Ringe"-Aufführung.
      Wenn sich jemand langweilt, versteht der schon längst nicht mehr von was der Lehrende spricht, sonst würde er ja trotz Schule "schwänzen" hervorragende Noten schreiben.
      Langeweile = ich versteh nix! Sollte ein Alarmzeichen für jeden Lehrenden sein!
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Damas ()

    • ....und zum Schuss ins Blaue "mit 25 %". Der war garnicht so schlecht getroffen.
      Eine Statistik der Bertelmann-Stiftung
      die das Jahr 2008/09 zeigt:




      zeigt die Zahl der Jugendlichen, die ohne den Hauptschulabschluss (und auch keinen anderen - bevor es zu Missverständnissen kommt) den jeweiligen Schultyp verlassen.

      Quelle: bertelsmann-stiftung.de/bst/de…bst_dms_32343_32344_2.pdf
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Ich weiß ja nicht in wie weit bekannt ist, dass mindestens ein Hauptschulabschluss die Berechtigung zum Besuch einer Berufsschule gibt und damit zu einer Berufsausbildung.
      Ohne den Hauptschulabschluss ist keine Berufsausbildung möglich.
      .
      Nur ist es inzw. so, dass die meisten Berufsausbildungsstätten keinen Auzubi mehr annehmen, der nicht mindestens die Mittlere Reife hat.
      .
      Und ich stehe dazu, dass ich hier schreibe, dass wir ein Potential verschwenden, dass wir uns nicht leisten können zu verschwenden.
      Jeder meiner "Berufsschüler" hat bei mir mit unterirdischen Leistungsbewertungen angefangen - sonst wäre er nicht in die Maßnahme gekommen, neben einen schwachen sozialen Umfeld.
      Alle - und ich bin heute noch auf die Jungs und Mädels stolz - habe ihren Abschluss geschafft. Manche mit "Ach und Krach", aber die Mehrheit im Mittelfeld und einige wenige mit hervorragenden Ergebnissen.
      O.K. ein Mädel hat sich während der Maßnahme umorientiert - auch weil sie im 1. Berufsumfeld ziemlich fehl am Platz war.
      .
      Beim Vorbereitungskurs "Quali", in der Regel so 4-5 Leute, ist bei ca. jedem 2. Kurs ein Abbrecher drin gewesen. Beim großen Rest haben sich für mich zumindest erstaunliche Fähigkeiten gezeigt.
      Diese "Underdogs" sind sehr wohl leistungsfähig. Sie beherrschen nur nicht die Regeln/Sprache (ich meine nicht die Dt. Sprache) unserer Gesellschaft.
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Und ob man jemanden die Regeln/Sprache unserer Gesellschaft durch Geldstrafen/Knast näher bringt... wage ich mal zu bezweifeln.
      .
      Übrigens auch ich habe die Schule geschwänzt.
      Irgendwann ist mir die Schule wegen Krankmeldungen auf den Füssen gestanden - ich war ja noch nicht volljährig.
      Meinen Eltern habe ich damals ein Papier mit den Tagen meiner Schwänzerei übergeben, mit der Bitte mir doch noch die Entschuldigungen dazu zu schreiben.
      *Öhrg*
      Meine Eltern waren stocksauer - auf die Schule, denn meine Begründung, warum ich die Schule geschwänzt hatte, hatte es in sich.
      Von 6 Stunden, die ich an einem Tag hatte, waren 2 Stunden Sport, 2 Stunden Mathe, eine Stunde Latein und eine Stunde Geschichte - offiziell!
      Tatsächlich waren es 2 Stunden Sport, eine Stunde Geschichte und der Rest waren Ausfallstunden mit fachfremden Lehrern, die dann Märchenstunde abhielten.
      Da bin ich doch lieber mit meiner Freundin ins Museum gefahren.
      Aus der Zeit kenne ich mehr oder weniger sämtl. Museen der Landeshauptstadt ;)
      .
      Meinen Eltern gaben mir alle Krankmeldungen und im Ausgleich sorgten einige Eltern, u.a. meine, dann wieder für vollen Unterricht.
      .
      Bei der Konstellation lasse ich sogar "Langeweile" als Argument gelten ;)
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(

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