Ebay Notebook - leeres, schlecht verpacktes Päckchen

    • Ja Werv, das ist die selbe schabbes :)

      Das mit dem Gefahrenübergang ist mir durchaus bewusst. Deshalb hoffe ich auch ein wenig, dass PP das Problem für TE löst.
      In diesem Fall hat TE die "Ware" bzw. das Paket nicht angenommen. Und kann das beweisen mit der Postbotin als Zeugin.
      Ebenso den Zustand der Sendung, also die nicht ausreichende Verpackunng bzw. Verschluss. (Protokoll der dhl sollte angefordert werden)

      Daraus ziehe ich den Schluss, dass der VK nicht ausreichend verpackt hat und somit seiner (Neben-)pflicht aus dem Kaufvertrag nicht nachgekommen ist.
      Sollte der VK anderer Meinung sein, so bleibt nur noch ein Verschulden der dhl. Das möge der VK bitte mit der dhl, deren Auftraggeber er ist, dann umgehend klären. Er ist eh der Einzige mit dem die dhl vorerst reden wird. Hier ist TE noch nicht mal "Empfänger, der Empfang wurde ja abgelehnt.

      Das wäre für mich der Anfang eines (eventuell) sehr langen Weges. Dabei habe ich auch nicht vergessen, dass (so nicht eine Extra-Versicherung abgeschlossen wurde) die dhl "freiwillig" nur höchstens bis 500 € haften wird, wenn überhaupt. Die dhl von etwas anderem zu überzeugen, könnte wieder ein langer Weg sein.

      Der VK hat die Sendung "zurück", sie war außer in seinen Händen nur in den Händen der dhl.....Also müsste "eigentlich" der Rechner unversehrt und wohl geschützt noch drinnen sein, wenn nicht einer von den Beiden....
    • schabbesgoi schrieb:

      Ja Werv, das ist die selbe schabbes :)

      Das mit dem Gefahrenübergang ist mir durchaus bewusst. Deshalb hoffe ich auch ein wenig, dass PP das Problem für TE löst.
      In diesem Fall hat TE die "Ware" bzw. das Paket nicht angenommen. Und kann das beweisen mit der Postbotin als Zeugin.
      Ebenso den Zustand der Sendung, also die nicht ausreichende Verpackunng bzw. Verschluss. (Protokoll der dhl sollte angefordert werden)

      Daraus ziehe ich den Schluss, dass der VK nicht ausreichend verpackt hat und somit seiner (Neben-)pflicht aus dem Kaufvertrag nicht nachgekommen ist.
      Sollte der VK anderer Meinung sein, so bleibt nur noch ein Verschulden der dhl. Das möge der VK bitte mit der dhl, deren Auftraggeber er ist, dann umgehend klären. Er ist eh der Einzige mit dem die dhl vorerst reden wird. Hier ist TE noch nicht mal "Empfänger, der Empfang wurde ja abgelehnt.


      Paypal ist nicht das Gesetz - und wir beide versuchen es ja nach Gesetz zu schreiben ;)

      Verkäufer schreibt ja, laut unseren TE, dass er alle Pflichten erfüllt hat. Da wird höchstens eben eine Anzeige Klarheit schaffen.
      Manchmal hat man auch einen vollig bescheurten Verkäufer, der alles gemacht hat, aber für seine plemplem Art nicht
      zu Verantwortung zu ziehen ist.

      Es ist meiner Meinung nach, nicht korrekt, zu hoffen, dass Paypal aus falschen Gründen richtig entscheidet, oder
      überhaupt entscheiden darf.
      ___________________________________________________________________________________
      Wir sind alle nur Laien-Kinder, die in dem Sandkasten der Gesetze rumspielen....
      Hobby: Eigene Beiträge editieren - am besten mehrmals... [Blockierte Grafik: http://www.animaatjes.de/smileys/smileys-und-emoticons/buro/smileys-buro-210389.gif]

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von werv ()

    • kleinerkathe schrieb:

      Hat der Verkäufer dir die Sendungsnummer mitgeteilt? Weil wenn ja, könntest du anhand der sehen ob das Paket überhaupt bei einer Filiale oder doch bei einer Packstation/Paketbox abgegeben wurde. (das wäre natürlich der Brüller, der Kerl erzählt etwas davon, dass das Paket in der Filiale abgegeben wurde aber in Wirklichkeit hat er es nur ein einer der Stationen/Boxen gelegt ... mal schauen wie er sich bei soetwas herausreden möchte)

      Hab den ersten Beitrag jetzt nochmals etwas gründlicher gelesen. Da steht ja, dass du die Sendungsnummer hast. Schon mal hier: dhl.de/de.html eingegeben und überprüft, ob das Paket wirklich in einer Filiale abgegeben wurde?
    • werv schrieb:

      Paypal ist nicht das Gesetz - und wir beide versuchen es ja nach Gesetz zu schreiben ;)

      Aber ja :)

      aced schrieb:

      und zu meinem entsetzen war dort nur ein
      Stapel Din A4 Papier enthalten.

      aced schrieb:

      Anschließend habe ich bei Ebay sofort einen Fall wegen eines erheblich
      von der Beschreibung abweichenden Artikels gemeldet.


      ...und: ist das nun ein stark abweichender Artikel oder nicht? Meiner Meinung nach geht "noch stärker abweichend" kaum. ISt es nun Aufgabe des K selbst zu ermitteln, wie es zu der Abweichung kam? Ich denke erst mal nicht.

      Im übrigen hat der VK ja wohl auch versprochen die Initiative zu ergreifen.
      Wenn dhl die Schadensmeldung anerkennt, so muss er das Geld an den K aushändigen
      Wenn dhl ablehnt, dann folgere ich daraus, dass die Sendung wirklich nicht ordnungsgemäß verpackt und versendet wurde. dhl-Ergebnis und Zeugenaussagen werden es belegen.
      Wenn der VK gar nicht bei dhl war und/oder nicht bei der Polizei, so hat er schriftlich gelogen und es sieht auch nicht gut für den VK aus....

      Im Moment sehe ich noch keinen Grund für eine Anzeige gegen den VK. Nicht, wenn er, wie versprochen, alles getan hat, was notwendig ist.

      aced schrieb:

      Dies auch nochmal im Ebay Fall schriftlich mitgeteilt, indem er schrieb
      er habe das Paket erhalten und würde es am nächsten Tag bei der DHL
      abgeben und anschlließend eine Anzeige wegen Diebstahl aufgeben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von schabbesgoi ()

    • werv schrieb:

      ...
      Der Verkäufer gibt ja an erstmal alles ordnungsgemäß erledigt zu haben.
      Nachdem er das Packet also zur Post gebracht hat, steht unserem TE hier gar nichts mehr zu!

      Na, das Gerät sollte aber doch schon die vereinbarte Beschaffenheit aufweisen. Mindestens das steht dem Käufer zu.

      werv schrieb:

      ...
      Dann steht unserem TE dieses Geld aus dem Antrag ja zu.

      Und zwar der komplette Ersatzbetrag.

      aced schrieb:

      ...
      Wenn der Verkäufer aber doch die Wahrheit sagt, sollte er doch auf jeden Fall das Geld für den Erlös des Verkaufes von der DHL erhalten. Warum verweigert er mir dann eine Rückzahlung? ...

      Weil er behauptet, seiner Pflicht zur Übergabe an den Transporteur nachgekommen zu sein.

      schabbesgoi schrieb:

      Das mit dem Gefahrenübergang ist mir durchaus bewusst. Deshalb hoffe ich auch ein wenig, dass PP das Problem für TE löst.
      In diesem Fall hat TE die "Ware" bzw. das Paket nicht angenommen. Und kann das beweisen mit der Postbotin als Zeugin.

      Da ist es fraglich, wie Painpal die Annahmeverweigerung bewertet.

      schabbesgoi schrieb:

      Daraus ziehe ich den Schluss, dass der VK nicht ausreichend verpackt hat und somit seiner (Neben-)pflicht aus dem Kaufvertrag nicht nachgekommen ist.

      Dieser Schluss ist aber dann nicht eindeutig, wenn eine Manipulation des Paketes auf dem Versandweg erfolgt ist, die zu dem vorliegenden Zustand geführt hat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Heiner.Hemken ()

    • Heiner.Hemken schrieb:

      Da ist es fraglich, wie Painpal die Annahmeverweigerung bewertet.


      Das interessiert mich auch. Ich würde annehmen, dass das in diesem Fall keinen Nachteil für aced geben "sollte". In diesem Fall war es ja möglich (aufgrund der Verpackung) sich unter Zeugen von der Abweichung des Inhalts zu überzeugen. Ob nun Annahme verweigert oder zurück geschickt....sollte da keinen Unterschied machen. Aber bei ebay und PP???? Da kann man nie genaue Prognosen abgeben.
    • Hätte der Käufer das Paket angenommen und erst in der Wohnung ohne neutrale Zeugen
      den Inhalt festgestellt, er wäre in einer schlechten Position. Er hat das zum Glück nicht
      getan, so dass nun der Schwarze Peter beim Versandunternehmen bzw. Verkäufer ist.
      Wobei auch ich den Letzteren für den Täter halte. Der hätte, auch wenn das Paket bei der
      Einlieferung gewogen worden wäre, das Gewicht des Notebooks durch einen genauso viel
      wiegenden Papierstapel erreichen können. Allerdings wäre das mit dem Zusatzgewicht einer
      Flasche Sekt etwas problematischer geworden.

      Ich glaube nicht, dass es Angestellten von DHL möglich ist, ein Paket zu entwenden, ein Notebook
      heraus zu nehmen, das Paket mit einem Stapel Papier zu füllen, zu verpacken und wieder in den
      normalen Versandkreislauf zu bringen.

      Von daher tippe ich als Täter auf den Verkäufer.
    • pewebe schrieb:

      Ich glaube nicht, dass es Angestellten von DHL möglich ist, ein Paket zu entwenden, ein Notebook heraus zu nehmen, das Paket mit einem Stapel Papier zu füllen, zu verpacken und wieder in den normalen Versandkreislauf zu bringen.
      Warum sollte das nicht möglich sein? Wenn das stimmen sollte, was der VK gesagt hat, dass er das Notebook in der Postfiliale verpackt hat (was ich nicht glaube), dann haben die Person oder die Personen die dort arbeiten genau gesehen, was in der Sendung drin ist u. hätten jede Menge Zeit gehabt das noch in der Filiale in aller Ruhe rauszunehmen u. umzupacken, bevor`s in den Laster kommt der das abholt.

      Davon abgesehen, in sehr vielen "Post"-Filialen arbeiten überhaupt keine "Postangestellte", das sind Subunternehmer oder Angestellte von Subunternehmern. Auf welche weiteren Bereiche der Post/DHL das noch zutrifft (ausser Filialen), weiß ich nicht aber es gibt wahrscheinlich noch mehr.
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    • kleinerkathe schrieb:

      @iiiihhBääähh: Deswegen ja auch mein Hinweis mit der (anscheinend) vorhandenen Sendungsnummer einfach mal überprüfen ob das Paket überhaupt in einer Filiale oder doch in einer Packstation abgegeben wurde ... :)
      Das Paket wurde laut Sendungsverfolgung in einem so genannten Paketshop abgegeben. So kann sich wohl jeder Kiosk nennen der Paket für die Post annimmt. Die Post kommt dort wohl einmal täglich vorbei und holt die Sendungen dort ab.
    • grafiksammler schrieb:

      in einem Paketshop wird nix verpackt. Da wird Verpacktes als Sendung aufgegeben.
      Theoretisch wär`s schon möglich, dass jemand seinen zu verschickenden Krempel, einen Karton + Packmaterial + Packband dahin mitnimmt (oder sich dort einen Karton kauft) u. das dort einpackt. Aber warum sollte jemand sowas bescheuertes tun (ausser vielleicht Typen die Sektflaschen zu Notebooks packen.....)!?
      Und DAS hab ich aber noch NIE gesehen, dass jemand sowas macht u. ich war in meinem Leben sicher mindestens 20x so oft in einer Paketversandstelle wie der durchschnittliche Otti-normal. Apropo, muss weg.... auf die Post, Pakete verschicken. :D
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    • Sitten und Gebräuche in "Paketshops":

      Ich beziehe mich auf Vorgänge,die ich selbst beobachtet habe:

      Kunde kommt mit dem zu versendenden Gegenstand und fragt die Shop(=Trinkhalle)-Bedienung,ob er wohl eine passende Verpackung "rumliegen habe".

      Der fängt an zu suchen,kommt mit einer Verpackung;Kunde fragt nach Verpackungsmaterial(Tesa,Klebeband etc),bekommt das auch (noch)und verpackt auf dem Tresen der "Versandbude" einschließlich des Ausfüllens des Adress-/Absender-Etiketts.

      Wenige Stunden später(ich war mit weiteren Sendungen von mir zufällig auch anwesend) kommt ein anderer mit der "Sendungs-Identkarte" und sagt,daß er im Auftrag seines Kumpels käme und an der Sendung noch etwas geändert werden müsse und daß er sie bitte wiederhaben möchte.

      Shop-Bedienung sucht,findet und händigt aus.

      Was lernen wir daraus???

      petergabriel
    • iiiihhBääähh schrieb:

      Warum sollte das nicht möglich sein? Wenn das stimmen sollte, was der VK gesagt hat, dass er das Notebook in der Postfiliale verpackt hat (was ich nicht glaube), dann haben die Person oder die Personen die dort arbeiten genau gesehen, was in der Sendung drin ist u. hätten jede Menge Zeit gehabt das noch in der Filiale in aller Ruhe rauszunehmen u. umzupacken, bevor`s in den Laster kommt der das abholt.



      petergabriel schrieb:

      Kunde kommt mit dem zu versendenden Gegenstand und fragt die Shop(=Trinkhalle)-Bedienung,ob er wohl eine passende Verpackung "rumliegen habe".

      Der fängt an zu suchen,kommt mit einer Verpackung;Kunde fragt nach Verpackungsmaterial(Tesa,Klebeband etc),bekommt das auch (noch)und verpackt auf dem Tresen der "Versandbude" einschließlich des Ausfüllens des Adress-/Absender-Etiketts.


      Mit Hochwertigem Versandartikel derart umzugehen wäre für mich allerdings (wenn nicht nur alles eine durch Kokainmisbrauch verursachte schlechte Ausrede) eine fahrlässige Mitwirkung an einem möglichen daraus folgenden Diebstahl.
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"
    • Habe eine positive Nachricht. Der Käuferschutz hat gegriffen und der Fall wurde zu meinen Gunsten geschlossen. Habe auch schon eine Rückzahlung auf mein Paypal Konto erhalten. Allerdings nur 1000 Euro, statt 1350 Euro.
      Auf meinen Anruf hin, wurde mir gesagt, dass der Rest noch kommt. Ich hoffe, dem ist so.
      Ich halte euch auf dem laufenden.

      LG
    • petergabriel schrieb:

      Ich beziehe mich auf Vorgänge,die ich selbst beobachtet habe:
      Okay, es scheint sich der Spruch zu bestätigen: es gibt nix was es nicht gibt.
      Ich hab sowas aber wie gesagt noch nie gesehen u. hören tu ich hier das erste Mal von sowas.

      aced schrieb:

      Habe auch schon eine Rückzahlung auf mein Paypal Konto erhalten.
      Gratuliere, Glück gehabt beim PP Lotto! Würd ich gleich schonmal abräumen diese 1000 virtuellen Mäuse. Was man hat, das hat man. :D
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    • schabbesgoi schrieb:

      Eventuell tauchen ja Rechner und Sekt sogar wieder auf.
      Und mit etwas Glück, beides sogar in getrennter Form. :D
      Und wenn nicht, hat der VK gerade einen 1300€ Basislehrgang gemacht in: "wie vermeide ich Fehler beim Verpacken von hochwertiger Elektronik und warum Sekt und Notebooks in einer Packung eine saublöde Idee ist"
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    • Wenn Ihr wüsstest wie manche Ihre Notebooks Verpacken.... es wundert mich stark, das diese oft gut ankommen noch...
      Letzte Woche habe ich ein gut Erhaltes Notebook erhalten von einem Kunden, wo nur ein Amazon Karton drum war, ohne Polsterung, oder Folie oder sonst was, der bloße Karton. Allerdings schicken viele eine Flasche Sekt mit, dies ist leider nicht ungewöhnliches. Bei über 3000 Sendungen hin und 3000 Sendungen zurück, ist bis jetzt ein Paket beim Versenden abhanden gekommen, eins wurde beim Versenden beschädigt ernsthaft, zwei wurden beim erhalt durch die schlechte Verpackung beschädigt, eins ist nie angekommen nachdem es eingeliefert wurde. Also insgesamt eine gute recht gut alles. Aber ich Kaufe auch nur fürs zurück Senden mehr als 400 Meter Luftpolster Folie, um die Verpackung der Kunden nachzubessern. <Also was ich mit dem Text sagen möchte, ich habe viele Karton mit der Kordel etc. erhalten und für viele ist dies normal.
      Da hatte man echt Glück das Paypal eingegriffen hat. Unsere DHL Menschen hier vor Ort sind recht gut eigentlich, das zeigt das vor kurzem ein Paket erhalten habe, wo der Notebook schon rausgekommen ist.....