Eine Polizistin mit Migrationshintergrund beschwert sich

    • Damas schrieb:

      Eigentlich hatte ich erwartet, dass Dir bekannt sein dürfe, dass die vom Staat garantierten Grundrechte der Bürger "gegen jeden", der dagegen verstößt, mit Konsequenzen negativer Natur belegt werden.


      Aha. Wo kann ich das denn nachlesen? Und welche sind das konkret in diesem Fall, wo ein "Migrant" zwei weibliche Polizisten nicht ernst nimmt?

      Sorry, Nachtrag:

      Damas schrieb:

      Der Staatsanwalt wird also kein strafrechtl. Verfahren hier einleiten, weil ja nicht der Staat den Dementen eingesperrt hat, oder wie ist das "Schutzrecht der Bürger" gegen den Staat von Dir gemeint?


      Ich nehme an das geschieht aufgrund der einfachgesetzlichen Regelung in §239 StGB. /OT

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    • pandarul schrieb:



      Das wesentliche Problem ist, daß man die Benachteiligung großer gesellschaftlicher Gruppen und die daraus resultierende Abschottung dieser mit allen daraus folgenden Konsequenzen als eins der drängendsten Probleme unserer Zeit sachlich diskutieren müßte, die Polizistin daraus aber - erneut! - eine Migranten- und sogar Religionsdiskussion mit dem Vokabular und der Rhetorik der islamophoben Menschenverachter macht und dieses Gedankengut mit der Mitleid-für-die-Polizei-Schiene in die Mitte der Gesellschaft bringt.



      Ja, ich sehe wie sachlich Du Dich bemühst, das vom TE mit diesem Brief dargestellte Problem

      "Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei
      beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen
      Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken oder aufgeben müssen.(Zitat EP)       "

      zu Deinem Wunschthema zu verschieben mit:

      "Das wesentliche Problem ist, daß man die Benachteiligung großer gesellschaftlicher Gruppen und die daraus resultierende Abschottung dieser mit allen daraus folgenden Konsequenzen als eins der drängendsten Probleme unserer Zeit sachlich diskutieren müßte, die Polizistin daraus aber - erneut! - eine Migranten- und sogar Religionsdiskussion mit dem Vokabular und der Rhetorik der islamophoben Menschenverachter macht und dieses Gedankengut mit der Mitleid-für-die-Polizei-Schiene in die Mitte der Gesellschaft bringt. (Zitat pandarul)"
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(

    • Das Problem ist, dass die Leserbriefschreiberin in ihrer Darstellung demokratisches Denken so gänzlich vermissen lässt. Sondern vielmehr eine ganz und gar obrigkeitsstaatliche Denke verrät.

      Die Gleichsetzung von "mangelndem Respekt" gegenüber der Polizei mit "Straffälligkeit" ist zweifellos eine solche.

      ================================================


      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal

    • @Damas: Dir ist aufgefallen daß lt. Eingangsthese die Anpassung von Polizei und Staat an das Verhalten "straffälliger Migranten" stattfindet, ebenso die Aufgabe demokratischer Vorstellungen?

      Davon ab, daß das eine steile These ist, hat die Verfasserin das Thema gesetzt. Sehr genau.

    • pandarul schrieb:

      Damas schrieb:

      Es geht aber eigentlich um die Arbeitsbedingungen


      Belegst du das mal am Textbeispiel?

      Damas schrieb:

      die immer zunehmenderen Aggression gegen die Polizei


      Aber nur aus einer bestimmten (religiösen!) Gruppe.

      Damas schrieb:

      Ohnmacht, mit der sie dastehen und alleine gelassen werden.


      Auch davon kann ich irgendwie nichts erkennen, wenn man mal von dem pauschalen "Politik und Gerichte unterstützen uns nicht" absieht. Die letzte Verschärfung des entsprechenden Straftatbestandes liegt übrigens keine 3 Jahre zurück. Aber hey, Fakten, die können schon mal stören, das sehe ich ein...

      Sonst habe ich bei ihrem Beispiel verstanden, daß sie Rücksprache mit ihren Vorgesetzten in der Leitstelle hielt und deren Rückhalt für ein vernünftiges Vorgehen (inkl. Einsatzabbruch) bekam. Finde ich richtig.

      Naja, und dann sehe ich da noch eine Forderung, die mit unserer Verfassung nicht vereinbar ist: das Kürzen sämtlicher staatlicher Leistungen. Bei...Moment...Respektlosigkeit?




      Schon wieder so eine Finte/Unterstellung!

      Wo steht, dass ich für die Verschärfung des Strafrechtes bin oder warum führst Du diesen Unsinn jetzt genau gegen mich an?
      Was möchtest Du mir den ewig in die Schuhe schieben?
      Ich schreib es nochmal: die Frau hat aus ihrer subjektiven Sicht ein wesentliches Problem angesprochen aus dem Du ein völlig unsachliches braune Suppen-Thematik gemacht hast anstatt das Wesenliche in diesem Text zu stressen. Und warum Du glaubst, dass die "Strafverschärfung" irgend eine Rolle in dieser Diskussion spielt ...entzieht sich meiner Kenntnis.
      Erklär das doch bitte mal.

      Meiner Meinung nach machen Leute wie Du eine sachliche Diskussion kaputt!

      Hast jetzt wirklich die ganze Nacht Zeit zu antworten.
      Mir wird Dein "Teilzitieren, Ausweichen und Verdrehen schlichtweg zu dumm!
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(

    • Damas schrieb:

      Wo steht, dass ich für die Verschärfung des Strafrechtes bin oder warum führst Du diesen Unsinn jetzt genau gegen mich an?
      Was möchtest Du mir den ewig in die Schuhe schieben?


      Gar nichts, du verstehst mich falsch. Ich wollte die jüngste Handlung des Staates, die eine Reaktion auf (angeblich) "zunehmende Aggression gegen Polizeibeamte" (deine Worte, sinngemäß) darstellt, als Gegenbeweis dafür aufführen, daß Polizisten von Staat und Gerichten* mit "Ohnmacht" (dein Wort) "allein gelassen" (deine Worte) werden.

      ( * das sind ihre Worte, s. EP)

      Ist das jetzt auch schon nicht mehr legitim in einer Diskussion, sich mit den vorgebrachten Argumenten auseinanderzusetzen?

      Damas schrieb:

      Ich schreib es nochmal: die Frau hat aus ihrer subjektiven Sicht ein wesentliches Problem angesprochen aus dem Du ein völlig unsachliches braune Suppen-Thematik gemacht hast anstatt das Wesenliche in diesem Text zu stressen.


      Kläre mich auf, was ist das Wesentliche an ihrem Text. Ich habe derweil durchgezählt und könnte jetzt natürlich sagen, welches Substantiv am häufigsten vorkommt. 8)

      Damas schrieb:

      Meiner Meinung nach machen Leute wie Du eine sachliche Diskussion kaputt!


      Aha.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pandarul ()

    • Selbstverständlich ist die permanente Verschärfung von Strafrechtsparagrafen ein wichtiger Gesichtspunkt, wenn es um die Behauptung geht, "straffällige Migranten" (zwei Begriffe, die fast synonym benutzt werden) könnten sich in unserem Land so gut wie alles erlauben.

      Ganz im Gegensatz übrigens zu der Ansicht von 90-jährigen Heimbewohnern zum Thema "männliche Pfleger und Handys").

      edit: Ich korrigiere: 92-jährig

      ================================================


      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von karakorum666 ()

    • Einige der Schreiber hier, die die Polizistin angreifen, würde ich gerne einmal zu 4 Wochen Neukölln verurteilen.
      In diesen 4 Wochen müssten sie als Beobachter Streife mitfahren, würden mitbekommen, wie bei den Versuchen
      Straftäter festzunehmen, sich spontan hundert Menschen gegen die festnehmenden Beamten wenden, die Festnahme
      verhindern oder den bereits Gefangenen befreien. Das Ende vom Lied ist nicht selten, dass eine Hundertschaft
      Polizei aufgeboten werden muss, um dem Recht Geltung zu verschaffen.

      Ich könnte von einer befreundeten Lehrerin berichten, die ganz ähnliche Geschichten erzählen könnte wie die
      Polizistin. Wie Väter in die Schule kommen, nicht mit der Klassenlehrerin sondern mit einem Mann sprechen
      wollen, der Lehrerin nicht einmal die Hand geben. Ihr Pech, der Chef der Schule ist eine Rektorin, die schließlich
      solche Männer, manchmal auch mit Hilfe der Polizei, hinauskomplimentiert.

      Verleugnet das nicht, Sarrazin ist für mich zwar ein A., hätte er die Probleme mit vor allem Türken und Arabern
      sachlich angesprochen, hätte ich ihm sogar zustimmen können. Haltet Ihr den Bürgermeister von Neukölln Buschkowsky
      für einen Rechten, weil er ausspricht, was dort los ist? Ich habe vor Jahren in Spandau sehr oft (hunderte Mal) darauf
      geachtet, in welcher Sprache Eltern mit ihren Kindern reden. Bei erkennbar Menschen mit türkischen Wurzeln
      war das zu 99% Türkisch. Macht vor Spaß mal selbst diesen Test! Merkwürdigerweise war das bei den wenigen
      Chinesen und Japanern denen ich lauschte, fast immer Deutsch.

      Ich habe eine Dokumentation gesehen, in der ein Berliner Polizist mit Migrationshintergrund von seinen Landsleuten
      zuerst freundlich begrüßt, dann aber, als er deutsches Recht einforderte, auf Türkisch beschimpft wurde.
      Ich habe mich sehr gewundert, wie ruhig der Beamte blieb, er übersetzte die schlimmen Beleidigungen
      und erklärte, dass wenn er diese alle anzeigen würde, er zu nichts anderem mehr käme.

      Es gibt doch in unsere Gesellschaft integrierte Menschen, die selbst heftig das Verhalten ihrer Landsleute beklagen.
      morgenpost.de/berlin/article11…e-Verwandschaft-satt.html
      Vor dieser Frau ziehe ich den Hut!

      Und jetzt nennt mich ruhig einen Rechten. Es bringt nichts etwas zu verleugnen, was einmal, wenn dieser Teil der
      Bevölkerung immer größer wird - was nicht zu leugnen ist - noch zu viel erheblicheren Problemen führen wird.

    • @Pewebe: Deinem Posting ist nichts abzusprechen. Es hat auch nichts mit Gesinnung zu tun.

      1) Es gibt Migranten die ihre Kultur leben ohne Rücksicht auf andere
      2) und auch Migranten, die ihre Kultur und Religiom
      ausleben gleichzeitig aber andere Kulturen und Gruppierungen achten.

      Man darf nicht alle in ein Topf schmeissen. Ich hätte Beispiele für beide Verhalten.

      Zu 1: -Bei einer Freundin/Kindergärtnerin in Ruhrgebiet in Integrationskindergarten wollten die Eltern
      mehrmals nicht mit den Fachkräften(alle weiblich) sprechen, verlangten nach Leiter. Als sie dann zu Leiterin
      gebracht wurden gingen sie nach hause ohne ein Gespräch und verlagerten es eine Etage höher in der Hierarchie.
      Zu 2: Ein Gläubiger Moslem fragt in Krankenhaus nach, wo er wohl beten könnte, damit er andere damit nicht stört.

      Man muss erstmal jeden wie einen Menschen behaldeln. Erwartet man schon bestimmtes Verhalten, dann wird es auch
      wahrscheinlich auftreten, da man es selbst verursacht.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von werv ()

    • schabbesgoi schrieb:

      frag ich mich doch gleich, wohin wir die deutschen Straftäter ausweisen können....

      Dat is mir zu hoch ?(


      wie so manches in dieser Diskussion, viele der verwendeten Wörter in den postings mußte ick erst goooockeln, gestern war ick noch der Meinung das Populismus bestimmt etwas unanständiges ist

      Vielleicht könnten sich die gebildeteren Schreiber etwas bodennäher ausdrücken, dann könnte ick auch besser folgen. :tongue: :O

    • @Annefrid:

      Es gibt Threads und Themen, die man nicht trollen sollte. Lass es einfach.


      /OT: Ich habe bis jetzt in deinem Thread
      "Immer wieder Sonntags..."
      reingesehen und ich hatte Spass , doch nun lasse ich es sein...
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    • Warum bitte soll ich 4 Wochen auf Streife in Neukölln, nur weil ich kritisiere, daß das Ausweisen von Deutschen (!) die dümmste Forderung ist, mit der man in so eine Debatte gehen kann?

      Zum hundersten Mal, niemand hält irgendwen für einen Rechten, weil derjenige seine Meinung sagt oder auf Probleme hinweist. Ich halte Leute für Rechte, die sich deren Vokabular und Rhetorik zunutze machen, die unzulässig verkürzen, die eine ganze Volksgruppe nach ihrer vermuteten Religion in einen Topf hauen, die Menschen ihre grundgesetzlich garantierten Rechte (Minimum an gesellschaftlicher Teilhabe) absprechen wollen usw.

      Ist die NPD neuerdings nicht mehr rechtsradikal, nur weil sie statt "Ausländer raus" "kriminelle Ausländer raus" plakatiert?

      -

      Der Leserbrief der "griechischstämmigen Deutschen" wird derweil auch durch die Presse gejagt. Von Bild bis WAZ. Ich kannte die Formulierung übrigens aus der ursprünglichen Quelle, die im Dezember letzten Jahres durch die rechten Blogs gereicht wurde. Ich wollte solche Gestalten gestern natürlich nicht als Beleg anführen.

      Was bitte ist aber eigentlich der Informationsgehalt dieses Schreibens? Da steht doch z.T. völliger Unsinn drin:

      Es kann nicht sein, dass
      wir als Polizeibeamte kaum mehr Rechte haben und fürchten müssen, bei jeder rechtmäßigen(!)
      Maßnahme, bei der wir uns gegenüber straffälligen Migranten durchsetzen müssen – sei es auch
      mit körperlicher Gewalt – sanktioniert zu werden.


      Es ist die Definition einer rechtmäßigen Maßnahme, daß man dafür nicht sanktioniert werden kann. Entschuldigt, aber die Frau weiß entweder überhaupt nicht, wovon sie eigentlich schreibt, oder schreibt absichtlich Quatsch.

      Ich würde dann nochmal auf @Stubentigers "Saubermännergruppen" zurückkommen:

      Die Gewerkschaft (GdP) der Polizei steht voll hinter der Bochumer Beamtin und fordert ein neues Gesetz (§115), das Angriffe gegen Polizisten mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft.


      (Vorsicht, BILD: bild.de/-35373968.bild.html)

      Ahja. Offenbar haben Strafverschärfungen doch was mit der Debatte zu tun. 10 Jahre... gibt es für... Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge in minder schweren Fällen. Und nach der Phantasie des Oberpolizeigewerkschafters bald also auch fürs bepöbeln und rumrangeln mit (bewaffneten) Beamten? Schon klar.

      Ich bin dafür, daß wir uns als Gesellschaft eine gut ausgebildete, anständig bezahlte und personell für ein schwieriges Berufsbild mit anstrengenden Arbeitszeiten ausreichend besetzte Polizei leisten.

      Ich bin dagegen, auf das Rumkrakelen des GdP-Chefs oder eine verstörte Beamtin mit der These, die Deutschen würden ihr eigenes Land nicht mehr mögen, irgendwie zu hören.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pandarul ()

    • Panda, bist du in den USA, falls du dort schon warst, mal einer weiblichen Polizistin begegnet, die dich durch die Gegend kommandiert?
      Aber hallo, da steht fast jeder stramm. Ich zumindest. Ob das nur daran lag, dass ich befürchten musste, ich würde gleich wieder umgehend in den Flieger gesetzt?
      Glaube ich nicht. Sie haben offenbar eine ganz andere Ausbidung.

    • @Panda: Ich kann Pewebes Forderung nachempfinden.

      Egal ob man kognitiv in der Lage ist, etwas nachzuvollziehen oder nicht, man kann
      die psychische Belastung( und die Frustration) nur richtig einschätzen, wenn man
      eine Situation persönlich miterlebt.

      Nicht umsonst gibt es die Redensart "Ich möchte jetzt nicht in seiner Haut stecken"

      Bsp: Als Krankenpfleger mag ich wenigstens erahnen, wielcher Belastung eine junge Assistenzärztin
      ausgesetzt ist, die sich um Patienten kümmern muss und gleichzeitig zeitlichen Rahmen einhalten.
      Und dann muss sie noch erleben, dass sie von neuen greisen Patienten "Schwester" gerufen wird und ich
      als Mann "Herr Doktor"
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    • Mirabella Neumann schrieb:



      Dein Beispiel: "Schwester", "Herr Doktor", das kommt nur von Migranten?
      Nein - wie kommst du zu so einen Vorurteil ? Oder vestehe ich dich falsch (und das hoffe ich wirklich)
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    • Mirabella Neumann schrieb:

      werv, jetzt machst du aber genau das, was auch in diesem Leserbrief passiert.

      Ich habe auch schon in #27 geschrieben, dass ich einiges an dem Brief nachvollziehen kann. (auch wenn dort dann gewaltig
      daneben geschossen wird)

      Ich meinem Posting möchte ich nur hinweisen, dass man manchmal etwas selbst (mit)erleben muss, um es beurteilen zu können.
      Nur dann weiss man wieviel Frust sich anstauen kann. Es gibt leider in vielen Berufen nicht die Möglichkeit, es sich von
      der Seele zu reden. Und Frauen haben noch viel schwieriger als Männer.


      Vielleicht wird dieses Beispiel besser: Ich habe das Ebay Forum nie erlebt, nur hier über verschiedene Sachen gelesen.
      Ich kann zwar kognitiv die Situation einschätzen, aber nicht die Belastung, da ich selbst nie in einem Forum
      war, wo gemobbt wurde.
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