Hallo,
ich habe am 28.04.2014 bei der Firma E-maxx GmbH (damaliger Firmensitz Usingen) eine Nikon D3200 gekauft und per Vorkasse bezahlt. Am 02.05.2014 erhielt ich die Info, dass meine Zahlung eingegangen sei und meine Ware in 4-10 Werktagen geliefert werden würde. Als bis zum 20.05. immernoch keine Kamera bei mir eingetroffen war und ich mittlerweile im Internet gesehen hatte, dass ich nicht die einzige mit dem Problem bin, habe ich meine Bestellung widerrufen. Bestätigt wurde mir dieser Widerruf dann am 22.05.2014 per Mail, auf meine Frage, wie lange ich nun auf mein Geld warten müsste bekam ich die Antwort, der gesetzliche Rahmen würde 14 Tage betragen. Gut, ich wartete nun also nicht mehr auf die Nikon sondern auf mein Geld, welches auch nicht eintraf. Über den Verbraucherschutz bekam ich den Tip, ein Inkassounternehmen zu beauftragen ein Mahnschreiben zu senden. Das tat ich dann auch, die Kosten müsste wenn dann ja der Gläubiger zahlen, ich musste ja nur in Vorkasse gehen. Die Firma hatte mittlerweile ihren Firmensitz von Usingen nach Köln verlegt, also lies ich das Mahnschreiben nach Köln senden, doch nichts tat sich. Auf weitere Schritte, die ich dann wieder hätte selber zahlen müssen und die dann schon bei rund 100€ lagen, verzichtete ich ersteinmal. Ich versuchte wieder mal mein Glück, auf email Antwort zu bekommen, erfolglos. Dann versuchte ich es zum gefühlten 100sten Mal bei der Hotline und... ja, ich habe tatsächlich jemanden erreicht. Der konnte mir eigentlich auch nicht weiterhelfen, nur wieder die Aussage, das läge der Buchhaltung vor, aber er sagte mir, dass Usingen der Geschäftssitz sei und in Köln nur ein Lager. Gut, ich erstattete nun online Anzeige beim Polizeipräsidium Westhessen in Wiesbaden, die wären gebietlich für Usingen zuständig. Ich schickte ein Einschreiben mit Rückschein an die Adresse in Usingen, mit der Kopie der Strafanzeige und dem Hinweis, dass wenn sie bis zu einem bestimmten Termin mein Geld zurück überweisen würden, ich diese Anzeige auch zurückziehen würde. Das Einschreiben habe ich am 18.08. zur Post gebracht, gestern (am 03.09.2014) erhielt ich es zurück, der Empfänger hätte es nicht abgeholt. Der Postbote meinte, dass die Adresse somit also korrekt wäre, aber auf den eingeworfenen Abholschein hätte niemand reagiert. Ich weiß mir nun einfach nicht mehr zu helfen und suche nach Leuten, die vielleicht die gleichen Erfahrungen mit der Firma E-maxx GmbH und ihrem Geschäftsführer Herr Herzberger gemacht haben. Habt ihr vielleicht Tips, wie ich doch noch zu meinem Geld komme.
ich habe am 28.04.2014 bei der Firma E-maxx GmbH (damaliger Firmensitz Usingen) eine Nikon D3200 gekauft und per Vorkasse bezahlt. Am 02.05.2014 erhielt ich die Info, dass meine Zahlung eingegangen sei und meine Ware in 4-10 Werktagen geliefert werden würde. Als bis zum 20.05. immernoch keine Kamera bei mir eingetroffen war und ich mittlerweile im Internet gesehen hatte, dass ich nicht die einzige mit dem Problem bin, habe ich meine Bestellung widerrufen. Bestätigt wurde mir dieser Widerruf dann am 22.05.2014 per Mail, auf meine Frage, wie lange ich nun auf mein Geld warten müsste bekam ich die Antwort, der gesetzliche Rahmen würde 14 Tage betragen. Gut, ich wartete nun also nicht mehr auf die Nikon sondern auf mein Geld, welches auch nicht eintraf. Über den Verbraucherschutz bekam ich den Tip, ein Inkassounternehmen zu beauftragen ein Mahnschreiben zu senden. Das tat ich dann auch, die Kosten müsste wenn dann ja der Gläubiger zahlen, ich musste ja nur in Vorkasse gehen. Die Firma hatte mittlerweile ihren Firmensitz von Usingen nach Köln verlegt, also lies ich das Mahnschreiben nach Köln senden, doch nichts tat sich. Auf weitere Schritte, die ich dann wieder hätte selber zahlen müssen und die dann schon bei rund 100€ lagen, verzichtete ich ersteinmal. Ich versuchte wieder mal mein Glück, auf email Antwort zu bekommen, erfolglos. Dann versuchte ich es zum gefühlten 100sten Mal bei der Hotline und... ja, ich habe tatsächlich jemanden erreicht. Der konnte mir eigentlich auch nicht weiterhelfen, nur wieder die Aussage, das läge der Buchhaltung vor, aber er sagte mir, dass Usingen der Geschäftssitz sei und in Köln nur ein Lager. Gut, ich erstattete nun online Anzeige beim Polizeipräsidium Westhessen in Wiesbaden, die wären gebietlich für Usingen zuständig. Ich schickte ein Einschreiben mit Rückschein an die Adresse in Usingen, mit der Kopie der Strafanzeige und dem Hinweis, dass wenn sie bis zu einem bestimmten Termin mein Geld zurück überweisen würden, ich diese Anzeige auch zurückziehen würde. Das Einschreiben habe ich am 18.08. zur Post gebracht, gestern (am 03.09.2014) erhielt ich es zurück, der Empfänger hätte es nicht abgeholt. Der Postbote meinte, dass die Adresse somit also korrekt wäre, aber auf den eingeworfenen Abholschein hätte niemand reagiert. Ich weiß mir nun einfach nicht mehr zu helfen und suche nach Leuten, die vielleicht die gleichen Erfahrungen mit der Firma E-maxx GmbH und ihrem Geschäftsführer Herr Herzberger gemacht haben. Habt ihr vielleicht Tips, wie ich doch noch zu meinem Geld komme.