Ich hatte auf einen Artikel geboten und bemerkte schnell, dass der Verkäufer durch einen seiner zahlreichen Zusatzaccounts (Thema Privatangebote über mehrere Accounts zur Umgehung Verkaufslimit) auf seine eigene Auktion bot. Das konnte man auch sehr gut verfolgen denn letztlich habe ich schon bei zwei seiner Accounts gekauft gehabt und der Name und Adressen waren identisch. Trotz Anonymisierung ist es ja kein Problem die Identität zu ermitteln. Dank fehlerhafter Apps und Anzeige der Bewertungspunkte kein Problem.
Eine Kontrolle der vergangenen Angebote brachte dann auch schnell hervor, dass dies nicht das erste Mal war. Also meldete ich die Auktion. Es geschah nichts. Tagelang. Dann rief ich an, mittlerweile hatte sich der Artikel von wenigen Euro auf über 100 hochgesteigert. Dank eigenem Gebot! Ich lies die Finger davon aber einige boten fleissig weiter, getrieben durch die Eigengebote. Am Telefon bestätige die Callcenter Uschi dann auch dass es eindeutig sei. Gut wieder vergingen Tage nichts passierte und die Auktion lief aus. Das Höchstgebot war letztlich durch zwei Bieter bestimmt: Einem Unbekannten und dem Zweitaccount des Verkäufers. Man hätte sich also locker mal 60-70 Euro sparen können.
Weil sich das Ganze zu wiederholen schien mit einer weiteren Auktion rief ich nochmals bei EBAY an und siehe da erst nachdem ich wiederholte es sind mehrere Konten und dass er auch gewerblich handle durch Privataccounts führte dies letztlich zur Sperrung seines Accounts. Ich schätze EBAY hätte ohne meine Hartnäckigkeit nichts aber auch gar nichts unternommen. Letztlich war es ja auch nicht das Eigengebot (konnte man locker nachweisen weil die Angebotstexte und Bilder der Artikel immer zwischen allen 5 Accounts des Anbieters identisch waren) sondern der HInweis auf Umgehung des Limits mit Nachteil für Händler.
Eigentlich müsste doch jetzt der Höchstbieter die Möglichkeit des Rücktritts haben oder zumindest informiert worden sein, schliesslich lag ein Betrug vor. Ich denke aber dass hier gar nichts aber auch rein gar nichts passiert ist.
Einige Tage später wiederholte es sich bei einem Händler der sobald das Angebot für den Artikel unter 5 Euro lag 5,50 über einen anderen Account bot (so mein Verdacht). Zog man nach und erhöhte auf 6 Euro dann erhielt man den Artikel, bot man nur 5,50 bot er 6 Euro mit dem Zweitaccounts und bei Ende der Auktion bekam man innerhalb von Sekunden ein "Angebot an unterlegen Bieter". Zog man nicht nach (Betrag unter 5 Euro) unterblieb das Angebot. Da es mehrere gleiche Artikel waren konnte ich hier Erfahrung sammeln. Ebay reagiert hier sehr zögerlich. Letztlich wurde der Account erst ca. eine Woche später gesperrt. Mittlerweile hatte ich auf diese Art ca. 10 Artikel ersteigert ohne auch nur jemals eine Mail bekommen zu haben mit dem Hinweis dass es Betrug war oder ich eine Rückabwicklung machen könnte.
EBAY verdient halt gut damit.... kein Wunder dass sie die Auktion stillschweigend ablaufen lassen obwohl sie wissen dass ein Betrugsfall vorliegt.
Eine Kontrolle der vergangenen Angebote brachte dann auch schnell hervor, dass dies nicht das erste Mal war. Also meldete ich die Auktion. Es geschah nichts. Tagelang. Dann rief ich an, mittlerweile hatte sich der Artikel von wenigen Euro auf über 100 hochgesteigert. Dank eigenem Gebot! Ich lies die Finger davon aber einige boten fleissig weiter, getrieben durch die Eigengebote. Am Telefon bestätige die Callcenter Uschi dann auch dass es eindeutig sei. Gut wieder vergingen Tage nichts passierte und die Auktion lief aus. Das Höchstgebot war letztlich durch zwei Bieter bestimmt: Einem Unbekannten und dem Zweitaccount des Verkäufers. Man hätte sich also locker mal 60-70 Euro sparen können.
Weil sich das Ganze zu wiederholen schien mit einer weiteren Auktion rief ich nochmals bei EBAY an und siehe da erst nachdem ich wiederholte es sind mehrere Konten und dass er auch gewerblich handle durch Privataccounts führte dies letztlich zur Sperrung seines Accounts. Ich schätze EBAY hätte ohne meine Hartnäckigkeit nichts aber auch gar nichts unternommen. Letztlich war es ja auch nicht das Eigengebot (konnte man locker nachweisen weil die Angebotstexte und Bilder der Artikel immer zwischen allen 5 Accounts des Anbieters identisch waren) sondern der HInweis auf Umgehung des Limits mit Nachteil für Händler.
Eigentlich müsste doch jetzt der Höchstbieter die Möglichkeit des Rücktritts haben oder zumindest informiert worden sein, schliesslich lag ein Betrug vor. Ich denke aber dass hier gar nichts aber auch rein gar nichts passiert ist.
Einige Tage später wiederholte es sich bei einem Händler der sobald das Angebot für den Artikel unter 5 Euro lag 5,50 über einen anderen Account bot (so mein Verdacht). Zog man nach und erhöhte auf 6 Euro dann erhielt man den Artikel, bot man nur 5,50 bot er 6 Euro mit dem Zweitaccounts und bei Ende der Auktion bekam man innerhalb von Sekunden ein "Angebot an unterlegen Bieter". Zog man nicht nach (Betrag unter 5 Euro) unterblieb das Angebot. Da es mehrere gleiche Artikel waren konnte ich hier Erfahrung sammeln. Ebay reagiert hier sehr zögerlich. Letztlich wurde der Account erst ca. eine Woche später gesperrt. Mittlerweile hatte ich auf diese Art ca. 10 Artikel ersteigert ohne auch nur jemals eine Mail bekommen zu haben mit dem Hinweis dass es Betrug war oder ich eine Rückabwicklung machen könnte.
EBAY verdient halt gut damit.... kein Wunder dass sie die Auktion stillschweigend ablaufen lassen obwohl sie wissen dass ein Betrugsfall vorliegt.