Neue Verkäuferstandards ab August

    • Laurynn schrieb:

      Das hängt davon ab, wie lang die Karenzzeit tatsächlich ausfällt. Ich habe persönlich noch keinen gewerblichen Verkäufer gesehen, bei dem die Karenzzeit gleich ganze 3 Monate betrug (aber andererseits habe ich auch nicht mit TCClern zu tun).


      Öhhhmmmm... die Karenzzeit für den Topfrattensellerie beträgt immer drei Monate. Steht zumindest in meinem Verkäfer-Kackpot. Seit fdrei Monaten ok, dann hat man drei Monate Karenz. Ok, vielleicht bin ich ein Sonderfall, weil ich zu den pöhsen Purschen gehöre, die nicht mal davon zurückschrecken, ebay zu versemmelklagen. :D

      Laurynn schrieb:

      Wenn ein "Topfrattensellerie" sich aber tatsächlich so verhalten würde, dass er die alten Mängel aufgrund der Karenzzeit nicht angerechnet bekommt, und diese aufgrund des Wegfalls im August nach der Karenzzeit nicht mehr von Belang sind, so wage ich mal ganz frech die Behauptung, dass die Käufer im Zweifelsfall bei solchen "Früchtchen" nicht wirklich dazu geneigt sind, eine positive Bewertung abzugeben. Und sofern die Bewertungen sachlich sind (also nicht einfach wegen Grundsatzverstoßes gelöscht werden können), wird dann der Topfratten-Verkäufer auch am 20. August davon noch etwas merken.

      Ja, kann natürlich sein. Versandkosten könnten sich in den Bewertungen niederschlagen. Dann sind die aber auch ganz schnell wieder weg. Ein Anruf bei der Sicherheit und das Ding ist gegessen. Unangemessenes Bewertungsverhalten nennt ebay so was wohl. Aber ich bin mal ganz zurückhaltend und sage: das Bewertungssystem wird vermutlich eh nicht mehr lange existieren.

      Laurynn schrieb:

      Davon abgesehen muss man aber auch einfach mal darauf hinweisen, dass die Käufer in dem Zusammenhang dann auch nicht gerade die Leuchten sind, wenn sie trotz überhöhter Versandkosten bei einem Topfratten-Verkäufer kaufen.... Aber das nur so nebenbei...

      Sag doch gleich, dass die Käufer größtenteils gar nicht in der Lage sind, den Tab Versand und Zahlungsmethoden anzuklicken oder auch nur die oben beim Bieten/Kaufen-Button angezeigte Zahl mit dem Wort "Versandkosten" als Bestandteil des geschlossenen Vertrags zu interpretieren. BTW: ich preise meine Versandkosten nicht in den Artikelpreis ein, wie mir ebay das empfiehlt. Würde ich Sofortkauf-Agebote machen, wäre das natürlich eine Option. Preis + Versandkosten + Einstellgebühren + ebay-Provision + ebay-Provision auf VSK + Paypal + Retourenzuschlag = ebay-Sofortkaufpreis.

      Und behaupte nun nicht, das würden nicht etliche so machen. (Ich nutze inzwischen meine 40 SK-Artikel und ich mache es genau so. Damit liege ich preislich noch im Mittelfeld.) Es gibt sogar VK die darauf explizit hinweisen: jeder Artikel ist zweimal da, wenn man mehrere Artikel kaufen will soll man die mit Versandkosten nehmen weil es dann Versandrabatt gibt, bei den "versandkostenfreien" sind die VSK eingepreist. Hatte ich irgendwo hier im Forum sogar schon mal verlinkt. Axo - ebay meint, das ist ok so. Gibt ja auch fünf Sterne für "versandkostenfrei".
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Nein, ich stottere nicht. Der Server stottert. Ist wohl gerade wieder Großangriff der Deppenbetrüger.

      Edit by Redaktion: Dreifachstotterposting beseitigt.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Laurynn schrieb:

      Schmibato schrieb:

      Was soll man denn da bitte noch alles schrieben, wurde natürlich alles genauer beschrieben für "ebayneulinge" geeigent also hier wie oben.
      Da kann man doch echt nur :wallbash :wallbash :wallbash :wallbash :wallbash :wallbash :wallbash :wallbash

      In dem Fall gings doch aber wohl nur um den Transaktionsabbruch. Sofern du also nicht einen der "bösen" Gründe ausgewählt hast, hast du zumindest keinen Mangel davon getragen. Wenn der Käufer dir die Bankdaten noch mitteilt, und den Zahlungseingang bestätigt, kannst du dich wegen der Rückerstattung der Verkaufsprovision vertrauensvoll per Mail an die Billing-Kollegen wenden... Kannst du ja nix für, dass der Käufer das Prinzip nicht raffelt ;)

      Oki das kam falsch Rüber, der K hat dem TA abbruch ZUGESTIMMT ohne die Rückerstattung zu erhalten und wir haben ja keinen Mangel dadurch bekommen und haben auch die VKP wieder, nur frag ich mich langsam wieso ich irgendwas noch dem K überhaupt schreibe, er hat die INfo im Fall und per Nachricht ( 2-fach) bekommen, shcickt mir keine Daten aber schließt den Fall. Ein andere K hat shcon die 4te Nachricht und email bez. Bankdaten, da er zweifach überwiesen hat und keine reaktion.... und dann heißt es immer die bösen VK :P
    • hasjana schrieb:

      man hat als VK ja die Möglichkeit, Fragen von Käufern zu unterbinden ...

      Das geht nur, solange noch nicht gekauft wurde. Wenn man einen Käufer auf die Sperrliste setzt, und die Kontakte von gesperrten Käufern ausgeschlossen hat, kann er einen über den bereits gekauften Artikel immer noch kontaktieren... Soll ja schließlich seine Transaktion abschließen können.

      Wenn es im Einzelfall nicht möglich ist, dann scheint dahinter jeweils ein technisches Problem zu stecken. Hatte das jetzt jedenfalls ein paar Mal am Telefon, und mir wurde bestätigt, dass das so nicht beabsichtigt wäre.

      Löschbert Bastelhamster schrieb:

      Sag doch gleich, dass die Käufer größtenteils gar nicht in der Lage sind, den Tab Versand und Zahlungsmethoden anzuklicken oder auch nur die oben beim Bieten/Kaufen-Button angezeigte Zahl mit dem Wort "Versandkosten" als Bestandteil des geschlossenen Vertrags zu interpretieren.

      Du, bei Käufern sag ich gar nix mehr... Die sind der Meinung, dass sie Artikelbeschreibungen doch nicht lesen müssen, weil es reicht, wenn sie sich die Bildchen angucken...

      Hatte da schon ein paar Exemplare am Telefon, die mir allen Ernstes an den Kopf warfen, dass man doch nicht allen Ernstes von ihnen erwarten könne, jede einzelne Beschreibung durchzulesen... Da würden sie ja nie fertig werden... Oder die App-User... Die der Meinung sind, dass der Extra-Klick, um zur Artikelbeschreibung zu kommen, von ihnen schon zu viel verlangt wäre...

      Ja, ich weiß... Es gibt da noch die anderen, zu denen ich mich auch zähle... Aber diese speziellen Exemplare sind es eben, die hängen bleiben...
    • Laurynn schrieb:

      Hatte da schon ein paar Exemplare am Telefon, die mir allen Ernstes an den Kopf warfen, dass man doch nicht allen Ernstes von ihnen erwarten könne, jede einzelne Beschreibung durchzulesen... Da würden sie ja nie fertig werden...


      Yup - genau das sind die Kandidaten, die einen Wideruf dadurch "einleiten", dass sie einen abweichenden Artikel melden und dann in der Kommunikation mit dem Verkäufer genau das schreiben.

      Wir merken uns: das ist dann zukünftig ein Mangel.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Laurynn schrieb:

      Ja nee... Nicht zwangsläufig... Wenn aus der Kommunikation im Fall hervor geht, dass es um einen reinen Widerruf geht, der komplett abgewickelt wurde, also Rücksendung durch Käufer und Rückerstattung durch Verkäufer, dann können beide Seiten den Fall an eBP eskalieren zum Schließen...


      Definitiv ja. Das ist ein "abweichender Artikel". Zum einen ist überhaupt ein Fall und negatives Kauferlebnis und Weltuntergang undsoweiter geöffnet worden und zweitens kann der Käufer den Fall dann schliessen, bevor der VK ihn überhaupt an ebay übergeben kann, was insbesondre bei kundenorientierten Verkäufern, die sich um ihre Kunden kümmern fast regelmäßig der Fall sein wird. Man kann denen ja schlecht schreiben: "Ist nun zwar alles im Lot und das Missverständnis beseitigt, aber wir müssen das an ebay übergeben, damit Sie womöglich noch eine wegen Missbrauch des Käuferschutzsystems auf den Deckel bekommen..."

      Das Resultat wird dann so aussehen, dass es keinerlei Kulanz seitens der Verkäufer mehr gibt. Kommunikation geht sowieso nicht mehr ein und wenn man den Mangel sowieso hat kann man das auch eskalieren lassen - mit der Option, dass dann eben eventuell doch kein Mangel draus wird. Wozu noch eine Lösung suchen, wenn genau das zur Abwertung führt? Wenn ebay was zur Käuferzufriedenheit beitragen will, dann ist das jedenfalls der falsche Weg.

      BTW hast Du dich um eine Antwort genau so rumgedrückt wie die Nasen im Webcast (die eigentlich zur Beantwortung verpflichtet sein sollten - bei Dir kann ich das ja nachvollziehen) : was ist denn eigentlich, wenn der Käufer widerruft, bevor er überhaupt bezahlt hat und dazu den abweichenden Artikel benutzt? Dann gibt es mangels Zahlung und Versand weder Erstattung noch Rücksendung.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.


    • ebay Buyer Protection, auch Käferschmutzabteilung geheissen. ;)
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Löschbert Bastelhamster schrieb:

      BTW hast Du dich um eine Antwort genau so rumgedrückt wie die Nasen im Webcast (die eigentlich zur Beantwortung verpflichtet sein sollten - bei Dir kann ich das ja nachvollziehen) : was ist denn eigentlich, wenn der Käufer widerruft, bevor er überhaupt bezahlt hat und dazu den abweichenden Artikel benutzt? Dann gibt es mangels Zahlung und Versand weder Erstattung noch Rücksendung.

      Dann im Fall klar stellen, dass noch kein Geld geflossen ist und der Artikel noch gar nicht verschickt wurde, und das ganze an Käuferschutz abgeben (lassen). Käuferschutz sollte dann im Sinne des Verkäufers schließen und die Verkaufsprovision erstatten.

      Aber das ist, wie man so schön sagt, Theorie... Ich hatte es noch nie, dass ein Käufer den abweichenden Artikel für Widerruf genutzt hat... Könnte mir auch vorstellen, dass das wieder die unbeabsichtigte Fallmeldung ist, wenn sie den Verkäufer kontaktieren möchten und dabei "Rückgabe" als Thema auswählen.. :(
    • Du, bei Käufern sag ich gar nix mehr... Die sind der Meinung, dass sie
      Artikelbeschreibungen doch nicht lesen müssen, weil es reicht, wenn sie
      sich die Bildchen angucken...


      Was für ein blöder, opportunistischer Käse! Ich nehme an, man bringt euch das so bei in eurer Hotliner-Schulung: "Mach ein paar blöde Bemerkungen über die Dummheit, Unfähigkeit und Geizgeilheit DER Käufer - und selbst der fürchterbarste, streitbarste und prozesshanseligste Verkäufer wird milde und harmonisch gestimmt!"

      Und dann wundert ihr euch über das miserable Image der Hotlinemitarbeiter?

      ================================================


      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • karakorum666 schrieb:

      Was für ein blöder, opportunistischer Käse! Ich nehme an, man bringt euch das so bei in eurer Hotliner-Schulung: "Mach ein paar blöde Bemerkungen über die Dummheit, Unfähigkeit und Geizgeilheit DER Käufer - und selbst der fürchterbarste, streitbarste und prozesshanseligste Verkäufer wird milde und harmonisch gestimmt!"

      Und dann wundert ihr euch über das miserable Image der Hotlinemitarbeiter?


      Ich zitiere mich mal selber... Übrigens aus genau demselben Posting von mir:

      Laurynn schrieb:

      Ja, ich weiß... Es gibt da noch die anderen, zu denen ich mich auch zähle... Aber diese speziellen Exemplare sind es eben, die hängen bleiben...


      Und ja... Solche Käufer hatte ich durchaus schon am Telefon... Und ja, ich habe mich ihren Problemen mit ganz genau derselben Sorgfalt gewidmet, wie denen anderer User auch... Meine persönliche Meinung kann ich trotzdem dazu haben... Die werde ich aber am Telefon zumindest niemandem auf die Nase binden...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Laurynn ()

    • monza30 schrieb:

      äääähhh... @kara....

      mal ehrlich: ist das nicht genau das, was man auch hier bei Fragen immer wieder feststellen kann (muss)? Dass viele die Beschreibung zumindest nicht richtig lesen sondern nur überfliegen?

      Nein, muss "man" nicht. Ich hab mich in zehn Jahren eBayforen durch einen Riesenberg von geschönten, verlogenen, unvollständigen AB mit geklauten Bildern von Neuware gekämpft.
      Und in letzter Zeit verstärkt von solchen, die quasi wortlos im Stehen in der Straßenbahn ins Eiphon geklickert waren. - In einer Kurve.

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • Kurzer Einwurf.

      Die beschriebenen Käufer sind vollkommen im Recht. Wenn die Artikelbezeichnung auf Gegenstand X lautet, der Zustand gebraucht und das Bild keine über "gebraucht" hinausgehenden Mängel zeigt, ist selbstverständlich ein ordentlicher Gegenstand seiner Gattung geschuldet, mit Kratzern, klar, aber voll funktionsfähig und in vernünftigem Zustand - ganz egal, was da noch für Fallstricke in der AB lauern mögen.

      Alles andere ist als "defekt" einzustellen, bereits im Titel als unvollständig zu annoncieren oder eben mit Bildern zu dokumentieren, die klar zeigen, daß es sich um Schrott handelt. Wahlweise in Kombination.
    • monza30 schrieb:

      ja klar... das ist ja auch nicht die Frage ob es sowas gibt. Gibbet zu hauf....

      aber die andere Seite ebenso.... genauso häufig.
      Monza, es geht mir doch nicht darum, eine Unsitte gegen die andere aufzurechnen.
      Aber Ebay hat im letzten Jahrzehnt mit seinen Regeländerungen schön regelmäßig immer abwechselnd Käufer und Verkäufer abgewatscht und vor den Kopf gestoßen. Nur, jedesmal wenn viele VK sich ungerecht behandelt fühlten, wurde verstärkt auf "die Käufer" geschimpft und eingedroschen. Ich weiß noch, wie es war, als 2008 die roten Käuferwatschen abgeschafft wurden. Da war die Änderung noch gar nicht in Kraft sondern erst angekündigt, und schon schlugen hunderte von Postern in den Foren auf voll mit Berichten über erpresserische, betrügerische Käufer, die die Hilflosigkeit der armen VK ausnutzen. "Shitstorm" würde man's heute nennen; damals gab es den Terminus noch gar nicht.
      Und genauso ist es bei PP-Bezahlung. Glaubt man der Anti-PP-Sekte im eBayforum, dann gibt es praktisch keinen Gegenstand, der mit PP bezahlt und unversichert verschickt wurde, der NICHT als nicht erhalten gemeldet würde.
      "Divide et impera" ist ein Spiel, das eBay seit Jahren sehr erfolgreich spielt. Und eine Hotline, die eine Seite in ihren Ressentiments gegen die andere bestätigt, befördert diese Strategie von "Herrn eBay" natürlich auf das feinste.

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von karakorum666 ()

    • nein... selbstverständlich gibt's die Fälle nicht, in denen K, die mit Pillepalle bezahlt haben, extra "unversicherten" Versand verlangt und bezahlt haben. Komischerweise kamen die Sendungen dann auch nicht an...

      Natürlich gibt's die Fälle nicht, in denen bei Selbstabholung vorher mit PP gelöhnt wurde und sich nachher die Knete zurückgeholt wurde weil kein versandbeleg da war

      usw

      usw



      Ich verallgemener das nicht, aber das alles gabs und gibt's. Und ja - schreib mich ruhig in die Anti-Paypal-Sekte rein... darin bin ich nämlich schon seit kleinen Ewigkeiten. Schon lange vor Paypal's Nico-Roland falls dir der noch was sagt...
    • karakorum666 schrieb:

      Und eine Hotline, die eine Seite in ihren Ressentiments gegen die andere bestätigt, befördert diese Strategie von "Herrn eBay" natürlich auf das feinste.

      Ich weise aber ausdrücklich darauf hin, dass ich hier nicht als "Hotline" spreche, sondern lediglich für mich selbst...

      Wenn ich am Telefon sitze (oder E-Mails schreibe), behalte ich solche persönlichen Ansichten unbedingt für mich.
    • Wir haben es getan, obwohl wir es nicht tun dürfen.
      Nichtzahlerfall, K zahlt per PayPal, PP markiert nicht automatisch als bezahlt, Fall weiter offen.
      Artikel aber bezahlt, verschickt, erhalten, bisher keine BW seitens K, seitens VK auch nicht, weil die automatisch nach ZE erfolgt, aber PayPal hat ja nicht den ZE markiert.
      Wir haben, das sollte doch selbstverständlich sein, nun als Zahlung erhalten markiert, Fall geschlossen, Bewertung unsererseits erfolgt.
      Wir haben nicht vorsichtshalber den Fall offengelassen, falls nun ein Widerruf kommt. Weil es doch nicht normal sein kann, dass man den erfolgten Ablauf nicht durch entsprechende Markierungen dokumentieren darf (wenn durch PayPal diese schon nicht erfolgt), um sich später bei einem evtl. Widerruf nicht selbst ins Knie zu schießen.
      Wieso könnten wir aufgrund eines Widerrufs eigentlichen keinen TA aktivieren, ich verstehe den Sinn nicht.