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da haben wir wohl einen Nerv getroffen. Innerhalb von einer Woche haben Sie und 393872 weitere Campact-Aktive unseren Appell für ein Fracking-Verbot unterschrieben. So schnell ist noch kein Campact-Appell gewachsen. Ein Erfolg, der zeigt: Die Bürger/innen lehnen die Hochrisiko-Technologie ab.
Zudem haben wir Zeit gewonnen: Inzwischen hat Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel von der Idee Abstand genommen, ein Fracking-Gesetz noch während der WM ins Bundeskabinett einzubringen. Erst nach der Sommerpause soll es sich jetzt damit befassen. Damit können wir den Protest verstärken, noch während das Gesetz entsteht – und so den Kritiker/innen in der Koalition den Rücken stärken.
Unser Ziel: Mit 500.000 Unterschriften ein Symbol der Ablehnung schaffen, an dem kein/e Politiker/in mehr vorbeikommt – und sie Gabriel vor der entscheidenden Kabinettssitzung übergeben. Dazu wollen wir die gewonnene Zeit nutzen, um mehr Menschen über die Risiken des Fracking aufzuklären. Helfen Sie mit: Die ZDF-Heute-Show erklärt die Gefahren treffend und auf unterhaltsame Weise. Schauen Sie sich das Video an – und verbreiten Sie es dann ganz einfach im Internet:
Hier geht es zum Video...
blog.campact.de/2014/06/in-diese ... 5KbVpfjnvg
SPD-Politiker haben uns vorgeworfen, ein Fracking-Gesetz während der WM ins Kabinett zu bringen, wäre niemals geplant gewesen – und einige Medien wie die Süddeutsche Zeitung berichteten. In der Tat ist uns im 5-Minuten-Info ein Fehler unterlaufen: Wir hatten versehentlich geschrieben, auch der Bundestag solle schon während der WM entscheiden. Das war falsch – und wir haben es umgehend korrigiert.
Richtig bleibt: Gabriel wollte, dass sich das Kabinett noch vor der Sommerpause mit Fracking befasst. Das geht aus einem Brief von Gabriel hervor, der uns vorliegt und den viele Zeitungen aufgegriffen haben – und der bis Aktionsstart nicht dementiert worden war.
Geplant ist weiterhin, dass Formen des Fracking nur in Wasserschutzgebieten verboten werden soll – weniger als 20 Prozent des Bundesgebietes. Darüber hinaus sollen Umweltauflagen kommen, die den Einsatz von „umwelttoxischen Substanzen“ verhindern. Doch selbst beim Fracking mit klarem Wasser entsteht durch in der Tiefe ausgespülte Gifte ein Abwassercocktail, der das Trinkwasser bedroht.
da haben wir wohl einen Nerv getroffen. Innerhalb von einer Woche haben Sie und 393872 weitere Campact-Aktive unseren Appell für ein Fracking-Verbot unterschrieben. So schnell ist noch kein Campact-Appell gewachsen. Ein Erfolg, der zeigt: Die Bürger/innen lehnen die Hochrisiko-Technologie ab.
Zudem haben wir Zeit gewonnen: Inzwischen hat Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel von der Idee Abstand genommen, ein Fracking-Gesetz noch während der WM ins Bundeskabinett einzubringen. Erst nach der Sommerpause soll es sich jetzt damit befassen. Damit können wir den Protest verstärken, noch während das Gesetz entsteht – und so den Kritiker/innen in der Koalition den Rücken stärken.
Unser Ziel: Mit 500.000 Unterschriften ein Symbol der Ablehnung schaffen, an dem kein/e Politiker/in mehr vorbeikommt – und sie Gabriel vor der entscheidenden Kabinettssitzung übergeben. Dazu wollen wir die gewonnene Zeit nutzen, um mehr Menschen über die Risiken des Fracking aufzuklären. Helfen Sie mit: Die ZDF-Heute-Show erklärt die Gefahren treffend und auf unterhaltsame Weise. Schauen Sie sich das Video an – und verbreiten Sie es dann ganz einfach im Internet:
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SPD-Politiker haben uns vorgeworfen, ein Fracking-Gesetz während der WM ins Kabinett zu bringen, wäre niemals geplant gewesen – und einige Medien wie die Süddeutsche Zeitung berichteten. In der Tat ist uns im 5-Minuten-Info ein Fehler unterlaufen: Wir hatten versehentlich geschrieben, auch der Bundestag solle schon während der WM entscheiden. Das war falsch – und wir haben es umgehend korrigiert.
Richtig bleibt: Gabriel wollte, dass sich das Kabinett noch vor der Sommerpause mit Fracking befasst. Das geht aus einem Brief von Gabriel hervor, der uns vorliegt und den viele Zeitungen aufgegriffen haben – und der bis Aktionsstart nicht dementiert worden war.
Geplant ist weiterhin, dass Formen des Fracking nur in Wasserschutzgebieten verboten werden soll – weniger als 20 Prozent des Bundesgebietes. Darüber hinaus sollen Umweltauflagen kommen, die den Einsatz von „umwelttoxischen Substanzen“ verhindern. Doch selbst beim Fracking mit klarem Wasser entsteht durch in der Tiefe ausgespülte Gifte ein Abwassercocktail, der das Trinkwasser bedroht.
Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition (Johann Nestroy)