Kostenloser Versand, einfach erklärt

    • schabbesgoi schrieb:

      dann darf der damit rechnen, dass ich so frei bin und es (für mich kostenfrei) zurück gehen lassen würde. Das ist für ihn dann alles andere als "Kostenlos".

      Naja, das werte ich dann als Widerruf. Zumindest bis Juni. Danach werte ich das als Annahmeverzug. Und was dann kommt ist für den Käufer definitiv alles andere als kostenlos. ;)

      Ich werde dir aber demnächst extra ein Paket Sarkasmus-Smileys zuschicken. Dass das natürlich die teuerste Art von "kostenloser&schnelligst" ist, sollte klar sein. Aber nur etwas kostenloser als das teilweise bis vollständige Einpreisen der VSK in den Artikelpreis, das ebay immer wieder empfiehlt. Der selbe "Tipp" ist nämlich auch schon längst an anderer Stelle in den Nutzungsbedingungen zu lesen. Es verwundert also nicht, wenn man das sogar von Support so geraten bekommt. Und ebay-konform ist es demnach ebenfalls.

      Man darf nur nicht vergessen, die Provision auf die eingepreisten Versandkosten in den Preis einzupreisen.

      hasjana schrieb:

      schmatter hat danach gefragt, die Provision auf VSK für private wurde verneint
      Ja, ich habe eben auch nochmal gesondert nachgefragt. Eine entsprechende Info soll angeblich Anfang April rausgehen. Was das heisst ist, schätze ich, klar. Kerstin hat es ja schon angedeutet und ich muss offen sagen: mit monatlich 20 Festpreisangeboten und 100 kostenlosen Ein-Euro-Auktionen greife ich mir dann das Rudel privater Accounts, mit denen ich einmal im Jahr für einen Monat das Limit ausreize, schon habe ich schön unauffällige Accounts, die nicht mal nachhaltig handeln. Dann nach einigen Monaten ein Einkauf, damit das Profil beim nächsten Verkaufsstart 100% statt 0% aufweist, schon fluppt dat. Und da ich ja monatlich nur einen Account betreibe bleibt die Geschichte auch schön übersichtlich. Von der dann auftretenden Irrelevanz der DSR mal ganz abgesehen. Auf ebay muss man da auch keine Rücksicht nehmen, die schaffen es nicht mal, einen Verkäufer trotz mehrfacher Meldung auf gewerblich umzustellen, wenn der in seiner AB gleich mal als erstes schreibt

      Der Artikel besteht vollständig aus Holz. Es ist in Handarbeit im eigenem Atelier, ausschließlich aus Naturprodukten gefertigt und jedes Teil ist daher ein Unikat
      (....diverses...)
      Beim Kauf können Sie zwischen zwei Motiven wählen.
      1.) ( ...)
      2.) (...)
      (Leicht adaptiert, damit der Tippfehler raus ist, der den Artikel sofort auffindbar gemacht hätte)

      Also wenn euch der ebay-Telefonjoker oder sonst wer erzählen will, ebay käme irgendwann mit der Anforderung, auf gewerblich umzustellen: eins drauf geschi...

      Erstens ist das was Kerstin und ich treiben nur unser Hobby, wir haben eben viel von dem Zeug übrig, das wir da verkaufen. Sie ist so 'ne Selberstrickpullover-Gründaumentante mit einem Topf zuviel auf der Fensterbank und ich als Sammler bin sowieso nicht mit normalen Maßstäben zu messen. Und zweitens: notfalls wird eben von dem Rudel dann tatsächlich einer stillgelegt. Kommt ein anderer hinten nach. Bei mir kommt noch drittens: ich habe ausschliesslich Kommissionsware und im Kommissionsvertrag stehen restlos alle Daten, die ich brauche, um für den Kommittenten einen ebay-schufaprüfungsfähigen ebay-Account zu eröffnen einschliesslich Perso-Kopie. Wer die nicht hat, für den bleiben noch die freundlichen Veröffentlichungen in der Tageszeitung. Da wo die Geburtsdaten so schön schwarz eingerahmt und fettgedruckt und mit kirchlichen Sinnsprüchen garniert rumstehen. Wird nicht immer alles durchgehen, aber die Masse machts. Accounts wie 'ne Bifi: Aufreissen - Rausschieben - Reinbeissen - Wegschmeissen... :D

      Steuerehrlich kann man ja dann trotzdem bleiben.

      monza30 schrieb:

      Tja... genau das, was du da "unterschwellig andeutest", ist doch seit Jahren die Geschäftspolitik des Herrn Ebay.... der will seine platte Form nunmal nicht als "Online-Trödelmarkt" verstanden wissen, bei dem private und gewerbliche- grosse wie kleine- Verkäufer in Eintracht zusammen ihren Krempel anbieten....

      Tja, wird wohl wieder eine werden. Reell arbeitende Verkäufer, denen ihre Kunden wichtig sind, mag ebay ja nicht mehr haben. Dann lieber alljährliche Einwegware.

      @Laurynn:

      Da Du ja vor allem mit den Anwendungsproblemen umgehst, kennst Du dich ja mit der Funktion von ebay ganz besonders gut aus und kannst mir sicher beantworten, wo meine Vorteile bei der ganzen Sache sind.
      1.) Welchen Vorteil habe ich von kostenlosem Versand?
      2.) Welchen Vorteil habe ich von einem Monat Widerruf?
      3.) Welchen Vorteil habe ich von einem Tag Bearbeitungszeit?
      4.) Welchen Vorteil habe ich von einer schnellen Versandart?
      5.) Welchen Vorteil habe ich durch die zukünftigen 40 kostenlosen Sofortkauf-Angebote?
      6.) Welchen Vorteil habe ich durch die Anhebung der Einstellgebühren für Ein-Euro-Auktionen?
      7.) Welchen Vorteil habe ich durch die Kennzeichnung als gewerblicher Verkäufer?

      Achja, noch was, das aber OT: wieso führt eigentlich der Link in meinem Profil unter den Haken zum Top-Verkäufer zwar zu pages.ebay.de/trp/index.html, wird dann aber ohne Zwischenstop zu portal.ebay.de/ebay-garantie weitergeleitet, was den Eindruck erweckt, "Mehr zum Thema" Top-Verkäufer wäre ebay-Garantie? Ich glaube, ich sollte mal so langsam den Topfrattensellerie abgeben. Achja - weisst Du, wie man aus dem Programm aussteigen kann? Klar - man muss nur ausreichend miese DSR einfahren. Ist eine Option, wenn auch keine wirklich gute, weil sich das schlecht steuern lässt. Geht das auch anders? Aus dem Powerseller-Programm aussteigen hilft ja nun auch nicht mehr.

      Ich würde also gerne den Top-Verkäufer zurückgeben. Dazu hat mich ebay damals gemacht und seither werde ich das Ding nicht mehr los. Ich habe es sogar probiert und hätte es zu Weihnachten '12 fast geschafft, wenn da nicht die Karenzzeit dazwischengeraten wäre. Vorteile für mich: ganz genau Null.

      Also wo ist bitte der Knopf um das TRS-Gelumpe abzuschalten? ;(
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Löschbert Bastelhamster schrieb:

      1.) Welchen Vorteil habe ich von kostenlosem Versand?
      2.) Welchen Vorteil habe ich von einem Monat Widerruf?
      3.) Welchen Vorteil habe ich von einem Tag Bearbeitungszeit?
      4.) Welchen Vorteil habe ich von einer schnellen Versandart?
      5.) Welchen Vorteil habe ich durch die zukünftigen 40 kostenlosen Sofortkauf-Angebote?
      6.) Welchen Vorteil habe ich durch die Anhebung der Einstellgebühren für Ein-Euro-Auktionen?
      7.) Welchen Vorteil habe ich durch die Kennzeichnung als gewerblicher Verkäufer?


      Frag das doch deinen Top-Kunden-Telefonjoker... Ich hab geschrieben, dass ich mich aus SOLCHEN Diskussionen raushalte...

      Löschbert Bastelhamster schrieb:

      Also wo ist bitte der Knopf um das TRS-Gelumpe abzuschalten?


      Warte doch erstmal ab... Vielleicht haste ja "Glück" und du schaffst es dieses Mal mit der Umstellung der Bewertungsstandards im August...
    • Huhu, ich habe den Chat auch nachgelesen und einen hübschen "Freudschen" gefunden

      eBay trifft keine Entscheidungen willkürlich. Wir entwickeln unseren Marktplatz ständig weiter, um ihn sowohl für Käufer als auch für Verkäufer attraktiv und relevant zu zahlten. Dazu sammeln wir über zahlreiche formelle (z.B. Umfragen) und informelle Kanäle (z.B. dieser Chat) Feedback von Ihnen, um unsere Entscheidungen zu fundieren.
    • Laurynn schrieb:

      Frag das doch deinen Top-Kunden-Telefonjoker... Ich hab geschrieben, dass ich mich aus SOLCHEN Diskussionen raushalte...


      Nun sei doch nicht gleich eingeschnappt. Ich dachte eben, weil Du doch die ebay-Programme sehr gut kennst, kannst Du mir das beantworten. Also nicht hinsichtlich irgendwelcher Werbeaussagen von ebay sondern faktisch hinsichtlich der Plazierung im System. Übrigens habe ich schon öfter mit dem "Fußvolk-Support" telefoniert und dort auch qualifizierte Leute getroffen. Die kümmern sich dann auch auf Abwegen um die Erweitung ihres Wissens. So wie Du.

      Laurynn schrieb:

      Warte doch erstmal ab... Vielleicht haste ja "Glück" und du schaffst es dieses Mal mit der Umstellung der Bewertungsstandards im August...

      Laut der Mail, die ebay mir dazu geschickt hat: nein. "Ihr voraussichtlicher Status ist: Verkäufer mit Top-Bewertung". Mit Artikel wie beschrieben und Versandzeit bei jeweils 4,9 wäre das sonst auch etwas komisch.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Doch, doch zumindest eine Mängelquote kann man auch mit 4,9 DSR ganz prima hinbekommen, ganz ohne Fälle, die zu Ungunsten des VK geschlossen wurden.
      Z.B. durch einen Spinner, der in allen Sternchenkategorien nur 1 Sternchen gibt.
      Da ich mich nicht daran erinnern kann, dass wir so einen saumäßigen Service abliefern und auch DHL, die die Pakete am gleichen oder spätestens am nächsten Tag bekommen, normalerweise nicht trödeln, hat der Bewerter das wohl mit den Schulnoten verwechselt und wir haben den Mangel....aber Top-VK dürfen wir damit bleiben.
      Na ja, wenn dann nicht noch so ein Spinner kommt.
      Eine Rote nebst schlechten Sternchen (von einem Nichtzahler, ohne Falleröffnung) wurde uns nach Hin und Her, ganz so einfach war es nicht, entfernt, sonst wäre die Mängelquote natürlich höher.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mirabella Neumann ()

    • Das mit der Mängelquote kann ganz locker zu erfüllen sein:

      Wenn der VK nicht mit standardisierter Massenware handelt. Ein paar Dreier finden sich immer mal ein, trotz 4,9aufwärts bei der AB. Dazu die Definition "akzeptabel" für einen Dreier, dass passt doch schnell.

      Fragen an der VK, die eine Frage sein sollen und kein Streitfall, kommen vor, das ist kaum zu beeinflussen. Einige davon versehentlich, einige schnell klärbar, aber in jedem Fall ein Mangel. Außer............der VK kommuniziert nicht, erklärt nicht, bemüht sich nicht, ist nicht kulant, dann gibt es eine Chance, dass kein Mangel vorliegt. Aber wer macht das schon, eigentlich und bisher jedenfalls.

      Und es kommt ja nun tatsächlich vor, angesichts der Tatsache, das VK und deren Erfüllungsgehilfen Menschen sind, die nicht so ganz perfekt sind und mal einen Fehler machen (klar, sollte nicht öfter passieren). Das ist nunmehr nicht mehr entschuldbar, korrigierbar, auszubügeln.

      Die Trollquote, der geringe Anteil von K, denen keiner etwas recht machen kann, die nie zufrieden sind, die Freude empfinden, anderen zu schaden.............kann außen vor gelassen werden, auf die kommt es nicht mehr an. Das läuft auch so ins unberechenbare Nirvana, denn die niedrigen Sterne und die Fälle ohne Lösung durch den VK konnte man bisher nachzählen, aber nun gibts eine undurchschaubare Mängelquote, deren Berechnungsfaktor ganz sicher nur den Erwartungen an die Plattform dient.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von torwart ()

    • torwart schrieb:

      Fragen an der VK, die eine Frage sein sollen und kein Streitfall, kommen vor, das ist kaum zu beeinflussen. Einige davon versehentlich, einige schnell klärbar, aber in jedem Fall ein Mangel. Außer............der VK kommuniziert nicht, erklärt nicht, bemüht sich nicht, ist nicht kulant, dann gibt es eine Chance, dass kein Mangel vorliegt. Aber wer macht das schon, eigentlich und bisher jedenfalls.


      Genau das ist aber der springende Punkt, auf den ich genau hinaus wollte, als ich die Ausführungen zu den Inhalten der Mängelquote hingewiesen habe.

      Jeder eröffnete Fall zählt als Mangel. Nur die Fälle, die durch den KÄUFERSCHUTZ zu Gunsten des Verkäufers geschlossen wurden, fallen raus. Es bleiben folglich drinnen:

      - Fälle die zu Gunsten des Käufers durch den Kundenservice geschlossen werden.
      - Fälle die neutral geschlossen werden, weil die Frist abgelaufen ist.
      - Fälle die der Käufer selber schließt, weil das Problem mit dem Verkäufer geklärt werden konnte.

      Möglicherweise wird wenigstens die automatische Falleröffnung bei Fragestellung wieder zurück gedreht, aber da gibt es noch keine Informationen zu.

      Dasselbe bei den Bewertungen. Wenn nur die Bewertungen aus der Mängelquote fallen, die aufgrund von Grundsatzverstößen entfernt wurden, bedeutet das, dass die neutralen oder negativen Bewertungen, die durch die Käufer bearbeitet wurden (oder auf deren Wunsch vom Kundenservice gelöscht), weiterhin drinnen bleiben.

      torwart schrieb:

      Die Trollquote, der geringe Anteil von K, denen keiner etwas recht machen kann, die nie zufrieden sind, die Freude empfinden, anderen zu schaden.............kann außen vor gelassen werden, auf die kommt es nicht mehr an. Das läuft auch so ins unberechenbare Nirvana, denn die niedrigen Sterne und die Fälle ohne Lösung durch den VK konnte man bisher nachzählen,


      Es geht hier aber nicht nur um die Fälle ohne Lösung durch den Verkäufer. Es geht hier um ALLE geöffneten Fälle, AUßER denen, die an den Kundenservice übergeben UND zu Gunsten des Verkäufers entschieden wurden. Es geht auch um alle negativen oder neutralen Bewertungen, AUßER denen, die der Kundenservice aufgrund von Grundsatzverstößen gelöscht hat. Also auch die, wo die Käufer erst mal negativ bewerten. Da nützt es dem Verkäufer also nichts mehr, sich zu melden und zu sagen, "Wenn du dich mal gemeldet hättest, wäre doch alles kein Problem gewesen." Das nachträgliche Ändern der Bewertung durch den Käufer ist dann für zukünftige Käufer zwar immer noch notwendig, aber die Bewertung BLEIBT ein Mangel.

      torwart schrieb:

      aber nun gibts eine undurchschaubare Mängelquote,


      Nein, die Quote ist nicht "undurchschaubar". Sie ist bestimmt vieles, aber undurchschaubar nicht wirklich. Sie stellt den prozentualen Anteil deiner mangelhaften Transaktionen an deinen gesamten Transaktionen dar. Eine Transaktion ist mangelhaft, wenn sie mindestens einen Mängel hat.

      Mängel sind:

      - 1-3 Sterne in der Kategorie "Artikel wie beschrieben"
      - 1 Stern in der Kategorie "Versandzeit"
      - Geöffnete Fälle (außer halt denen, die vom Kundenservice zu Gunsten des Verkäufers geschlossen wurden)
      - gemeldete Transaktionsabbrüche (die darin begründet sind, dass ein Artikel nicht mehr lieferbar ist)
      - neutrale oder negative Bewertungen.

      Wenn also einer dieser Punkte zutrifft, ist die Transaktion mangelhaft und der prozentuale Anteil deiner mangelbehafteten Transaktionen steigt.

      Bezüglich meiner privaten Meinung dazu setze ich mich jetzt auf meine Finger...
    • Löschbert Bastelhamster schrieb:

      Nun sei doch nicht gleich eingeschnappt. Ich dachte eben, weil Du doch die ebay-Programme sehr gut kennst, kannst Du mir das beantworten. Also nicht hinsichtlich irgendwelcher Werbeaussagen von ebay sondern faktisch hinsichtlich der Plazierung im System.


      Keine Sorge, ich bin nicht eingeschnappt... Ich sag dazu halt einfach nix... Ich bin kein Verkäufer, deshalb telefoniere ich auch nur Inbound und nicht Outbound... Ich verdiene meine Brötchen damit, Menschen weiter zu helfen, die mit der Bedienung der Seite nicht klar kommen... Nicht mehr, aber auch nicht weniger... ;)

      Hinsichtlich der Platzierung im System hab ich keinen Schimmer. Das ist reine Programmierungs-Sache, und du weißt ja wie das ist. Man weiß nur so viel, wie es für seine Arbeit notwendig ist. Ich weiß auch nur, DASS alle diese Sachen Einfluss auf die Platzierung haben, aber wie genau... ?(
    • Laurynn, das steht aber hier in Post 8 anders
      community.ebay.de/t5/eBay-Chat…woch/m-p/1965209#U1965209

      Edit:
      Hallo johnofre,



      für die Mängelquote gelten alle geöffneten Fälle wegen eines erheblich von der Beschreibung abweichenden oder nicht erhaltenen Artikels. Denn schon ein geöffneter Fall deutet darauf hin, dass der Kunde eine negative Kauferfahrung gemacht hat.



      Sobald ein Fall, der wegen eines von der Beschreibung abweichenden oder nicht erhaltenen Artikels geöffnet wurde, vom eBay-Kundenservice nicht zu Ungunsten des Verkäufers entschieden und geschlossen wird, zählt dieser nicht länger als Mangel.

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    • Und in den News steht es so wie von dir beschrieben

      ** Sobald ein Fall, der wegen eines von der Beschreibung abweichenden oder nicht erhaltenen Artikels geöffnet wurde, zu Gunsten des Verkäufers entschieden und geschlossen wird, zählt dieser nicht länger als Mangel.

      sellerupdate.ebay.de/spring2014/new-seller-standards

      Ja, was denn nun? ?(

      Edit: Irgendwann werden wir es wissen. Hier ist das Thema ja sowieso OT. Dafür ist ja der "Verkaufsstandards" da.

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    • Laurynn schrieb:

      Hinsichtlich der Platzierung im System hab ich keinen Schimmer. Das ist reine Programmierungs-Sache, und du weißt ja wie das ist. Man weiß nur so viel, wie es für seine Arbeit notwendig ist. Ich weiß auch nur, DASS alle diese Sachen Einfluss auf die Platzierung haben, aber wie genau... ?(


      Widerspruch, das geht mir gegen die Ehre: Eine Sache, die für Kunden so gravierend ist, wie die Platzierung, kann und darf keine "reine Programmierungssache" sein.
      Das ist zentral für das Geschäft. Kunden (VK) sollte man antworten können und dürfen, wie sich ein bestimmtes Verhalten hinsichtlich der Platzierung auswirkt.
      Wer das seinen Bastelhamstern überlässt oder sich darauf rausredet, der hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden, oder die Rollenversteilung von Bussiness und IT. Oder er redet sich raus mit der "das weiß nur die Programmierung", der perfekte Sündenbock.
      Das sollte man sich auch nicht als Mitarbeiter eines Unternehmes erzählen lassen, dem obere Etagen nicht alles erzählen wollen.


      Ich habe mich auch gefragt, was ich als Kunde eigentlich von den folgenden Dingen habe:

      1.) Welchen Vorteil habe ich von kostenlosem Versand?
      Keinen. Im besten Fall ist es kostenneutral. Im schlechtesten (Mehrfachkauf) wird es teurer odr man muss langwierig verhandeln

      2.) Welchen Vorteil habe ich von einem Monat Widerruf?
      Wenig als sauberer Kunde. Zwei Wochen reichen mir vollkommen um zu entscheiden ob eine Sache mir gefällt und/oder passt.
      Ausnahme vielleicht: Schon Wochen vor Weihnachten einkaufen und bei Nichtgefallen nach Weihnachten zurückgeben. Das kann schon mal vorkommen.

      3.) Welchen Vorteil habe ich von einem Tag Bearbeitungszeit?
      Wenig, aber man wird daran gewöhnt. "Schnell, schnell, schnell"..So muss es sein. Warum eigentlich? Vor einigen Jahren lebten wir alle wunderbar damit, wenn eine Ebay-Transaktion so nach 10 Tagen ihr gutes Ende fand.
      "Schnell" wurde uns erst beigebracht, uns weiß gemacht, dass das enorm wichtig sei. Das gilt allerdings nicht nur für den Online-Handel.

      Das einzige, was mir bei "schnell" und positiv einfällt: Früher hatte ich keine "Angst", dass die Ware nicht ankommt.
      Heute kann mancher nicht mehr ruhig schlafen, bis die schon bezahlte Ware ankommt und man sich überzeugen kann, dass man keine Schrott angederhet bekommen hat. "Schnell" schont sie Nerven.

      4.) Welchen Vorteil habe ich von einer schnellen Versandart?
      Wie 3.

      5.) Welchen Vorteil habe ich durch die zukünftigen 40 kostenlosen Sofortkauf-Angebote?
      Käufer eh nix, wird ja keiner die Preise bei den 40 Angeboten deshalb senken?

      6.) Welchen Vorteil habe ich durch die Anhebung der Einstellgebühren für Ein-Euro-Auktionen?
      Weniger Auktionen? Schlecht für K, die das Auktionsformat lieben.
      Allerdings tatsächlich gut dabei für Käufer: Es wird die Abfallbeseitigungsversuch-Auktionen eventuell etwas eindämmen.

      7.) Welchen Vorteil habe ich durch die Kennzeichnung als gewerblicher Verkäufer?
      Na gut, irgendwas muss es ja auch für K gutes haben ;)
    • schabbesgoi schrieb:

      6.) Welchen Vorteil habe ich durch die Anhebung der Einstellgebühren für Ein-Euro-Auktionen?
      Weniger Auktionen? Schlecht für K, die das Auktionsformat lieben.
      Allerdings tatsächlich gut dabei für Käufer: Es wird die Abfallbeseitigungsversuch-Auktionen eventuell etwas eindämmen.
      Schabbes, da liegst Du, denke ich, ein wenig daneben. Diese höheren Gebühren werden nur und ausschließlich von gewerblich angemeldeten Verkäufern verlangt. D. h., der durchschnittliche Priverbliche kann weiter seine 100 1-EUR-Auktionen für lau einstellen.

      Wie schon gesagt, für das, was der Private für lau bekommt, bezahle ich 40 Ocken (derzeit sind es 25). Der überwiegende Teil der gewerblichen Verkäufer wird dieses Geld sicher nicht einsetzen, um Abfallbeseitigungsversuche (hübsche Umschreibung *g*) einzustellen. Genau diese werden Dir also noch geraume Zeit erhalten bleiben, weil s. o.
      :whistling: Dies ist nur meine unmaßgebliche Meinung. Kann man teilen, muß man aber nicht. Gibts gratis! Ohne Kosten für Verpackung und Versand. :rolleyes:
    • da habe ich wohl tatsächlich schon ein wenig "in die Zukunft gedacht", sorry.
      Ein GVK wird Auktionen eh nur noch machen, wenn er sie auch kontrollieren kann ;)
      Eine Auktion mit hohen Einstellgebühren, möglichst ab 1 € und mit "kostenlosem" Versand.....entweder "Todsicher" von der Ware und der Listung her, unter vollständiger Eigen-Kontrolle oder abgeschrieben als Werbemaßnahme. Anders macht es ja keinen Sinn mehr.....
    • schabbesgoi schrieb:

      Widerspruch, das geht mir gegen die Ehre: Eine Sache, die für Kunden so gravierend ist, wie die Platzierung, kann und darf keine "reine Programmierungssache" sein.

      Nun geht es mir hier wie drüben vor meiner Forensperre. Ich muss mich mal vor die ebay-Leute der unteren Ebene stellen. Mal vollkommen egal, was sie ins Forum treibt.

      Laurynn hat schon bemerkt auf was meine Frage abzielt. Nämlich darauf, dass mir mit den Auktionen der ganze Zinnober um kostenlosen Versand, ebay-Garantie, verbesserte Sichbarkeit als Topfrattensellerie ganz einfach gar nichts bringt, dass ich den kostenlosen Versand auch nicht einpreisen kann und daher sowieso nie den Dellenpömpel mit mir rumschleppen werde - was aber eben auch vollkommen egal ist, weil meine Auktionen sich in der Historie nur mit anderen Auktionen messen müssen. Nur hat ihr vermutlich nie jemand erklärt, wie "beleibteste Artikel" tatsächlich funktioniert. Wie auch, selbst die Seite auf ebay.com, auf der das mal präzise dargestellt wurde ist weg und durch eine weniger informative ersetzt worden.

      Und daher ist das für sie 'ne reine Programmierungssache. Ist eben wie es ist und warum das so ist bekommt man nicht erklärt.

      schabbesgoi schrieb:

      1.) Welchen Vorteil habe ich von kostenlosem Versand?
      Keinen. Im besten Fall ist es kostenneutral. Im schlechtesten (Mehrfachkauf) wird es teurer odr man muss langwierig verhandeln
      Als Kunde? Was willst Du da verhandeln? Versandkosten? ^^

      Solange es die mich-Seiten noch gibt stell ich Dir mal eine zur Ansicht rein. Der VK hat das ganz direkt dargelegt und macht auch kein Geheimnis daraus, woher er seinen kostenlosen Versand bekommt: members.ebay.de/ws/eBayISAPI.d…erid=all4small_de#versand

      Beachte das "ACHTUNG WICHTIG" unten im Abschnitt.

      Welchen Vorteil habe ich vom kostenlosen Versand als Verkäufer mit meiner absolut nicht ebay-typischen Auktion? Es gibt natürlich Bieter, die rechnen die Versandkosten ein, wenn sie die Höhe ihres Maximalgebotes festlegen. Andere tun das nicht, die wollen den Artikel. Auch wenn das dann mit Versandkosten verbunden ist. Von denen brauche ich genau zwei auf dem Artikel. Die klassischen Versandkostenrausrechner nehme ich dann dankend als Füll- und Stopfmaterial unter dem Höchstbieter. Nicht weiter schwer, wenn man Artikel anbietet, die auf ebay insgesamt keine komplette 25er-Seite im Suchergebnis füllen. Ich habe also ganz genau keinen Vorteil.

      Ein weiterer Test hat direkt ergeben, dass ich mit meinem Profil, das seit 2002 nur Bewertungen für Artikel aus meinem Bereich aufweist als 100%-Topfverkäufer keinen signifikanten Vorsprung gegenüber einem 99,5%-Standard-Verkäufer mit komplett anderem Sortiment und ebay-Shop habe, der solche Artikel erstmals als Ein-Euro-Auktion einstellt und das parallel zu mir tut. Dabei haben wir beide im Zeitraum von 12 Tagen neun identische Artikel verkauft. Nuja - ich habe natürlich für alle Artikel die Beschreibungen und die Fotos gemacht. Einziger Effekt: wir haben einigen Käufern erklären müssen, wieso sie bei einem von uns keine Versandkosten zahlen müssen. ;)
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Mirabella Neumann schrieb:

      Und in den News steht es so wie von dir beschrieben

      ** Sobald ein Fall, der wegen eines von der Beschreibung abweichenden oder nicht erhaltenen Artikels geöffnet wurde, zu Gunsten des Verkäufers entschieden und geschlossen wird, zählt dieser nicht länger als Mangel.

      sellerupdate.ebay.de/spring2014/new-seller-standards

      Ja, was denn nun? ?(

      Edit: Irgendwann werden wir es wissen. Hier ist das Thema ja sowieso OT. Dafür ist ja der "Verkaufsstandards" da.


      "Zu Gunsten des Verkäufers" und "nicht zu Ungunsten des Verkäufers" ist dasselbe... Doppelte Verneinung halt... Die Betonung des Satzes liegt aber jeweils auf dem "durch den Kundenservice"... ;)

      Aber du hast Recht.. Im anderen Thread gehts mit dem Thema weiter.

      schabbesgoi schrieb:

      1.) Welchen Vorteil habe ich von kostenlosem Versand?
      Keinen. Im besten Fall ist es kostenneutral. Im schlechtesten (Mehrfachkauf) wird es teurer oder man muss langwierig verhandeln


      Als Käufer: Bei der Ansicht des Wortes "kostenlos" setzen augenblicklich ein paar tausend Hirnzellen aus. Es werden Endorphine ob des eingesparten Vermögens in Form der nicht berechneten Versandkosten ausgeschüttet, und zeitgleich ein Verdrängungsmechanismus in Gang gesetzt, der einen vor der Erkenntnis bewahrt, dass man am Ende doch draufgezahlt hat. Da man das, sobald der Hormonrausch abgeklungen ist, selbstverfreilich niemals zugeben würde, bewertet man anschließend alles mit "Super" und 5 Sternen, und wartet, bis das nächste Mal das Hirn aussetzt...

      Als Verkäufer: Auf jeden Fall schon mal keine schlechten Bewertungen...

      schabbesgoi schrieb:

      2.) Welchen Vorteil habe ich von einem Monat Widerruf?
      Wenig als sauberer Kunde. Zwei Wochen reichen mir vollkommen um zu entscheiden ob eine Sache mir gefällt und/oder passt.
      Ausnahme vielleicht: Schon Wochen vor Weihnachten einkaufen und bei Nichtgefallen nach Weihnachten zurückgeben. Das kann schon mal vorkommen.


      Es gibt aber nicht nur "saubere" Kunden, sondern auch schusselige... Die merken, dass sie einen Artikel drölf mal gekauft haben, erst dann, wenn der Verkäufer für jeden einzelnen Artikel einen Fall wegen eines nicht bezahlten Artikels eröffnet hat. Und da die Verkäufer ihre Kunden ja bauchpinseln wollen, und die höfliche Frage nach dem Verbleib der Bezahlung oder gar die Falleröffnung keinesfalls zu früh schicken möchten, ist so eine Widerrufsfrist von 14 Tagen schon echt kurz...

      Und dann sind da noch die Extremtester, die ihren 08/15-Artikel für 1,35 Euro erst 29 Tage lang eingehenden, extrem anspruchsvollen Tests unterziehen, bevor sie sich entgültig dazu entscheiden können, ihn zu behalten oder doch lieber zurück gehen zu lassen...

      schabbesgoi schrieb:

      3.) Welchen Vorteil habe ich von einem Tag Bearbeitungszeit?
      Wenig, aber man wird daran gewöhnt. "Schnell, schnell, schnell"..So muss es sein. Warum eigentlich? Vor einigen Jahren lebten wir alle wunderbar damit, wenn eine Ebay-Transaktion so nach 10 Tagen ihr gutes Ende fand.
      "Schnell" wurde uns erst beigebracht, uns weiß gemacht, dass das enorm wichtig sei. Das gilt allerdings nicht nur für den Online-Handel.


      Ja, na ehrlich... Da bezahl ich schon direkt nach dem Kauf mit Paypal... Da kannst du doch nicht ernsthaft erwarten, dass ich Zeit/Lust/Geduld habe, auch nur eine Sekunde lang auf irgendwas zu warten... Warum hast du eigentlich nicht schon gestern in deiner Glaskugel gesehen, dass ich den Artikel heute kaufen werde? ... Die Käufer sind halt anspruchsvoller geworden...
    • Löschbert Bastelhamster schrieb:

      Und daher ist das für sie 'ne reine Programmierungssache. Ist eben wie es ist und warum das so ist bekommt man nicht erklärt.


      Ich habe nichts gegen Laurynn. Und für viele Leute, auch ganze Forengenerationen, stellt es sich so dar, als wenn IT da ihr Geheimsüppchen kochen würde.
      Kann man dann halt nichts machen?...
      Das ist seit mindestens 10-15 Jahren total "out". Leute, egal wo und für wen sie arbeiten, sollten sich solchen Unsinn nicht einreden lassen.
      Wie und ob ein Online-Angebot funktioniert und tickt, dass entscheidet nicht der Bastelhamster.
      Das entscheidet das Geschäftsfeld, sowohl wie viel Geld für Qualität investiert wird als auch was die Software wie zu machen hat.
      Da muss man einfach dazu stehen, dass einem "von den unteren Chargen" schlicht nicht alles gesagt wird, was für die Arbeit notwendig und wissenswert wäre.

      Zum Rest: Persönlich hatte ich nie ein Problem damit eine Ware für 1 Euro zu ersteigern und die 6,90 VSK für einen Lupo per Warensendung zu akzeptieren. Wenn mir die Ware 7,90 wert ist. Wieviel der VK an ebay abdrückt? War nicht mein Problem.
      Dafür hätte ich sie bei angegebenen VSK von 2,20 warscheinlich nicht "erhascht". Dann wären es eher 8,53 + 2,20 geworden.. damals in den "guten alten Zeiten" ;)
      Heute gammelt die selbe Ware dann wohl zum Sofortkauf mit "kostenlosem" Versand für 10 Euro auf Seite sieben der Angebote rum und dreht ihre Ehrenrunden.
    • schabbesgoi schrieb:

      Heute gammelt die selbe Ware dann wohl zum Sofortkauf mit "kostenlosem" Versand für 10 Euro auf Seite sieben der Angebote rum und dreht ihre Ehrenrunden.


      Das kommt auch immer drauf an, wie man seine Suche einstellt. Wenn man "intelligent" sucht, und sich zB. die Ergebnisse so anzeigen lässt, dass man sich den Gesamtpreis (Preis + Versand) niedrigste zuerst anzeigen lässt, dann interessieren einen die Angebote mit dem kostenlosen Versand nur so lange, wie sie direkt am Anfang der Ergebnisse angezeigt werden. Das setzt aber schon wieder voraus, dass man einen intelligenten Anwender hat, der weiß, dass Angebote, die kostenlosen Versand anbieten, nicht automatisch deswegen auch günstig sind. Man muss die Suche halt entsprechend einstellen.

      Die meisten Nutzer wissen aber scheinbar gar nicht so recht, was sie sich da eigentlich anzeigen lassen. Und Standard-Einstellung ist nun mal "beliebteste Angebote zuerst". Für diese Einstellung sind diese ganzen aufgeführten Punkte von Vorteil, weil sie da wohl irgendwie mit eingerechnet werden. Aber wie genau da der Algorithmus ausschaut, welches Kriterium wie gewichtet wird, das ist halt eine unbekannte Größe.
    • Mirabella Neumann schrieb:

      Nö, nö, die Widerrufsfrist beginnt nicht ab Kauf oder Zahlung, sondern mit Erhalt der Ware. Oder ändert sich das ab Juni auch? Weiß ich nix von.


      Dann halt doch nur für die Extrem-Tester. Es vermittelt halt den Eindruck der besonderen Sicherheit. Wenn der Verkäufer 1 Monat Rückgabe einräumt, dann hat der bequeme, entscheidungsunfreudige Käufer länger Zeit zum Überlegen... Oder ist es einfach nur, weil der Käufer es von diversen Versandhäusern nicht anders gewohnt ist, und man ihn als anspruchsvollen Kunden ja zufrieden stellen will?