Bankdaten herausgegeben, keine Rückmeldung mehr

    • Bankdaten herausgegeben, keine Rückmeldung mehr

      Halli Hallo,

      ich will mein iPad über eBay Kleinanzeigen verkaufen. Gestern hatte sich eine Frau gemeldet, die das iPad gerne kaufen würde, aber nicht aus meiner Stadt kommt und es zugeschickt haben möchte. Ich habe ihr heute morgen geschrieben, dass ich ihr das iPad zu dem im Angebot stehenden Preis + Versandkosten verkaufen würde. Darauf hat sie mir folgendes geschrieben:

      Also Preis wäre für mich vollkommen okay, klar. Ich würde mich super freuen, wenn du mir den 'Zuschlag' geben würdest. Wenn du mir heute IBAN + BIC mitteilst, überweise ich sofort. Geld sollte dann morgen bei dir sein. Wäre das ein deal?Zu deiner Sicherheit kann ich dir auch heute schon meine Adresse mitteilen, oder wir telefonieren kurz, wie du magst.
      Danke + LG
      Alex
      Darauf habe ich geschrieben:
      Ok, dann kommen wir ins Geschäft!Meine Bankdaten sind:
      Kontoinhaber: xxx
      IBAN: xxx
      BIC: xxx
      KTN: xxx
      BLZ: xxx
      Habe grad bei DHL geschaut. Da sollte das Paket mit versichertem Versand 5€ kosten. Als Päckchen würde es aber wahrscheinlich auch noch durchgehen. Das wäre dann noch günstiger. Schicke dir das wie du magst. Bei versichertem Versand wären das dann 240€. Ich würde dann heute das iPad nochmal komplett löschen und neu installieren und morgen zur Post bringen. Falls du noch Fragen hast kannst du gerne anrufen.
      Das war heute Mittag. Seit dem habe ich keine Nachricht mehr bekommen. Auch nicht nachdem ich zwei Mal um eine Bestätigung gebeten habe. Meine Fragen sind nun:

      1. Ist hier schon ein Kaufvertrag zustande gekommen oder kommt dieser erst zustande, wenn sie das Geld überweist? Das müsste sie dann ja eigentlich noch heute wie abgesprochen tun.

      2. Die wichtige: Ich komm mir grad ein bisschen dumm vor, da ich sonst eigentlich immer sehr vorsichtig im Netz bin, aber jetzt ohne großes Zögern meine Daten angegeben hab. Kann mit den Bankdaten Unfug getrieben werden? Eventuell unberechtigte Lastschriften sollte ich ja ohne Probleme zurückbuchen könnten oder?
    • cro schrieb:

      Bei Kleinanzeigen kommt kein Vertrag zustande. Erst wenn Geld und Ware Besitzer gewechselt hat.

      Das ist natürlich Unsinn. Ein Kaufvertrag kommt bei übereinstimmenden Willenserklärungen zustande. Ob dies nach dem Dialog bereits der Fall ist, ließe sich diskutieren. Unabhängig davon, frage ich mich, was dich alex geritten hat. Du hast seit heute Mittag keine Antwort auf eine Mail bekommen und machst dir genau weshalb sorgen? Es soll ja Menschen geben, die nicht stündlich vor dem Rechner sitzen. Ein wenig Geduld wäre hier doch angebracht.
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

      Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.
    • Wenn du Ihr heute Mittag deine Kontodaten gesendet hast und nun schon zwei Nachrichten mit bitte um Bestätigung hinterhergejagt hast, würde ich dir auch nicht mehr antworten. Oder mir dabei zumindest schön viel Zeit lassen :rolleyes:

      Und ganz nebenbei, ein iPad als Päckchen versenden, da kann man es ja fast direkt verschenken. Kann natürlich immer mal gut gehen, aber das Risiko das der Käufer sein Geld zurückhaben will, weil das Päckchen (angeblich) nicht angekommen ist, wäre mir da viel zu groß. Und du ziehst in diesem Fall (fast) immer den kürzeren.
    • Bei dieser Konstellation wäre dann zumindestens zu empfehlen, beim Einpacken und Aufgeben des Päckchens unbedingt einen unabhängigen Zeugen mitzunehmen bzw. dabeizuhaben.... und den Kassenzettel vom Postladen aufzubewahren! Sofort draufschreiben: für (Anschrift des Ks und Inhalt des Päckchens). Am besten: wenn die Antwort, also die Annahme des Vertrags quasi, noch nicht eingegangen ist, eine weitere mail mit Inhalt: Versand geht nur als Paket (sendungsverfolgbar, also quasi "versichert").

      Alles was über 50€ teuer ist, sollte eh nur so verschickt werden, unabhängig vom Gewicht...
    • Pandora schrieb:

      Kann natürlich immer mal gut gehen, aber das Risiko das der Käufer sein Geld zurückhaben will, weil das Päckchen (angeblich) nicht angekommen ist, wäre mir da viel zu groß. Und du ziehst in diesem Fall (fast) immer den kürzeren.
      Warum zieht er als privater Verkäufer den kürzeren wenn ein Päckchen nicht ankommt?
      Mit wem das Pferd nie durchgeht, der reitet einen hölzernen Gaul.

      Christian Friedrich Hebbel
    • Penny schrieb:

      Pandora schrieb:

      Kann natürlich immer mal gut gehen, aber das Risiko das der Käufer sein Geld zurückhaben will, weil das Päckchen (angeblich) nicht angekommen ist, wäre mir da viel zu groß. Und du ziehst in diesem Fall (fast) immer den kürzeren.
      Warum zieht er als privater Verkäufer den kürzeren wenn ein Päckchen nicht ankommt?

      du musst auch als Privatverkäufer nötigenfalls glaubhaft vor Gericht versichern können, dass du dem Transportführer das Packerl übergeben hast.... ab "Theke" biste dann nicht mehr verantwortlich (ausser für die ordentliche Verpackung...)
    • alex123 schrieb:

      Ok, zur Not werde ich einfach die 1-2€ mehr fürs Paket spendieren. Danke, dass ihr mich drauf aufmerksam gemacht habt.

      Mit den Bankdaten kann nichts passieren?



      Nö.. im schlimmsten Fall könnte da wer eine Abbuchung tätigen, die holt man sich zurück.... bei einer eventuellen Überweisung, die ein anderer tätigt, sollte die Bank doch mal nachsehen ob sie die vorgeschriebene Prüfung der Unterschrift auch wirklich gemacht hat...

      Lesestoff:

      daily-paragraph.de/index.php/a…/einzugsermachtigung/2904
    • Immer SEHR vorsichtig?

      alex123 schrieb:

      Die wichtige: Ich komm mir grad ein bisschen dumm vor, da ich sonst eigentlich immer sehr vorsichtig im Netz bin


      Auch nur bereit zu sein wegen ein paar € Ersparnis ein Ipad als Päckchen zu verschicken,ist meiner Ansicht ein deutlicher Beleg für "SEHR un(!!)vorsichtig im Netz".

      Ich verschicke ALLES ab €20 NUR nachverfolgbar:Einschreibebrief-(wenn die Maße hinkommen)Hermes Päckchen(bis €50.- versichert)-Hermes Paket(bis €500.- versichert)bzw.DHL Paket(ebenfalls bis €500.- versichert,ansonsten NUR mit zusätzlicher Versicherung).

      In Deinem Fall:versichertes Paket(und sonst nix),dazu:bei dem Ipad ÄUßERST sorgfältig und stoßsicher verpacken(am besten mit Airbags).

      Was die Bankdaten betrifft:das ist unproblematisch,da Du JEDE unberechtigte Abbuchung stornieren kannst.

      Was Deine Geduld betrifft:hör unbedingt mit Deiner nervenden Ungeduld auf;gib der Käuferin sieben Werktage(!!)Zeit und dann frage mal höflich nach.

      Am WICHTIGSTEN ist der sorgfältig verpackte und versicherte nachverfolgbare Versand.

      petergabriel
    • alex123 schrieb:

      ich will mein iPad über eBay Kleinanzeigen verkaufen. Gestern hatte sich eine Frau gemeldet, die das iPad gerne kaufen würde, aber nicht aus meiner Stadt kommt und es zugeschickt haben möchte.



      Ich verstehe gar nicht, warum noch keiner die Warnung ausgesprochen hat, überhaupt diesen "Handel" ohne Abholung/pers. Auslieferung und Barzahlung abzuwickeln? Wo sind denn alle die, die schon Pferde vor der Apotheke haben kotzen sehen?

      Wurde denn überprüft, ob diese Frau wirklich aus der Stadt kommt? ECHTE Festnetznummer? Adressenprüfung? Hat man mal versuchsweise angeboten, das Handy persönlich (an einem Treffpunkt z. B.) zu übergeben??

      Ist ein Dreiecksbetrug ausgeschlossen, bei dem ein anderer zahlt und später dann berechtigertweise seine Zahlung zurückzieht, wenn klar ist, dass ER kein Handy bekommen wird!??

      Kleinanzeigen sind Kleinanzeigen, da fährt man hin und holt ab und prüft und zahlt vor Ort. Punkt. Und sonst kauft man bei IchbindochblödMarkt.
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stubentiger ()

    • Die Bankverbindung könnte im Zusammenhang mit diesem Kauf für einen Dreiecksbetrug* missbraucht werden. Das kommt regelmäßig vor. Deshalb auf die Daten in der Überweisung achten. Inkonsistenzen, wie ein anderer Name als die Käuferin oder einen anderen Verwendungszweck wären (besonders in Kombination) verdächtig.

      Mache gerade ein bisschen Brainstorming. Nicht als sicheren Tipp zum Ausschluß von Dreiecksbetrug verstehen:
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      Eine Möglichkeit wäre es, vor Überweisung die kompletten Bankdaten der Käuferin anzufordern (evtl. ist dafür Erklärungsbedarf notwendig) und auf jeden Fall einen Verwendungszweck zu vereinbaren, der die Zahlung eindeutig zuordnen läßt. Das wäre eine eindeutige Produktbeschreibung wie z.B.: iPad Air 128GB Seriennummer: xxxxxxxxxx. Bei einem Dreiecksbetrug würde der zum Betrug missbrauchte Überweisende sehr wahrscheinlich den von Dir geforderten Verwendungszweck nicht ohne weiteres akzeptieren und die Überweisung nicht tätigen. Eine Garantie dafür gibt es allerdings nicht. Auch könnte der geforderte Verwendungszweck für eine Anzeige für ein Scheinprodukt missbraucht werden und dort die Produktbeschreibung und Seriennummer vom betrogenen Käufer als Verwendungszweck angefordert werden.

      Eine Weigerung der Käuferin, vor der Überweisung die Bankdaten an Dich zu übermitteln, in Verbindung mit irgendwelchen fadenscheinigen Ausreden, würde ich als Betrugswarnung deuten und Abstand vom Verkauf nehmen. Auch eine Verzögerung der Überweisung (auch mit Ausreden, wie z.B. "schaffe es heute nicht mehr zur Bank", "habe meinem Freund damit beauftragt, der hat es wohl vergessen") könnte auf einen Dreiecksbetrug hindeuten, da ja die Käuferin/Betrügerin erst mal mit dem Kaufbetrag eine Anzeige für ein Scheinprodukt schalten und ein zu betrügender Käufer dafür gefunden werden muss.

      Auch eine Übereinstimmung der Bankdaten mit den Daten der Käuferin ist keine Garantie. Das Konto könnte mit gefälschten Papieren in betrügerischer Absicht eröffnet worden sein und die Empfängeradresse könnte ein gekaperter Briefkasten/Packstation sein.
      -----------------------------
      Brainstorming Ende

      Habe jetzt bei meinen Überlegungen erstmal festgestellt, daß es mir bis jetzt nicht gelungen ist, eine Möglichkeit zu finden, um einen Dreiecksbetrug eindeutig ausschließen zu können. Es bleibt unsicher ...

      Vielleicht entwickelt sich hier doch noch eine Idee für eine sichere Art der Überweisung. Barzahlung bei Abholung (evtl. mit Zeugen) gilt dagegen allgemein als sicher.

      *) wie Stubentiger eben bereits geschrieben hat. Habe etwas länger für meinen Beitrag hier gebraucht.
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    • petergabriel schrieb:

      Was Deine Geduld betrifft:hör unbedingt mit Deiner nervenden Ungeduld auf;gib der Käuferin sieben Werktage(!!)Zeit und dann frage mal höflich nach.
      Das ist ja Quatsch. Wie oben steht war der Deal, dass sie gestern meine Bankdaten bekommt und auch gestern überweist, damit das Geld heute bei mir ist und ich das Paket heute abschicke. Das Ganze sollte so schnell ablaufen, weil sie das iPad unbedingt haben wollte, ich aber noch andere Interessenten habe, die vorbei kommen und es abholen würden. Das hat sie alles so vorgeschlagen. Ich habe zugestimmt.

      Geld ist heute natürlich nicht da und gemeldet hat sie sich auch nicht.
    • Wundert Dich das?

      Pandora schrieb:

      Wenn du Ihr heute Mittag deine Kontodaten gesendet hast und nun schon zwei Nachrichten mit bitte um Bestätigung hinterhergejagt hast, würde ich dir auch nicht mehr antworten. Oder mir dabei zumindest schön viel Zeit lassen :rolleyes:


      Wundert Dich,daß Du keine Antwort und/oder Geld von Deiner Käuferin (mehr)erhalten hast?

      Entweder aufgrund Deiner---ich wiederhole---nervenden Anfragen bezüglich Bestätigungsmails

      oder

      weil es eben etwas dauert bis das Betrugsnetz für Dich fertig ist.

      Wenn Du noch andere Angebote hast,wo der Käufer bar bezahlt und Dein Pad abholt,würde ich jetzt "den Deal" stornieren.

      Du willst doch gut beraten werden hier,oder?

      petergabriel
    • Fairhandel schrieb:

      Eine Möglichkeit wäre es, vor Überweisung die kompletten Bankdaten der Käuferin anzufordern (evtl. ist dafür Erklärungsbedarf notwendig) und auf jeden Fall einen Verwendungszweck zu vereinbaren, der die Zahlung eindeutig zuordnen läßt. Das wäre eine eindeutige Produktbeschreibung wie z.B.: iPad Air 128GB Seriennummer: xxxxxxxxxx. Bei einem Dreiecksbetrug würde der zum Betrug missbrauchte Überweisende sehr wahrscheinlich den von Dir geforderten Verwendungszweck nicht ohne weiteres akzeptieren und die Überweisung nicht tätigen. Eine Garantie dafür gibt es allerdings nicht. Auch könnte der geforderte Verwendungszweck für eine Anzeige für ein Scheinprodukt missbraucht werden und dort die Produktbeschreibung und Seriennummer vom betrogenen Käufer als Verwendungszweck angefordert werden.


      Es fällt mir ja schwer überhaupt Tipps für den Versand bei Kleinanzeigenverkäufen zu geben ;-).....aber
      man kann es noch ein bisschen mehr absichern, indem man den Käufer auch noch die Anzeigennummer in die Überweisung schreiben lässt. Auch der Verkäufername (account) ist sinnvoll.
      Selbst der Käufer eines IPads, der fehlgeleitet werden soll, wird hier eventuell ins Denken kommen, wenn der Dreiecksbetrüger auch noch eine falsche Anzeigennummer und Accountnamen in der Überweisung will...

      Das darf man fordern und man kann dabei durchaus per Mail darauf hinweisen, dass der Versandhandel bei Kleinanzeigen eben eine gefährliche Sache ist.
      Ein ehrlicher Käufer wird sich dadurch nicht abgestoßen fühlen.
    • schabbesgoi schrieb:

      man kann es noch ein bisschen mehr absichern, indem man den Käufer auch noch die Anzeigennummer in die Überweisung schreiben lässt. Auch der Verkäufername (account) ist sinnvoll.



      ehm, all das (Accountname??) könnte die Köuferin doch auch (in einem angenommenen Dreiecksbetrug) dem "Drittkäufer" weiterleiten und auftragen!?
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"
    • schabbesgoi schrieb:

      Selbst der Käufer eines IPads, der fehlgeleitet werden soll, wird hier eventuell ins Denken kommen, wenn der Dreiecksbetrüger auch noch eine falsche Anzeigennummer und Accountnamen in der Überweisung will...


      Deshalb. Es erhöht die Sicherheit, weil es eher passieren wird, dass der Überweiser rechtzeitig zurückschreckt.
      Wir kennen es, dass Betrüger von Überweisenden gefragt werden, warum man auf ein anderes Konto (bzw. an einen anderen Kontoinhabernamen) überweisen soll. Da gibt es dann Entschuldigungen, wie "Das ist meine Freundin..." . Manche Versender fragen schon auch mal nach, wenn sie an eine andere Adresse versenden sollen. Und bekommen per Mail eine fadenscheinige Erklärung.
      Manche akzeptieren diese dann, könnte ja stimmen.....
      Manche Versender stört es auch nicht, wenn auf dem Zahlungsbeleg "Goldkette" steht, wo man doch ein Handy verkauft hat (Das entschuldigt der Betrüger auf Nachfrage mit einer kleinen Verwechslung beim Überweisen, oder damit, dass es sich um ein Geschenk handle und der Ehegatte dass nicht schon vom Kontoauszug erraten soll.)

      Ich weiß....alles schon vorgekommen....:-(

      Und so wird es sich auch vorkommen, dass es noch Leute gibt, die eine fremde Anzeigennummer und den Accountnamen bei dem sie gar nicht gekauft haben, sich sagen lassen und bei der Überweisung eintippen. ...

      Aber die Wahrscheinlichkeit erhöht sich doch, dass Viele/Einige sich spätestens dann anfangen, Gedanken zu machen..... :)
    • Dazu kommt, daß die Hinweise von ebay-Kleinanzeigen "Sicher Kaufen und Verkaufen" auch nicht im Ganzen hilfreich sind:
      Erfragen und speichern Sie die Adressdaten des Verkäufers.
      ... und wenn die gefälscht sind?

      Akzeptieren Sie keine Zahlungen über Western Union, PaySafe, MoneyGram oder Bargeld im Umschlag.
      ... so weit - so gut, aber jetzt kommt's:

      Einigen Sie sich auf eine sichere Zahlungsmethode, wie zum Beispiel PayPal.
      8| ... nicht unbedingt sicher bei Dreiecksbetrug!
      time flies like an arrow - fruit flies like a banana

    • Zu deiner Sicherheit kann ich dir auch heute schon meine Adresse mitteilen, oder wir telefonieren kurz, wie du magst.


      Dieser Satz gefällt mir gar nicht. Es ergibt keinen Sinn. Wie ist das denn zu verstehen "zu deiner Sicherheit", möchte der Käufer in jeden Fall und sofort überweisen aber den Artikel eventuell doch nicht, also bezahlen schon aber Adresse mitteilen nur eventuell? Und was soll das mit dem Telefonieren? Was soll das bringen. Das ist sowas von ungewöhnlich, dass es mich sehr stutzig machen würde an Stelle von TS.

      schabbesgoi hat schon einen sehr wichtigen Hinweis bezüglich Überweisung geliefert. In der Regel sollte es aus der Sicht des VERkäufers auch folgendermaßen Ablaufen:

      Kaufinteresse --> Zusage, Gesamtpreis, Anfrage der Lieferadresse --> Bestätigung, Mittelung der Lieferadresse --> Kontodaten, bitte um Screenshot/Foto

      Die Kontodaten also erst rausgeben, NACHDEM man die Lieferadresse hat.

      Aber davon ab, Kleinanzeigen sind fürs Abholen & Barzahlung da.