Immer wieder beschweren sich Käufer darüber, dass eBay aufgrund der Aussagen von Verkäufern Auktionen (such bereits beendete) storniert.
Da geht ein Verkäufer hin und behauptet der Artikel ist nicht mehr verfügbar und dann ist das komplette Angebot verschwunden. Einmal abgesehen ob der Verkäufer die Wahrheit sagt oder sich einfach nur weigert die Ware herauszugeben, ist die Rechtslage doch wohl eindeutig. Für die Verfügbarkeit der verkauften Ware ist einzig und allein der Verkäufer verantwortlich. Dabei spielt es nicht mal eine Rolle ob der Verkäufer privat oder gewerblich handelt. Trotzdem erhält der Käufer die Mitteilung, das der Artikel nicht mehr verfügbar ist und der Kauf storniert wurde.
Auf welcher rechtlichen Grundlage laufen solche Entscheidungen ab?
eBay hat den Kauf storniert, der Kaufer zahlt das Geld nicht zurück und aufgrund der Artikelnummer kann der Käufer keune Kontaktdaten abfragen.
Obwohl sich inzwischen ein weiteres Betrugsopfer gemeldet hat, weigert sich eBay die Daten vom Verkäufer herrauszugeben. Ist das Rechtens
Da geht ein Verkäufer hin und behauptet der Artikel ist nicht mehr verfügbar und dann ist das komplette Angebot verschwunden. Einmal abgesehen ob der Verkäufer die Wahrheit sagt oder sich einfach nur weigert die Ware herauszugeben, ist die Rechtslage doch wohl eindeutig. Für die Verfügbarkeit der verkauften Ware ist einzig und allein der Verkäufer verantwortlich. Dabei spielt es nicht mal eine Rolle ob der Verkäufer privat oder gewerblich handelt. Trotzdem erhält der Käufer die Mitteilung, das der Artikel nicht mehr verfügbar ist und der Kauf storniert wurde.
Auf welcher rechtlichen Grundlage laufen solche Entscheidungen ab?
eBay hat den Kauf storniert, der Kaufer zahlt das Geld nicht zurück und aufgrund der Artikelnummer kann der Käufer keune Kontaktdaten abfragen.
Obwohl sich inzwischen ein weiteres Betrugsopfer gemeldet hat, weigert sich eBay die Daten vom Verkäufer herrauszugeben. Ist das Rechtens