Damas, und da sind wir an dem Punkt, dass es eine Grenze geben muss. Diese Grenze kann man an qm und/oder den finanziellen Wert binden, den die Immobilie hat.
Für den Bewohner der Villa ist dieser Prachtbau wie für den Bewohner der "Gartenhütte". Es ist rein emotional auch nicht anders und nichts weiter als das Zuhause, in dem man sein ganzes Leben verbracht hat.
Und jetzt schließt sich der Bogen zu den strukturschwachen Gegenden, in denen man sein Auskommen nicht mehr verdienen kann. Muss der Steuerzahler dafür aufkommen, dass jemand zwar seine Arbeitsleistung erbringen kann, das aber nicht tut, weil er an seiner Scholle klebt?
Für den Bewohner der Villa ist dieser Prachtbau wie für den Bewohner der "Gartenhütte". Es ist rein emotional auch nicht anders und nichts weiter als das Zuhause, in dem man sein ganzes Leben verbracht hat.
Und jetzt schließt sich der Bogen zu den strukturschwachen Gegenden, in denen man sein Auskommen nicht mehr verdienen kann. Muss der Steuerzahler dafür aufkommen, dass jemand zwar seine Arbeitsleistung erbringen kann, das aber nicht tut, weil er an seiner Scholle klebt?