Guten Abend allerseits,
ich bin neu im Forum und möchte hier eigentlich nur kurz auf meinen Betrugsfall aufmerksam machen und euch warnen:
Auch ich war leider so dämlich, auf ein vermeintliches Superangebot einzugehen, nachdem ich bei den Kleinanzeigen auf ein Surface Pro 3 i7 (fast in der Topkonfiguration) für 650,- Euro aufmerksam wurde.
Das Gerät sollte nur 2 Monate alt und kaum benutzt worden sein und nun aufgrund der vorwiegenden Nutzung eines MacBooks verkauft werden.
Ich hatte Kontakt zum Verkäufer, der mir den neuwertigen Zustand und die volle Funktionstüchtigkeit versicherte.
Ich hätte das Gerät vor Ort (Nürnberg) anschauen können. Da mir dies nicht möglich war, schickte er mir via E-Mail eine Rechnungskopie von Amazon sowie eine Kopie seiner Personalausweises "als Sicherheit".
Nach kurzer, leider nicht wirklich rationaler Überlegung überwies ich den Kaufbetrag am 4.11.15 und hörte seitdem nichts mehr von ihm.
Da die Ware bis heute nicht eingetroffen ist, habe ich heute Anzeige erstattet.
Der Verkäufer nannte mir folgende Daten:
Jacques Verhoeve
Jakobsplatz 7
90402 Nürnberg
Telefon
01575/2176260
Konto
Jacques Verhoeve
IBAN: DE72324400230400099800
BIC: COBADEFFXXX
Kontonummer: 400099800
BLZ: 32440023
Commerzbank Kleve
Anbei für euch das Inserat von den Kleinanzeigen sowie seine Perso-Kopie.
Wie sich heute auf dem Revier herausstellte, ist der Ausweis (natürlich) gefälscht.
Hat jemand einen Tipp, wie ich mich mit meiner Bank umgehen könnte? Kann man was tun? Muss man irgendwas melden? Antrag auf Rückforderung des Überweisungsbetrages oder ähnliches?
Danke und beste Grüße,
Karl
Redaktion: Beiträge aus Thread separiert
015752176260
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Auch ich war leider so dämlich, auf ein vermeintliches Superangebot einzugehen, nachdem ich bei den Kleinanzeigen auf ein Surface Pro 3 i7 (fast in der Topkonfiguration) für 650,- Euro aufmerksam wurde.
Das Gerät sollte nur 2 Monate alt und kaum benutzt worden sein und nun aufgrund der vorwiegenden Nutzung eines MacBooks verkauft werden.
Ich hatte Kontakt zum Verkäufer, der mir den neuwertigen Zustand und die volle Funktionstüchtigkeit versicherte.
Ich hätte das Gerät vor Ort (Nürnberg) anschauen können. Da mir dies nicht möglich war, schickte er mir via E-Mail eine Rechnungskopie von Amazon sowie eine Kopie seiner Personalausweises "als Sicherheit".
Nach kurzer, leider nicht wirklich rationaler Überlegung überwies ich den Kaufbetrag am 4.11.15 und hörte seitdem nichts mehr von ihm.
Da die Ware bis heute nicht eingetroffen ist, habe ich heute Anzeige erstattet.
Der Verkäufer nannte mir folgende Daten:
Jacques Verhoeve
Jakobsplatz 7
90402 Nürnberg
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Konto
Jacques Verhoeve
IBAN: DE72324400230400099800
BIC: COBADEFFXXX
Kontonummer: 400099800
BLZ: 32440023
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Anbei für euch das Inserat von den Kleinanzeigen sowie seine Perso-Kopie.
Wie sich heute auf dem Revier herausstellte, ist der Ausweis (natürlich) gefälscht.
Hat jemand einen Tipp, wie ich mich mit meiner Bank umgehen könnte? Kann man was tun? Muss man irgendwas melden? Antrag auf Rückforderung des Überweisungsbetrages oder ähnliches?
Danke und beste Grüße,
Karl
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Ringelnatz 
ABER mir lag wirklich die gestellte Frage am Herzen: wie kommt man darauf, erst einen Suchort einzugeben und sich das dann aber von ganz woanders schicken zu lassen? Und kommt man nicht auf die Idee, dass, wenn solche "Superschnäppchen" normal wären, es auch welche in meiner Nähe geben müsste? 