Transportschaden - wie klären wir das beim Privatkauf?

    • anna277 schrieb:


      Warum soll ich unbedingt warten ob der Verkäufer selber einen Fall
      eröffnet oder nicht -> im Moment habe ich doch weder das Geld
      noch die Ware?
      Das "er soll ja schließlich lernen" ignorier jetzt ich mal. Wir sind noch nicht bei "Kindergarten" angekommen und solten dort auch eigentlich nicht landen.

      Wenn wir uns nicht einig werden stelle ich fristgerecht einen Antrag auf Käuferschutz und bekomme entweder von ebay/paypal Recht=Geld oder die Ansage "Verpackung hat gereicht" und habe Pech gehabt.

      Gruß,
      Anna
      Erstmal: Dein VK hat keinen Grund ein Fall zu öffnen, nur du! Bei einem Paypal Fall wird er aber ein "Mangel" aufgebrummt bekommen.
      Also wäre für ihn besser es ohne irgendwelche Fälle einfach zu bezahlen und sich mit dir gütlich zu einigen (und zwar auf volle Rückzahlung).
      Lass ihn also, wenn es soweit ist, enscheiden, ob du ein Fall aufmachen sollst, oder er einfach so alles zahlt.
      Wenn er es eben dann nicht einsehen kann, dann solltest du ein Fall eröffnen und er wird es "ja schliesslich lernen".
      (Petergabriel ist manchmal gewöhnungsbedürftig, aber er gibt gute Ratschläge! ;) )

      Denk daran die Fristen einzuhalten!

      Eine Aussage über abgelehnten Transportschaden bedeutet für Paypal normal, dass nicht ausreichend verpackt wurde.
      Zusätzlich hast du deine Photos. Denk daran alles penibel zu beschreiben.
      Danach solltest du (eigentlich) dein Geld haben. Es wird aber dann schon ein paar Tage dauern.

      Eigentlich sollte nichts schiefgehen zu deinem Gunsten, doch man kann keine komplette Sicherheit geben,
      da Paypal nicht immer so entscheidet, wie es laut seinen eigenen Regeln sein sollte (wir wollen schon gar nicht
      mal davon sprechen, dass Paypal eigentlich gar nicht entscheiden dürfte)

      Dein Verkäufer hat sich aber schon etwas Mühe gegeben zu verpacken, deswegen hoffe ich
      (entgegen von allen anderen hier) dass DHL kulant ist und bezahlt.

      @all: bitte keine große Diskussion darüber - ich hoffe es - von glauben habe ich nichts gesagt.
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    • anna277 schrieb:

      Er bietet mir an falls DHL oder ebay/Paypal nicht zahlen an, den Schaden fifty/fifty zu teilen.



      Seltsame Vorstellung in jeder Hinsicht.

      Wenn DHL befindet, dass dein VK unsachgemäß verpackt hat (Schuld hat) sollst du die Hälfte seiner Verantwortung finanziell tragen.

      Von wem glaubt der VK, nimmt PP das Geld? Die belasten seinen Account für eine an dich gerichtete Gutschrift.


      Die Verpackung war unsachgemäß, so dass er den Schaden tragen muss, weil er seiner Verpflichtung nicht nachgekommen ist. Gut gemeint ist eben leider nicht immer gut umgesetzt.

      Lade ihn doch einfach mal hierher ein. Wir sind nicht betroffen und urteilen daher neutral.
    • *alte_eule* schrieb:

      Seltsame Vorstellung in jeder Hinsicht.
      Ja, sehr seltsam aber leider bei ebay, hautpsächl. bei PVK, eher der Regelfall.
      Selbst wenn überhaupt ein Fehler eingeräumt wird (meist erst nach langem hin & her) - aber dann auch die Konsequenzen daraus tragen, sehr, sehr oft leider totale Fehlanzeige.
      Wenn`s darum geht Verantwortung zu tragen, für das was man tut oder getan hat u. wenn die Folgen daraus drohen gar effektiv Geld zu kosten und sei`s nur ein paar wenige müde Euro, dann wird das ganz schnell abgeschoben. Die Folgen sollen doch bitte immer nur die anderen tragen (wo sich die Leute das wohl abgeschaut haben.... :whistling: ) .
      Gerade eben wieder ein typischer Fall. VK hat bereits eingeräumt, dass ihm ein Fehler unterlaufen ist u. er mir falschen Artikel geschickt hat (das war so offensichtl., das konnte er schlecht abstreiten). Rücknahme sieht der aber als reine "Kulanz" Leistung seinerseits an (als "Privatverkäufer" hat er Narrenfreiheit u. ist für nichts verantwortlich zu machen, glaubt er....) u. will das auch "grosszügigerweise" nur dann, wenn ich das Rückporto auf meine Kappe nehme. :rolleyes:
      proper prior preparation prevents piss poor performance
    • grafiksammler schrieb:

      iiiibäääähhh: Hau ihm den Kaufvertrag um die Ohren, den hat er noch nicht erfüllt. Seine falsch gelieferte Ware muß er ja nicht zurücknehmen, wenn er sie nicht mehr will.
      Da das hier OT wäre, nur soviel: werde ich machen, wird aber eine grössere & kompliziertere Geschichte werden u. evtl. werde ich die nächsten Tage einen eigenen Faden öffnen, da ich möglicherweise ein paar Fragen dazu in die Runde hier werfen möchte. :)
      proper prior preparation prevents piss poor performance
    • Da ist ja schon einiges an Kommentaren zusammengekommen.
      Danke!

      Ich versuch mich mal an einer Kurzfassung (wird eh nix, Labertasche...):


      - Ausgangslage:
      schabbesgoi:
      Hi Anna :)

      Zuerst möchte ich Dir und auch Deinem Verkäufer mal sagen: Verdammt schade um die schönen Teile :( Das gehört ja auch dazu. Aber nun ist es leider passiert,
      trotz gutem Willen.

      Ja, genau! Denkbar blödeste Situation sowohl für VK als auch K: Die Ware ist kaputt und von der ganzen ebay-Auktion wird voraussichtlich keiner von uns beiden etwas haben.
      Bleibt nur Schadensbegrenzung.

      - Verpackung:
      DHL legt die Messlatte hoch. Diskussion über Sinn/Unsinn und praktikable Alternativen lass ich mal außen vor.

      Nach meiner eigenen Messlatte zeigt die Verpackung eindeutig guten Willen (Polsterung) hat aber ohne böse Absicht den zweiten wichtigen Punkt = STABILISIERUNG komplett vergessen.

      Klartext: Keine Stabilisierung für die Fläche der Platte (z.B. stabile mehrlagige Well-Pappe auf beiden Seiten als simpler "Umkarton"), keine Stabilisierung für den Hohlraum zwischen Terrine und Griff (z.B. geknüllte Zeitung, gerollte Noppenfolie....irgendetwas).
      Genau an den beiden Stellen ist dann auch kaputt gegangen = aus dem Grund bin ich nicht gewillt den Kollateralschaden auf meine Kappe zu nehmen. Für den guten Willen bei der Verpackung biete ich Verzicht auf Rückerstattung von Porto/Verpackung an.

      - Überzogene Vorstellungen unter Privat-VK UND K:
      Scheint's nach den Thread's hier im Forum und iiibääähh's Beispiel :wallbash ja reichlich zu geben.
      Gehöre selber zu den Glückspilzen die nach über 10 Jahren auf ebay und ebay-Kleinanzeigen immer gut gefahren sind und fair behandelt wurden.
      Einzige Ausnahme: Ein 12€ "Für Bastler" Artikel mit zusätzlichem nicht in der Beschreibung erwähnten Fehler = *Pipifaxen* und die Zeit/Laune nicht wert sich drüber zu ärgern :cursing: .

      Auch in diesem Fall hier läuft doch soweit alles zivilisiert und friedlich ab.
      Das erste Regulierungsangebot vom Verkäufer kann ich aus seiner Sicht verstehen.
      Ich vermute, da steckt noch stark der ehrliche Schock dahinter, dass trotz seiner Bemühungen mit der extra zugekauften Folie nur Bruch übergekommen ist. Sollte es eher ein "kann man mal probieren gewesen"-Angebot gewesen sein -> nun ja, ich muß/werde mich ja nicht darauf einlassen.

      Fazit: Bislang werde ich ordentlich behandelt = möchte mein Gegenüber genau so ordentlich behandeln und weder übervorteilen noch auflaufen lassen.
      Daher meine vermtl. zu heftige Reaktion auf den Beitrag von peter.gabriel -> Klang für mich nach einem "absichtlich ins offene Messer laufen lassen" wovon ich nichts hätte außer Schadenfreude.

      Daher auch mein Ärger über die "Beratung" des Verkäufers bei ebay (= einfach mal nen Fall eröffnen) ohne irgendwelche Info's über die Konsequenzen. Ich hab von dieser "Mägelquote" gelesen ohne die Auswirkungen für einen Privatverkäufer zu kennen -> habe mit Absicht von "Fall" erst mal die Finger gelassen und mir das eher als letzte Möglichkeit offengehalten.

      Natürlich kann ich so auch auf die Nase fallen, dann zahle ich mein Lehrgeld. Aber erst mal abwarten. Wenn ich das richtig überschaue haben wir ab Zahlung 45 tage Zeit.

      *alte_eule* schrieb:

      Lade ihn doch einfach mal hierher ein. Wir sind nicht betroffen und urteilen daher neutral.
      Der Thread hier ist mit Wissen und ausdrücklicher Zustimmung des Verkäufers gestartet, den link hierher habe ich ihm gemailt. Ich hoffe ich habe Ablauf/Prozedere erst mal neutral genug für beide Seiten geschildert. Die "Zeitmeinung" von euch wollten wir beide gerne haben, auch wenn ihr hier natürlich kein Schiedsgericht spielen sollt/könnt.

      Gruß in die Runde,
      Anna
    • anna277 schrieb:

      Auch in diesem Fall hier läuft doch soweit alles zivilisiert und friedlich ab.
      Das erste Regulierungsangebot vom Verkäufer kann ich aus seiner Sicht verstehen.
      Ich vermute, da steckt noch stark der ehrliche Schock dahinter, dass trotz seiner Bemühungen mit der extra zugekauften Folie nur Bruch übergekommen ist. Sollte es eher ein "kann man mal probieren gewesen"-Angebot gewesen sein -> nun ja, ich muß/werde mich ja nicht darauf einlassen.
      Dann kann dein VK ja hier mitlesen.

      Ich kann sein Angebot auch erstmal verstehen, wenn man kein Verpackexperte ist. Deswegen bin ich Froh, dass es
      hier Leute gibt, die sich in verschiedenen Aspekten gut auskennen.

      In diesem Fall sind sich hier alle allerdings sehr einig (was auch nicht immer passiert).

      - Erstmal trotz allem DHL abwarten (außer die Paypal Frist würde verfallen - manchmal gibt es auch bei DHL Wunder)
      - Danach wäre das einfachste vernünftigste, wenn dein Verkäufer auf dein Angebot eingehen würde.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von werv ()

    • Annefrid schrieb:

      Unter sachgemäßen Umgang verstehe ick dass man zumindest ein Paket
      nicht aus einem Meter Höhe (oder darfs etwas höher sein) auf den
      Betonboden donnern läßt :sleeping:


      Der Grund ist doch ganz einfach: Die Transportbänder in den Verteilzentren sind ja nicht ebenerdig und wenn da sich mal was staut und/oder runterpurzelt, dann sollte das nicht gleich zu Bruch gehen. Gleiches gilt für den LKW. Auch da kann mal was von der Ladefläche fallen.

      Annefrid schrieb:


      Wenn ick nämlich ein Paket mit gewisser Sorgfalt
      behandle, dann wird der Inhalt auch nicht so schnell zu Bruch gehen,
      wenn ick aber eine selbst gut verpackte Porzellanterrine (möglicherweise
      sogar) mehrmals auf den Boden knalle dann wird das Teil garantiert
      Schaden nehmen, da kannste nämlich mit LPF polstern wie de willst 8o :cursing:

      Erstens ist das alles eine Frage des Preises. Kannst Du sicher haben: Drücks nem Kurier in die Hand und der solls transportieren. Allerdings wird der auch einiges mehr als die 5,90 EUR haben wollen...
      Außerdem: Auch eine Porzellanterrine kann man so verpacken, dass man damit Fußball spielen kann, ohne das etwas passiert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von rincewind ()

    • Hat eigentlich schon mal jemand Transportschäden von DHL & Co. ersetzt bekommen? Ich meine jetzt ausser vielleicht gute Geschäftskunden. Ich gebe da einem meiner Vorredner Recht. Die Voraussetzungen sind grundsätzlich so gewählt, dass man nur eine Chance hat, wenn der DHL-Fahrer mit dem Auto über das Paket fährt umd Reifenspuren hinterläßt. :wallbash
    • Und noch ein Statusupdate vom Bruchpaket:
      Zur DHL Schadensabwicklung kann ich immer noch nichts schreiben -> mir liegt noch keine Rückmeldung vor.

      Erst wurde das Paket statt zur DHL-Begutachtung direkt nochmal zugestellt (Schwägerin hat selber auf was gewartet = hat's auch noch angenommen...).
      Dann war es für gut 2 Wochen gleich ganz von der Bildfläche verschwunden.
      Nun ist die Rücksendung vom (inzwischen anscheinend auch beschädigten) Deckel an den Absender ist erfolgt.
      Den Rest hat DHL wohl entsorgt?

      Jetzt heißt es seit letzter Woche von DHL, die Rückmeldung an den Absender wäre rausgegangen.
      Dort ist wohl noch nichts angekommen?

      Das traurige ist -> nach dem ganzen DHL Hin- und Her glaube ich dem Verkäufer sogar, das er noch keinen Brief bekommen hat.

      Hilft nur leider nichts, durch Termine in der nächsten Zeit kann ich leider nicht länger mit der Falleröffnung warten sonst sind die Fristen um.
      Und eine Einigung ohne "Fall" geht anscheinen nicht.

      Super ärgerlich: Die beiden Artikel sind in getrennten Auktionen gekauft = laut ebay-Auskunft muß ich auch noch gleich 2 Fälle aufmachen???

      Oh man, ich hätte auf die Aktion wirklich gerne verzichtet.

      Frustrierte Grüße,
      Anna
    • In diesem winzigen Paket hätte der Inhalt nichtmal einen Sturz aus 30cm Höhe überlebt, mal ganz abgesehen davon, daß die Gesamtverpackung auch überhauptnicht geeignet ist, um zB nur starkem Druck standzuhalten.
      DHL transportiert Pakete bis 31 Kilo, wenn ein solches beim Stapeln auf diesem Paket zu liegen kam, hat sich der gesamte Inhalt erledigt, alleine schon, weil die Terrine ein Hohlkörper ist. Die gibt ohne stabiles Umfeld durch ausreichende Pufferzonen mit adäquatem Polstermaterial jedem Druck oder Erschütterung sofort nach.
      Sowas kann man risikofrei ausschließlich in einem mindestens 3x so großen Karton versenden, in dem der Inhalt mit reichlich Styropor-Chips von allen Seiten mindestens 7, besser 10 cm umschlossen ist und der Deckel sich anschließend nur mit Druck über der dicken Schicht aus Styroporchips schließen ließ. In dem Karton darf sich nach dem verschließen nicht mal mehr ein Sandkorn frei bewegen können. Und nein, geknülltes Zeitungspapier ist als Polstermaterial für Porzellan, insbesondere für nicht-plane Teile, nicht ausreichend. Wenn sowas heil ankommen soll, geht es nicht ohne professionelles Verpackungsmaterial. Und das ist ausser der obligatorischen Luftpolsterfolie eben auch noch vernünftiges Polstermaterial.
      Dann kann man auch mal ein Service mit 132 Teilen bis nach Österreich versenden, wenns sein muss, allerdings verteilt auf 4 Umzugskartons ( ist mein persönlicher Rekord, es war nichtmal eine einzige Untertasse beschädigt bei Ankunft :) ).

      Beim Anblick der Fotos fragt sich der geneigte Betrachter wirklich, was im Kopf des Verkäufers vor sich gegangen ist. Luftpolsterfolie hin oder her, daß der Inhalt den Versand nicht überlebt, stand schon beim Schließen des Deckels fest...

      Und ja, ich habe mal von DHL eine Sendung ersetzt bekommen, allerdings kein Porzellan, sondern eine Rückleuchte fürs Auto. Im Karton prangte eine Delle mit Riss, als hätte jemand reingetreten, die Rückleuchte war gesplittert. Da hat DHL gezahlt.
      Bei Porzellan oder Glas zahlen die allerdings fast nie, völlig egal, wie die Verpackung ausgesehen hat. Da wird eigentlich immer gesagt, die Verpackung sei nicht ausreichend gewesen. Ich hege den Verdacht, daß sie das bei per se zerbrechlichem Inhalt sogar dann behaupten würden, wenn die Aussenverpackung eine Stahlkiste war...
    • Oh Mann,

      der "Fall" ist jetzt bei ebay durch und ich habe die Rücküberweisung für das Porzellan bekommen, ABER:

      "Wir haben uns entschieden, für diesen Fall am 16. Nov. 2014 eine
      Kulanzrückzahlung
      auf das PayPal-Konto vorzunehmen, über das Sie diesen
      Artikel bezahlt haben."

      Muß ich verstehen, was jetzt hier die "Kulanz"-Leistung von ebay ist?
      -> Die Zahlung auf meinem PayPal Konto ist eindeutig die Rücküberweisung vom Verkäuferkonto = mein überwiesenes Geld.

      Wen ebay/paypal den Betrag übernommen hätte wäre das Kulanz gewesen, klar. Aber so? ?(

      Dieser Werbespruch in der Entscheidungsmitteilung provoziert doch nur noch mehr Ärger zwischen Käufer und Verkäufer.
      Wer nicht nochmal in sein Paypal-Konto schaut glaubt am Ende wirklich noch, er hätte Geld von ebay geschenkt gekriegt. :wallbash

      Gruß,
      Anna