Eine Polizistin mit Migrationshintergrund beschwert sich

    • Und ja, natürlich hätte sie da noch mal drüber schlafen können und dann vielleicht nicht mehr abgeschickt!

      Manchmal mache ich auch Dinge lieber schlecht als garnicht! K.A. , ob das hier noch jemand kennt!
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Damas ()

    • Tja Damas, viele Worte, keine Antwort. Wo siehst du jetzt die Hauptursache des Problems der Verfasserin, bei den Migranten oder bei den Arbeitsbedingungen? Oder soll ich dein 'ich fand ihn klasse, da ich auch so denke!' als Antwort in dem Sinne verstehen, dass die Migranten die Hauptursache der Verfasserin sind?

      Übrigens, Unterschichts-Jugendliche finde ich einen völlig treffenden Begriff.
      Man sieht nur mit den Augen gut

      Hinweis: Beiträge können Spuren von Erdnüssen, Ironie und Albernheit enthalten
    • Damas schrieb:

      Und ja, natürlich hätte sie da noch mal drüber schlafen können und dann vielleicht nicht mehr abgeschickt!

      Manchmal mache ich auch Dinge lieber schlecht als garnicht! K.A. , ob das hier noch jemand kennt!



      Ach weißt Du, nach diesem Leserbrief gab es wohl noch eine kleine harmlose Podiumsdiskussion in de rDortmunder Westfalenhalle, vor ein paar hundert Kollegen und unter Anwesenheit des Innenministers von NRW....Das wäre doch eine super Gelegenheit gewesen sich zu relativieren....

      Wobei...nach dem Trubel...wie kommt man aus so was eigentlich wieder raus?

      Besonders, wenn man schon Probleme hat in seinem Job mit dem Anspruch, auch mal "laut" werden zu können müssen.
      Folgender Satz stammt aus dem EP .....und mit diesem Problem haben auch andere Leute ständig zu "kämpfen" in ihren Jobs...

      "Für mich ist es schwierig, da ich tagtäglich diese Machtkämpfe führen muss und nicht selten dabei laut werde, um mir Respekt zu verschaffen.

      Die meisten lernen es, dass man manchmal auch die Stimme erheben muss, wenn nicht alles glatt geht....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schabbesgoi ()

    • Und jetzt gehe ich weiter und behaupte kackenfrech: das alles (und noch
      viel mehr was nicht geschrieben wurde) staut einen Frust auf, der sich
      gewaschen hat. Und wie bricht der bei vielen Leuten aus? Wer ist
      derjenige, der den Senf abbekommt? Irgendeiner, der gerade eine
      unpassende Bemerkung ablässt, eine unpassende Bewegung macht, eine
      Kleinigkeit falsch macht - kurz, der gerade "greifbar" ist. An die
      Verantwortlichen kommste ja nicht dran...

      Nö, Monza, den Senf kriegen die üblichen Verdächtigen ab:In USA: Farbige und Latinos, in Ungarn gerade mal wieder Zigeuner und Juden, in Frankreich Algerier und Marokkaner und bei uns Türken, Rumänen, Bulgaren, Russlanddeutsche.

      Also die üblichen Minderheiten, Randgruppen und Unterprivielgierten. Und genau das nennt man "Ethnisierung sozialer und ökonomischer Konflikte".

      ================================================


      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • Tut mir leid, dass es mehr als 3 Sätze wurden, aber die Antwort auf Deine Frage steht drin - samt Entwicklung und Begründung :)
      Aber es gibt kein "ja Migranten" oder "ja Arbeitsbedingung".

      Dazu ist das ganze Problem über Jahre hinweg zu komplex geworden - das war m.M. auch das Problem der Schreiberin!
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Sorry, wenn ich jahrelang mit diesen Problemen konfrontiert werde, sie mich so sehr belasten, dass ich damit an die Öffentlichkeit möchte, dann würde es mich sehr erstaunen, wenn mir als konkretes Beispiel nur ein Türke einfiele, der mich nicht respektiert, weil ich eine Frau bin.
    • Damas schrieb:

      Manchmal mache ich auch Dinge lieber schlecht als garnicht! K.A. , ob das hier noch jemand kennt!
      Ja, ich kenne das. Aber ich bin ein paarmal damit auf die Nase gefallen, habe daraus gelernt und schicke seit 20 Jahren keine nachts geschriebenen Briefe mehr ab. Und ich fühle mich besser damit.
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    • karakorum666 schrieb:

      dich interessieren Überlegungen und Blickwinkel Anderer schlichtweg einen Dreck

      schreibt eine Posterin, deren ZWEITER Beitrag im Thread folgendermaßen begann:

      Tja und ich halte es für strunzdumm am Wesentlichen Teil des Problems wegzusehen und daraus eine "incorrectness-Show" zu machen!



      Hoppla das ist ja mein Post #64

      dem aber pandaruls Post #55 vorausgegangen ist mit:

      pandarul schrieb:


      Ich assoziiere überhaupt nichts. Die Aussage, daß die Tante, wenn sie solchen dämlichen Scheiß von sich gibt wie:

      ..........

      die Legende von der Zensur der öffentlichen Meinung durch die Nazi-Keule aufgrund der deutschen Vergangenheit befördert, ist ein Fakt. Ich habe nirgends auch nur ansatzweise erwähnt, daß das absichtlich passiert. Vielleicht ist die Dame ja einfach nur strunzendumm? Das machte es nicht weniger schlimm.



      Wir wollte doch nicht verschweigen, warum ich zu den für mich ungewöhnlichen Gassenjargon gegriffen habe, oder wolltest Du damit einfach nur einen missliebigen Schreiber, der nicht mitschwimmt beim gnadenlosen und inzw. ziemlich stupiden Niedermachen, diskreditieren?

      Ich bleibe weiterhin dabei, dass ich den Brief fürchterlich geschrieben finde, aber wir uns alle mal an die Nase fassen sollten, warum er existiert!
      Wir wollen in Sicherheit leben, wir wollen unsere Kinder um die Ecke in die Schule schicken, wir wollen nachts auf der Straße laufen.
      Bei mir ist das alles kein Thema. Ich kann das. Aber kann das auch die Mehrheit der "Migranten" in dem, Arbeitsgebiet der Polizistin, wenn sie als Polizisten da schon Schwierigkeiten hat?
      .
      Der Brief hat zumindnest eines geschafft - man denkt nach. Ausnahmen gibt es natürlich immer :)
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Diese Frau ist 30 Jahre alt und Kommissarin, den Spruch "eine Nacht drüber schlafen", den kann sie sich in ihrem Job sicher nicht immer leisten, weil sie spontan reagieren muss, aber, wie schabbes schon schrieb, sie hatte genug Zeit zu egänzen, zu argumentiern und zu relativieren. Offenbar hielt sie das aber nicht für notwendig.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mirabella Neumann ()

    • Ich versteh grad nicht, warum man nicht auf der Arbeit spontan und reaktionsschnell sein kann und sich beim Briefe schreiben trotzdem Zeit lassen kann.
      Aber vielleicht bin ich auch nur zu müde. Ich schlaf nochmal 'ne Nacht drüber ;)
      gutN8
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    • schabbesgoi schrieb:

      Damas schrieb:

      Und ja, natürlich hätte sie da noch mal drüber schlafen können und dann vielleicht nicht mehr abgeschickt!

      Manchmal mache ich auch Dinge lieber schlecht als garnicht! K.A. , ob das hier noch jemand kennt!



      Ach weißt Du, nach diesem Leserbrief gab es wohl noch eine kleine harmlose Podiumsdiskussion in de rDortmunder Westfalenhalle, vor ein paar hundert Kollegen und unter Anwesenheit des Innenministers von NRW....Das wäre doch eine super Gelegenheit gewesen sich zu relativieren....

      Wobei...nach dem Trubel...wie kommt man aus so was eigentlich wieder raus?

      Besonders, wenn man schon Probleme hat in seinem Job mit dem Anspruch, auch mal "laut" werden zu können müssen.
      Folgender Satz stammt aus dem EP .....und mit diesem Problem haben auch andere Leute ständig zu "kämpfen" in ihren Jobs...

      "Für mich ist es schwierig, da ich tagtäglich diese Machtkämpfe führen muss und nicht selten dabei laut werde, um mir Respekt zu verschaffen.

      Die meisten lernen es, dass man manchmal auch die Stimme erheben muss, wenn nicht alles glatt geht....




      O.K. @schabbes


      Gehen wir doch mal von dem "worst Case" aus, dass es tatsächlich ein mit rechten Gedanken geschriebener Brief ist...
      das ist m.M. nach nicht real beweisbar!
      Da steht leider nicht drin "A. gab es nicht" Dann könntest Du sie so schnell aus dem Polizeidienst entfernen...
      Ist nicht!
      Also was machen?
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    • Damas schrieb:

      Der komplette thread ist durchwegs von Dir genutzt worden mit

      Polizei = rechts - und etwas zurückrudern
      Polizei = erhöhte Zahl an Sadisten/Militaristen (= Corpsgeist) - und etwas zurückrudern
      Polizei = §115 StGB Möglichkeit zur Rechtsbeugung (ist wohl kaum positiv belegt)
      Polizei = "Schutzfunktion" in Frage stellen (unterminieren)
      usw.


      Auch das wirst du auf Nachfrage sicherlich nicht belegen, ich stelle sie der Höflichkeit halber trotzdem. Ich bin keinesfalls zurückgerudert, natürlich ist die Polizei auch mehr Richtung rechts orientiert als die Durchschnittsbevölkerung, was wiederum bereits daraus resultiert, daß Teile der Linken die Polizei rundheraus ablehnen und deshalb niemals diesen Beruf ergreifen würden. Siehe oben. Ansonsten fehlt es an aktuellen Untersuchungen, die letzten waren verheerend. Es wurde politische Bildung intensiviert als Reaktion. Gibt es deiner Meinung nach Anhaltspunkte, daß sich etwas verbessert hat?

      Daß Kastanien zu Steinen werden in der Rechtfertigung unverhältnismäßiger Zwangsmaßnahmen, ist bereits angebracht worden. Daß beinahe jede Anzeige gegen Polizisten mit einer wegen §113 gekontert wird, ist auch kein Geheimnis. Ich gebe ehrlich zu, daß bei mir das Ende der Geduld erreicht ist, ich werde ausnahmsweise nicht Quellen von googles erster Trefferseite reintragen. Bei all dem unsubstantiierten Geblubber hier muß man auswählen, wofür man seine Zeit ver(sch)wendet. Und wenn sowas in deiner Parallelwelt nicht vorkommt, kann ich dir nicht helfen.

      Was wir als Gesellschaft brauchen ist die deutlich sichtbare Kennzeichnung jedes Polizeibeamten und nicht ein Gesetz, dessen Inhalt in jedem konkreten Fall durch bestehende Regelungen aufgefangen wird, dessen Erlaß also von Vorneherein nur die zwei Gründe haben kann: entweder es handelt sich um Symbolpolitik, die aus grundsätzlichen Erwägungen heraus abzulehnen ist. Oder er dient zur Anwendung auf Fälle, in denen gerade keine Straftaten stattgefunden haben. Vielleicht möchtest du dem Forum ein Beispiel für eine Situation nennen, in der Polizisten nicht oder nicht ausreichend durch das bestehende Strafrecht geschützt sind.

      Ich wollte ansonsten wirklich nur wissen, ob du die Streifenbeamten SchuPos nennst. Wenn du tatsächlich den Wortschatz von vor 50 Jahren verwendest, erklärt mir das einiges. Wo ich die Schutzfunktion der Polizei in frage gestellt ... - ach lassen wir das.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pandarul ()

    • Ich z.B. gehe nicht davon aus, dass es sich um eine gezielte Hetzkampagne handelt, kann sie aber auch nicht ausschließen.
      Aber, warum dichtet man ihr Argumente an, die gar nicht ihre sind? Und das auch nach mehreren Monaten nach dieser schlaflosen Nacht nicht.
      Es war sehr einseitig und daran hat sich offenbar nix geändert.
    • Für diejenigen, die oldschmatterhands wirren Beitrag zur Zahl der problematischen Menschen in Berufen mit Machtfunktion vielleicht nicht durchschaut haben, hole ich da auch nochmal aus:

      Natürlich basiert das vereinfachte Beispiel auf der Annahme, daß die nicht berücksichtigten Bevölkerungsgruppen zu gleichen Teilen in Bundeswehr- oder Polizeiberuf eintreten, was sicherlich nicht stimmt. Allerdings ist diese Vereinfachung zu Gunsten der Zusammensetzung der entsprechenden Berufe angenommen worden, da nahezu jede relevante Gruppe, die tendenziell weniger zu gewalttätigen Handlungen neigt, in diesen deutlich unterrepräsentiert ist. Das betrifft z.B. Frauen, alte Menschen oder Wehrdienstverweigerer, die zu ihrer Zeit immerhin diese Entscheidung mit ihrem Gewissen und dem Problem, ggf. Menschen töten zu müssen, begründen mußten, (und, im Kontext der Rechtslastigkeit und nicht der Gewalt, ja: Migranten!). Diese Gruppen stellen zusammengenommen bereits die Bevölkerungsmehrheit. Die Konsequenzen dieser Zusammensetzung der Streikräfte im Zusammenhang mit den dort vorhandenen Gewalt begünstigenden Strukturen erschließen sich jedem neutralen Beobachter. Sie wurden aber auch schon wissenschaftlich untersucht:

      ƒ Drei von fünf Männern, die Wehrdienst geleistet haben, berichten, schikaniert, unter-
      drückt, schwer beleidigt oder gedemütigt worden zu sein (63 von 107).
      ƒ Ein Drittel (31 von 107) gibt an, gezwungen worden zu sein, etwas zu sagen oder zu tun,
      was sie absolut nicht wollten.
      ƒ Jeder Sechste (17 von 107) ist eingesperrt, gefesselt oder anderweitig in seiner Bewegungs-
      freiheit eingeschränkt worden.


      Ohne zu weit vom Thema abzukommen kann daß jeder für sich mal mit der individuellen Erfahrung in seinem männlichen Bekanntenkreis abgleichen, inwieweit diese Zahlen auf die Gesamtgesellschaft übertragbar sind. In meinem Umfeld hat niemand außerhalb der Bundeswehr dergleichen erlebt. Schon gar nicht innerhalb von 9 Monaten.

      (Quelle)

      Ich erkenne an, daß eine Diskussion mit Leuten, die offensichtliche Fakten leugnen, nicht zielführend ist. Wir können das also gerne abbrechen, zumal es nur ein Nebenthema ist. Ob einzelne hier sich künstlich aufspulen oder nicht, ändert aber nichts an der Wahrheit.

      Zum Thema "rechts" verweise ich auf o.g. Quelle, die die Bundeswehr selbst (!) "gefälscht" hat. Das ist übrigens ein dummes Argument, diese Studien sind öffentlich, die Methodik ist für jeden nachlesbar.

      .

      Ich möchte ebenfalls noch hinzufügen, daß ich auch die Antifa für eine Gruppierung halte, in der gewalttätige Menschen überrepräsentiert sind, und daß auch das strukturell bedingt ist (laßt mich raten, das muß ich euch jetzt nichtbelegen, gell?). Im Gegensatz zu @oldschmatterhand kann ich aber differenzieren und halte die Antifa deshalb (ebenso wie Polizei und Bundeswehr) nicht für per se schlecht. Ganz im Gegenteil, ich kenne Leute, die da engagiert sind; die fahren wochenendes auf diejenigen Dörfer, die von der Politik längst aufgegeben wurden, um sich dort gegen Nazi-Veranstaltungen und für die Leute zu engagieren. Niemand davon hat im Leben je eine Straftat begangen, geschweige denn eine gewalttätige. Wer die Antifa mit deren autonomen Teilen gleichsetzt, so man überhaupt von "Teilen" sprechen kann bei einer losen Gruppe ohne geordnete Organisationsstruktur, hat damit bereits den Beweis angetreten, daß er an einer sachlichen Auseinandersetzung nicht das geringste Interesse hat. Wer zivilgesellschaftliches Engagement gegen Rechtsradikale negativ sieht, sympathisiert mit diesen.

      Wer weiterhin kein Problem mit den verfassungswidrigen Äußerungen der Beamtin aus dem EP hat, kann die freiheitlich-demokratische Grundordnung soviel strapazieren, wie er will, er hat deren Boden just in diesem Moment verlassen, ganz einfach. Das ist übrigens nicht schlimm, unsere Demokratie ist nach all den Jahren gefestigt genug, um das auszuhalten, und auch für solche Leute gilt die Meinungsfreiheit selbstverständlich. Aber zu erwarten, daß dagegen keine Widerrede ergeht, ist nun doch ein wenig viel. Diesen Thread wegen Posting #2 (!) bereits abzuschreiben, deutet auf nicht weniger als einen Tunnelblick.

      Was solls, Idioten gibt es überall. Wichtig ist nur, ihnen nicht so viel Raum zu geben. Ich findes es sehr gut, daß wir mal darüber reden konnten, und ich freue mich wie gesagt sehr, daß hier gemäßigte Positionen, die keine einfachen Erklärmodelle samt Schuldigen präsentieren oder ausländerfeindliche Rhetorik verteidigen, in der Mehrzahl sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von pandarul ()

    • Wir wollte doch nicht verschweigen, warum ich zu den für mich
      ungewöhnlichen Gassenjargon gegriffen habe, oder wolltest Du damit
      einfach nur einen missliebigen Schreiber, der nicht mitschwimmt beim
      gnadenlosen und inzw. ziemlich stupiden Niedermachen, diskreditieren?

      Ich wollte darauf aufmerksam machen, dass DU von Beginn deines Auftritts hier im Thread andere Meinungen gnadenlos und ziemlich stupide niedergemacht hast.
      Und da du ja immer gern nach Belegen schreist, hab ich mir erlaubt, das an einem Zitat festzumachen.
      Ist so ne Gewohnheit von mir, die ich auf meine alten Tage nicht abzulegen gedenke.

      ================================================


      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von karakorum666 ()

    • Ich leg auch gerne noch aus deinem dritten Beitrag im Thread nach, der an mich ging:

      Du bist hier aktuell der Hauptträger der dieses Gesöcks in dem Mittelpunkt rückt, wo es überhaupt nicht verdient zu stehen!

      Es geht aber eigentlich um die Arbeitsbedingungen, die immer
      zunehmenderen Aggression gegen die Polizei und deren Ohnmacht, mit der
      sie dastehen und alleine gelassen werden.


      Ich hatte zu diesem Zeitpunkt gerade zwei Posts abgegeben, ohne das Thema "rechtes Gesocks" auch nur mit einem Wort berührt zu haben.
      Soviel zum Thema "niedermachen"...

      ================================================


      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • Achso, des unangemessenen Wortschatzes bekenne ich mich selbstverständlich für schuldig.

      Aber dummer Scheiß ist nunmal manchmal einfach genau das und ein ausländerfeindliches Haßposting läßt auf Dummheit oder ein Riesenarschloch als Verfasser schließen.

      Ja, ich halte die Polizistin für dumm, die ist ja nichtmal in der Lage, einen roten Faden beizubehalten. Emotional oder nicht, sie sollte z.B. auch mindestens wissen, welcher Nationalität ihre Kundschaft so ist.
    • @ Pandarul,
      Ich kriegs nicht mehr richtig zusammen aber irgendwie erinnere ich mich an einen Vorfall mit einem Polizeikalender, der wegen rassistischen oder fremdenfeindlichen Zeichnungen kritisiert/eingestampft wurde. Da gab es - glaub ich - auch eine Untersuchung. Das war mit Sicherheit nach 1996. Aber wie gesagt, ich erinnere mich nicht mehr so ganz genau.

      Jetzt muss ich aber wirklich ins Bett. Gute Nacht :sleeping:
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