Warnung vor folgendem Bankkonto: Klaus Ferius / Tobias und Anja Staub

    • @Gamer98 sende bitte auch unbedingt den erhaltenen Ausweis an die Redaktion hier!
      Es wird dann geprüft, ob der Ausweis echt ist.
      Sollte es eine Fälschung sein, wird er hier veröffentlicht.
      Damit ist zum einen dieser Ausweis für den Täter "verbrannt".
      Zum anderen führt er aber auch andere Opfer hier ins Forum, die damit ebenfalls betrogen wurden.
      Je mehr Geschädigte sich finden und zusammen schließen, um so energischer verfolgt die Polizei diese Delikte!!
      Dann ist nämlich klar, dass du nicht nur ein bedauerlicher Einzelfall, sondern Teil einer Serienstraftat wurdest!!!
    • Die nächsten beiden waren schon nicht mehr online, nur noch im cache. Gleicher Anbieter, andere Anzeigen-Nr:
      Bilder
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    • Das ist zwar alles schön was ihr hier schreibt, schöne Bankdaten, für Leute die Lesen können, aber, nur mal am Rande bemerkt.

      Viele suchen bei Auktionen schöne Sachen, aber nicht nur ehrliche Leute auch Betrüger.

      Der Betrüger schaut sich um, findet etwas und nimmt mit dem Verkäufer kontakt auf und sagt ich will, der Verkäufer schaltet seine Anzeige offline und gibt dem Betrüger seine Bankdaten. Der Betrüger schaltet eine Anzeige, selbes Teil, andere Bilder, gleicher Preis. Ein anderer Käufer meldet sich bei dem Betrüger und sagt er will das kaufen. Der Betrüger sagt ja und gibt dem die Bankdaten von dem Verkäufer. Der Käufer bezahlt dem Betrüger das Ding, was er aber nicht weiß, die Bankdaten sind nicht vom Betrüger sondern von jemanden Fremden (Verkäufer).

      Der Verkäufer bekommt Geld und schickt das Ding auf die Reise, jedoch nicht zum Käufer sondern zum Betrüger. Da der Verkäufer eigentlich alles richtig gemacht hat wirft er alles weg, nachdem er das Paket versendet an und auch angekommen ist beim Betrüger und der Betrüger hält seinen Käufer noch etwas hin, bis alle Spuren weg sind, dann geht er zur Polizei und bis alle mitbekommen was los ist, hat der Betrüger gewonnen.
      Bekannter von mir hat es erlebt.
      Also bitte Bankdaten sollten heute nicht mehr in Foren auftauchen, wer sagt euch das die wirklich von einem Betrüger stammen., nur mal so
      Mit Bankdaten kann sehr viel Schaden angerichtet werden, wofür die Banken nicht immer unbedingt den Schaden begleichen.
    • Puschi schrieb:

      Der Betrüger schaut sich um, findet etwas und nimmt mit dem Verkäufer kontakt auf und sagt ich will, der Verkäufer schaltet seine Anzeige offline und gibt dem Betrüger seine Bankdaten. Der Betrüger schaltet eine Anzeige, selbes Teil, andere Bilder, gleicher Preis. Ein anderer Käufer meldet sich bei dem Betrüger und sagt er will das kaufen. Der Betrüger sagt ja und gibt dem die Bankdaten von dem Verkäufer. Der Käufer bezahlt dem Betrüger das Ding, was er aber nicht weiß, die Bankdaten sind nicht vom Betrüger sondern von jemanden Fremden (Verkäufer).
      du beschreibst schön einen Dreiecksbetrug, und der ist bei den diversen Flohmarktportalen nur möglich, weil sich alle Welt nicht an die Warnung hält:

      NUR BARES IST WAHRES! und: Kleinanzeigen sind für den nahen Umkreis zum persönlichen Kauf VORORT!

      Das Weitergeben von Kontonummern ansich ist nicht schädlich, denn jeder Lastschrift kann bei regelmäßiger Kontrolle (wie in AGB vorgegeben) ja einfach widersprochen werden. Gefährlicher ist das Anbieten oder Suche von teuren Dingen bei annonymen :!: (Ver)Käufern überhaupt!

      Wer sich nicht bewusst ist, dass Kleinanzeigen, Facebook, Watzäpp oder Wattnscheiß keine Identitätssicherheit bringen und dass eine "seriöse" Stimme am Wegwerfhandy auch keine Sicherheit über die wahre Person bietet, der lebt halt gefährlich.
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"

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    • Stubentiger schrieb:

      Gefährlicher ist das Anbieten oder Suche von teuren Dingen bei annonymen (Ver)Käufern überhaupt!
      und gefährlich ist das Überweisen auf Kontonummern, vor denen hier dank AH schon gewarnt werden kann.

      ansonsten verweise ich auf diesen Beitrag von mir zum Veröffentlichen von Kontonummern, und folgende zu Blacklists/Whitelists lesen.
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"

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    • Das weitergeben von Iban ist nicht schädlich, wie sieht es aus, mit einer Überweisung. z.B. Ausfüllen eines Überweisungsträgers und Abgabe bei der Bank.

      Die Bank prüft diese nicht bis einer bestimmten Höhe, leider, und wenn die durch ist, ist Geld weg im Ausland. Da der Überweisungsträger Unterschrieben wurde ist erste mal geld weg und mit AGB ist da nicht viel, der Kontoinhaber der nigs gemacht hat, nur etwas verkauft, ist dann in der Erklärung und auf die Kulanz der Bank angewiesen.

      Das mit den Vorsichtsregeln die beachtet werden sollten sind aber nur dennen bekannt die schon einmal beschissen wurden, jeder muss halt erst einmal rein fallen, naja fast jeder, Leute die sich damit etwa mehr beschäftigen sind vorsichtig, was solls, gut finde ich im Grunde solche Hinweise im Netz, auf jeden Fall, Aufklärung ist wichtig, aber ob die geposteten Bankdaten da Helfen, geschaut wird erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, lleider
    • Puschi schrieb:

      ist dann in der Erklärung und auf die Kulanz der Bank angewiesen.
      nein, nicht Kulanz, denn die Unterschrift wird nicht echt sein - außerdem kann man wohl davon ausgehen, dass das den arbeitsscheuen Betrügern zu mühselig und unsicher ist, wo es doch soviele einträglichere und einfachere, annonymere Möglichkeiten gibt

      Puschi schrieb:

      Das mit den Vorsichtsregeln die beachtet werden sollten sind aber nur dennen bekannt die schon einmal beschissen wurden,
      Oder denen, die des Lesens mächtig sind:
      fotos-hochladen.net/uploads/0biggj4c9o83an.jpg

      ok, manche wollen auch erst durch Schaden klug werden, manche nicht mal dadurch, gibts auch hier bei AH.
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"
    • Die letzten Einträge hier sind schon weit über ein Jahr her. Ich fürchte, die Beteiligten lesen hier inzwischen nicht mehr...
      Nach lesen dieses Threads würde ich vermuten, hier hat jeder betrogene Käufer auf ein anderes Bankkonto überwiesen. Vor den Bankkonten muss daher auch nicht gewarnt werden.

      Die Bankkonten, auf die die Käufer überwiesen haben, sind echt, nicht mit gefälschten Papieren eröffnet. Die völlig seriösen Inhaber haben sich auch nicht als Finanzagenten anwerben lassen, sondern einfach nur ein Smartphone (oder sonstige Unterhaltungselektronik) verkauft und auch versendet. Nur eben (ohne es zu wissen) nicht an den Absender des Geldes, sondern an diesen Tobias Staub.
      Das Ganze scheint eine sehr ähnliche Geschichte zu sein wie diese aus Hamburg: auktionshilfe.info/thread/8444

      Anschließend hat der Täter, nämlich dieser Tobias Staub, dann die Kontodaten der Verkäufer auch noch genutzt, um damit Bestellungen im Internet zu bezahlen. Dazu musste er nicht irgendwelche Unterschriften fälschen, sondern er hat die betreffende IBAN einfach bei Amazon oder sonstigen Shops eingetragen zum abbuchen. Der Kaufpreis wurde bei den unbeteiligten Kontoinhabern abgebucht und die Ware wurde an Tobias Staub geliefert. Der hat sie wahrscheinlich dann umgehend weiterverkauft.
      In diesen Fällen genügt es, die unbefugten Lastschriften einfach zu stornieren.

      Anders sieht es aus mit den Zahlungen der betrogenen Käufer.
      Hier werden am Ende die Kontoinhaber die Geschädigten sein, zumindest, wenn die betrogenen Käufer ihre Ansprüche gegen den jeweiligen Kontoinhaber konsequent zivilrechtlich durchgesetzt haben. Denn auch wenn der jeweilige Kontoinhaber dachte, die eingegangene Zahlung sei die Bezahlung für das iPhone, das er dann an Tobias Staub versendet hat, darf er letztendlich das Geld eines Dritten, mit dem er nie einen Kaufvertrag hatte, nicht behalten.
      Die Kontoinhaber werden das aber vermutlich nicht freiwillig eingesehen und das Geld zurückbezahlt haben.
      Die Käufer hätten also, nachdem die Polizei die Daten des jeweiligen Kontoinhabers ermittelt hat, ihre Ansprüche gegen den Zahlungsempfänger zivilrechtlich durchsetzen müssen.
      Ich vermute allerdings, daß das nur die wenigsten wirklich gemacht haben. Erfahrungsgemäß sind betrogene Käufer dazu zu faul und geben auf, wenn sie feststellen, daß ihnen nicht die Polizei ihr Geld zurückbringt...