schabbesgoi schrieb:
Nein. Das unterschreibt man blind als Manager oder Aktionär. Man muss nur darauf achten, dass man seine Aktien dann rechtzeitig verkauft oder wegwirft. Oder als Manager: Den Job wechselt.
Wenn zu diesem Zeitpunkt, wo es zum Thema "Einstehen für Folgeschäden" käme...dann ist niemand mehr greifbar, der es gewesen wäre.
Wenn man aber wollte, könnte man das regeln. So dass die Verantwortlichen doch haftbar sind bzw. Geld für Folgeschäden vorhanden ist (z.B. indem ein Teil der Gewinne automatisch auf eine Art Treuhandkonto etc. fliesst und dieses nur sukzessive, in bestimmten Abständen um bestimme Beträge freigegeben wird).
Das war jetzt nur so eine 2-Minuten Idee aus der Hüfte, ich will das auch gar nicht weiter ausführen. Ich bin sicher, wenn man wollte, könnte man das irgendwie regeln.
Ich bin aber auch sicher, dass man das auf gar keinen Fall will.
Da man davon ausgehen kann, dass unsere "Eliten" alles tun werden, was zum max. Profit für die Grossindustrie führen wird, wird Fracking letztlich kommen, egal was für einen Widerstand es in der Bevölkerung dagegen geben wird (u. der scheint beträchtlich zu sein).
Mutti wird sich erst wieder ein bisschen zieren, die grosse Raute machen und so tun als ob sie "nachdenkt" u. Bedenken ernst nimmt, letztlich wird sie sagen das ist, ....... wegen "Wachstum" u. "Wettbewerbsfähigkeit" u. "Arbeitsplätze" und "Zukunft" und "Frieden" und "Eierkuchen" und "unabhängig von Russland" und bla und blabla und nochmal bla........ "alternativlos".
proper prior preparation prevents piss poor performance