Warnung vor folgendem Bankkonto: Klaus Ferius / Tobias und Anja Staub

    • Ich hab ihm ja gestern geschrieben bzgl. dem Handy und hatte per whats app kontakt mit ihm.
      Aber er hat ja nicht mehr reagiert, als ich "zuviel" nachgefragt habe.

      Er hat die Anzeige zwischenzeitlich "gelöscht"

      h3nk schrieb:

      sag du willst es kaufen, dann wird er wieder per whatsapp anfangen und dann soll er dir mal seinen standort mitteilen über whatsapp weil du ihm nicht glaubst, dass er das auch ist...
      Deswegen ist das nicht machbar.

      Habe gerade nochmal nachgesehen und dann halt entdeckt, dass die Anzeige wieder online ist.

      Es war bei Kleinanzeigen.

      Ich habe ihm ja auch meine Adresse gegeben damit er es schicken kann und es kamen auch Bilder von dem Päckchen aber
      als ich weiter nach gefragt habe von wo er denn nun genau verschickt kam nur "von mir" .

      Daraufhin habe ich ja seine nummer gegooglt.

      Fühle mich gerade etwas hilflos und würde gerne andere schützen vor dieser Anzeige.
    • Honey schrieb:

      Ich hab ihm ja gestern geschrieben bzgl. dem Handy und hatte per whats app kontakt mit ihm.
      Aber er hat ja nicht mehr reagiert, als ich "zuviel" nachgefragt habe.

      Er hat die Anzeige zwischenzeitlich "gelöscht"

      h3nk schrieb:

      sag du willst es kaufen, dann wird er wieder per whatsapp anfangen und dann soll er dir mal seinen standort mitteilen über whatsapp weil du ihm nicht glaubst, dass er das auch ist...
      Deswegen ist das nicht machbar.
      Habe gerade nochmal nachgesehen und dann halt entdeckt, dass die Anzeige wieder online ist.

      Es war bei Kleinanzeigen.

      Ich habe ihm ja auch meine Adresse gegeben damit er es schicken kann und es kamen auch Bilder von dem Päckchen aber
      als ich weiter nach gefragt habe von wo er denn nun genau verschickt kam nur "von mir" .

      Daraufhin habe ich ja seine nummer gegooglt.

      Fühle mich gerade etwas hilflos und würde gerne andere schützen vor dieser Anzeige.
      Kannst du den Link zur Anzeige posten ? Ich hatte heute mit jemandem telefoniert der sich sehr dafür interessiert...

      Danke
    • ich wurde auch betrogen!!

      Liebe forumsbetreiber ich rate dringend davon ab die IBAN Nummern hier weiter zu veröffentlichen. Die Kontoinhaber können so weiter geschädigt warden, weil andere mit Ihrer IBAN einkaufen gehen. Es findet kein Abgleich zwischen Name und Kontonummer ab. Mir selbst wurde auch meine IBAN so gestohlen!!!

      Bitte reagiert. Wenn Ihr doch die Telefonnummer habt, dann kann die Polizei doch ermitteln, oder nicht?
    • FredFeuerstein2015 schrieb:

      ich wurde auch betrogen!!
      Kannst du bitte Details nennen.

      FredFeuerstein2015 schrieb:

      Die Kontoinhaber können so weiter geschädigt warden, weil andere mit Ihrer IBAN einkaufen gehen.
      Du gibst mit jeder Überweisung deine Kontodaten an Personen weiter, die theoretisch damit "einkaufen" gehen können. Und das hast du in deinem Leben sicher hundertfach getan. In der Praxis handelt es sich dabei aber um Lastschriften, die, wenn unberechtigt, vom Kontoinhaber wieder rückgängig gemacht werden könnten.

      Darüber hinaus verdrehst du die Vorzeichen. Alle genannten Kontos werden bei Betrugsfällen eingesetzt. Der Kontoinhaber hat die Konten entweder mit gefälschten Dokumenten eröffnet oder unterstützt den Täter, denn irgendwie muss dieser ja an sein Geld kommen. Die Kontoinhaber sind also Mittäter.
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

      Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.
    • Hallo,

      Danke für Deine Antwort. Sollte meine Kontonummer hier erscheinen, weil der Betrüger diese nun hat, würdet Ihr wenigstens meine Kontonnummer löschen? Ich hatte Kontakt zu dieser Person und er hat meine Kontodaten und ich kann nichts machen ausser, jetzt standing Lastschriften zurückbuchen und Gefahr laufen, dass meine Kontonummer wegen eines fremden Dritten bei den entsprechenden Betrügern backlisted werden.

      Ich wurde betrogen als Lieferant meiner IBAN Nummer, weil der Betrüger vorgab einen Artikel zu kaufen. Alles schien "normal" zu erscheinen, bis ich dann seine Handynummer gegooglet habe und auf diesem Thread gestossen bin. Ich habe volles Verständnis, dass diejenigen die um den Betrag betrogen werden natürlich auch geschädigt sind, aber eine Kontonummer eines Inhabers ohne sein Wissen zu veröffentlichen kann ja nicht im Sinne von wahrer Hilfe sein. Ich beziehe mich ja nicht generell auf Posts aber in diesem speziellen Post sind es auch IBAN Nummern von anderen Menschen, die genauso geschädigt ist - wie der Post von "Jihad1982" gezeigt hat.

      Wie könnt Ihr den ausschliessen, dass die oben genannten IBAN Nummern nicht jetzt von den Betrügern selbst oder anderen Trittbrettfahrern genutzt werden? Zumindest im Fall von Jihad1982 wird doch er damit geschädigt.


      In diesem Betrugsschema wird jede IBAN nur einmal genutzt für den Ebay Betrug - der hier Thema ist - den die Bereicherung geht ja in Form des erhaltenen Geldes eines geschädigten Dritten. Danach ist die IBAN für den Betrüger uninteressant er brauch eine neue um so an die Ware heranzukommen. Insofern ist es eben nicht verdreht.

      ---- Eine andere Frage dazu: Wenn in diesem betrügerischen Dreiecksgeschäft nun der "unwissende Verkäufer" von einem geschädigten diesen Betrag bekommt, kann er diesen Betrag, den er überwiesen bekommen hat auch an seinen Sender zurücksenden?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FredFeuerstein2015 ()

    • Hallo Fredfeuerstein,
      wenn du so, wie du es hier darstellst, betrogen wurdest, warum postest du dann nicht von dir aus deine Kontodaten und den Betrugsfall unter der Aufschrift: "Ich wurde betrogen - mein Konto wird missbraucht"??!
      Geh' doch in die Offensive! Damit schützt du dich ja ebenfalls.
      Wenn du ein gutes Gewissen hast, dann kannst du doch sämtliche Unterlagen des an dir begangenen Betruges an die Redaktion der Auktionshilfe senden - samt einer FESTNETZ-Nummer, unter der man dich erreichen kann.
      Die ganzen Rückbuchungen der betrügerischen Lastschriften kannst du dann ja belegen.
      Füge ein Schreiben deiner Bank hinzu, die dir diese Vorgänge bestätigt (mit vollem Briefkopf der Bank + Ansprechpartner).

      Wenn du den an dir begangenen Betrug so belegen kannst, schützt du DICH selbst UND andere!

      Bei weiteren Vorfällen dieser Art kannst du dann jeweils sofort auf den Thread hier verweisen - das erleichtert dir deine eigene Rechtfertigung doch enorm.

      Fazit:
      Wenn das stimmt, was du schreibst, ist es in deinem eigenen Interesse, deine Identität nachzuweisen und den an dir begangenen Betrug öffentlich zu machen.
      So stellst du doch am schnellsten und effektivsten deinen guten Namen wieder her.

      Ehrlich gesagt, verstehe ich daher nicht, warum du so ängstlich bemüht bist, deine Daten zu verstecken.... :whistling:
    • Hallo,
      Danke für Deine Antwort. Dein Vorgehen klingt einleuchtend. Dennoch möchte ich zunächst meine Daten schützen und diese hier nicht öffentlich posten - ja gerade weil der Betrug mit Lastschrift doch so einfach ist und es Trittbrettfahrer gibt, die doch geradezu dankbar sind, wenn Ihnen IBAN Nummern, die gültig sind kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

      Aber ich würde auf Deine Praxis zurückkommen, sofern meine IBAN Nummer hier öffentlich werden würde, um Euch zu belegen, dass ich es bin und meine Identität für Euch als Forumsbetreiber zu verifizieren.

      Ich Weiss auch nicht, ob ich bei den zurückgenommenen Lastschriften nicht persönlich einen Nachteil erleide oder das geschädigte Unternehmen dann auf den Betrüger zugeht.

      Fakt ist je öffentlicher meine Bankdaten als Privatperson sind, desto mehr Missbrauch kann betrieben werden. Im Sinne der Datensparsamkeit ist es daher mein Anliegen so wenig von diesen sehr sensiblen Daten preiszugeben.

      Ist diese Sicht des Sachverhalts nicht auch einleuchtend? Ich möchte präventiv Betrug vorbeugen.
    • Es hat doch keiner den Namen zu dem Konto, daher ist es doch ein Leichtes die Unrechtmäßigkeit evtl. Lastschriften nachzweisen. Und sobald es öffentlich ist, um welches Konto es geht, ist es für die Betrüger doch verbrannt. Gerade deshalb sollte es im Interesse des ehrlichen Besitzers liegen, klar Stellung zu beziehen um sich selbst zu schützen und sich vom Betrug zu distanzieren, da ja bereits das Konto für Betrügereien genutzt wird :!:
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Stubentiger ()

    • Vorläufig! Aber sobald gegen einen Lastschrift widersprochen wird, wird händisch geprüft, u. U. kann ein solches Konto auch unter einen Prüfungsvorbehalt gestellt werden bzw eine Blacklist oder Whitlist erstellt werden

      https://www.deutscheskonto.org/de/konto-fuer-lastschriften-teilweise-sperren/ schrieb:

      Als Bankkunde haben Sie die Möglichkeit, Ihr Konto gegen alle Lastschriften zu sperren (das ist nur bei Zweitkonten sinnvoll, da ja Telefon- und Stromkosten meist per Lastschrift abgebucht werden) oder eine Auswahl zu treffen, welche Abbuchungen gesperrt werden sollen.Beispielsweise kann man festlegen, dass Lastschriften über einem bestimmten Betrag nicht eingelöst werden sollen. Es können aber auch Gläubigernamen, Gläubiger-IDs, Mandatsreferenzen oder bestimmte Länder gesperrt werden.
      Auch die Umkehr ist möglich: Sie legen fest, welche Gläubiger bei Ihnen abbuchen dürfen. Allen anderen wird dann der Zugriff auf Ihr Konto verwehrt.
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    • Bei dir ist das Kind doch schon längst in den Brunnen gefallen.
      Hier noch von Prävention zu sprechen, ist doch pure Ironie.

      Sende deine Unterlagen dennoch an Aktionshilfe - alleine, um deine Glaubwürdigkeit zu untermauern.
      Wenn du nicht möchtest, dass diese Unterlagen veröffentlicht werden, kannst du das doch im Vorfeld mit der Redaktion abklären.
    • Hallo zusammen

      Danke für Eure Beiträge der Kommentar von Stubentiger bringt es für mich auf den Punkt - zwar kann ich unrechtmässige Lastschriften rückgängig machen - jedoch kann ich nicht ausschliessen, dass ich im Blacklisting der betroffenen Unternehmen falle - abgesehen von dem Aufwand des Monitorings und ständigen "händischen" Rückbuchungen.

      Prävention meinte ich in dem Sinne, dass ich meine IBAN nicht öffentlich mache, um weiteren Missbrauch anzulocken.
      Das ich betrogen wurde stelle ich allein darauf ab, dass der Betrüger meine Kontodaten hat. Ich bin jetzt im Monitoring Modus. Für etwaige Ebay Transaktionen sehe ich zum Gluck kein Risiko für das in diesem Thread angesprochene Thema "Dreiecksbetrug", denn ich habe dem Betrüger nicht meine Ware geschickt und ein "Verkauf" konnte ich glücklicherweise abbrechen.

      In diesem Sinne ging mein Appell einfach auf den grundsätzlichen Umgang mit der Veröffentlichung von IBAN Nummern im Bereich "Dreiecksbetrug". Ich sehe natürlich die Schwierigkeit, dass Beschädigte ja nicht erkennen, ob sie dem Betrüger direct das Geld überweisen oder einem anderen Verkäufer der im Guten Glauben annimmt, das Geld käme vom Betrüger....

      Fazit: Der Beste Schutz im meinem Fall ist also das Sperren von Lastschriften generell mit selektiven Whitelisting meiner regelmässigen Abbuchungen....
    • FredFeuerstein2015 schrieb:

      - zwar kann ich unrechtmässige Lastschriften rückgängig machen - jedoch kann ich nicht ausschliessen, dass ich im Blacklisting der betroffenen Unternehmen falle -
      dann hast du das auch missverstanden: DU sollst eine Blacklist/Whitelist bei deiner Bank aufstellen, dann hast du auch kein Problem mehr mit unrechtmäßigen Abbuchungen, das ist dann deine Prävention.

      Du bist doch nicht auf Lastschriften angewiesen!? Wen meinst du denn, bei dem du in "Misskredit"kommen könntest? Dann zahl da halt per Überweisung und schon stehst du super da ;)
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      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"
    • Achso, ok jetzt habe ich das verstanden.

      Also dann fasse ich zusammen:

      Es ist überhaupt kein Risiko, wenn meine IBAN öffentlich ist. Einziges Risiko wäre Fremde gehen mit meiner IBAN Nummer shoppen, d.h. ich muss halt mein Konto kontrollieren. Es ist aber für mich "erledigt", wenn ich die Lastschrift rückgänig mache. D.h. ich muss mich nicht mit den Unternehmen selbst rumschlagen, weil die mich ja gar nicht kennen.

      Der Aufwand des Monitoren im Betrugsfall ist vertretbar. Müsste ich aber jetzt auch noch jedem Unternehmen erklären, was Sache ist, ist das doch ziemlich nervig und alles nur weil man einem Betrüger seine IBAN Nummer gegeben hat oder sich der Betrüger diese "echte" IBAN im Internet rausgesucht hat.

      Ich monitore nun mal die nächsten Tage mein Konto. Sollte sich etwas ereignen, werde ich hier die nächsten Schritte verfolgen und wenn Ihr meint, dass die Veröffentlichung besser ist als nicht, dann mach ich das.

      Es ist auf jeden Fall super sich mit Euch darüber auszutauschen, Danke für Eure Hilfe! Vielleicht bleib ich ja verschont....
    • FredFeuerstein2015 schrieb:

      d.h. ich muss halt mein Konto kontrollieren.
      jo, das muss man:



      http://www.bankenvergleich.de schrieb:

      In den AGBs der Banken ist in dem Zusammenhang oftmals von den sogenannten Sorgfaltspflichten die Rede, die dem Bankkunden bezüglich der Nutzung von Girokonten und Kreditkarten zukommen. Diese Sorgfaltspflichten stellen natürlich keine Schikane seitens der Bank darf, sondern haben durchaus ihren Sinn.
      wahrscheinlich hast du eine entsprechende AGB bei Kontoeröffnung sogar unterschrieben ;)
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    • FredFeuerstein2015 schrieb:

      Ich monitore nun mal die nächsten Tage mein Konto. Sollte sich etwas ereignen, werde ich hier die nächsten Schritte verfolgen und wenn Ihr meint, dass die Veröffentlichung besser ist als nicht, dann mach ich das.
      und, hast du mal monitort? ;)
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