Ob die allerdings in dem Forum sagen können, was an dem Paket angeblich nicht den Versandbedingungen entspricht, ohne es live gesehen zu haben, ist fraglich.
In jedem Fall sieht es aber aktuell so aus, als ob entweder der Absender oder DHL die Kosten für den mißlungenen Versand zu tragen hätten, keinesfalls aber der Käufer.
Bublik ist zwar mit Sicherheit unschuldig an der Verzögerung seit 10.12., falls aber tatsächlich das Paket zu groß oder zu schwer ist oder das Verpackungsformat unzulässig ist ( zB nicht rechteckig, sondern trapez- oder "un"förmig), hätte er zumindest die Rücksendung verschuldet und hätte damit die Versandkosten wohl zu tragen.
Wenn aber DHL nicht schlüssig darlegen kann, was an dem Paket welcher Bedingung nicht entspricht, müssen sie ihm die Versandkosten ersetzen ( aus Kulanz für das über 3 Wochen lang spurlos verschollene Paket sollten sie das wohl in jedem Fall tun, das Ganze ist wirklich an Absurdität kaum zu überbieten...
)
In jedem Fall sieht es aber aktuell so aus, als ob entweder der Absender oder DHL die Kosten für den mißlungenen Versand zu tragen hätten, keinesfalls aber der Käufer.
Bublik ist zwar mit Sicherheit unschuldig an der Verzögerung seit 10.12., falls aber tatsächlich das Paket zu groß oder zu schwer ist oder das Verpackungsformat unzulässig ist ( zB nicht rechteckig, sondern trapez- oder "un"förmig), hätte er zumindest die Rücksendung verschuldet und hätte damit die Versandkosten wohl zu tragen.
Wenn aber DHL nicht schlüssig darlegen kann, was an dem Paket welcher Bedingung nicht entspricht, müssen sie ihm die Versandkosten ersetzen ( aus Kulanz für das über 3 Wochen lang spurlos verschollene Paket sollten sie das wohl in jedem Fall tun, das Ganze ist wirklich an Absurdität kaum zu überbieten...
