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Filippo Cavallarin, Chef der Sicherheitsfirma We Are Segment, hat bereits am 26. Oktober in einem Blog-Post auf eine von ihm entdeckte Schwachstelle im Tor-Browser hingewiesen, die unter bestimmten Umständen Nutzer enttarnen kann. Betroffen sind nur Mac und Linux-Versionen des Firefox-Bundles, ein Fix steht bereits zum Download bereit.
Die TorMoil (Anspielung auf Englisch turmoil: Aufruhr) genannte Lücke befindet sich in den Mac- und Linux-Versionen des Tor-Browsers. Die aktuellen Versionen des Tor-Browsers für Linux und macOS weisen einen Fehler auf, wodurch die Anonymisierung ausgehebelt wird und zwar genau dann, wenn Nutzer eine Adresse mit dem Präfix file:// aufrufen und nicht, wie gewöhnlich mit http:// oder https://.
Zum vollständigen Artikel geht´s hier: https://tarnkappe.info/tor-browser-exploit-verraet-nutzer-ip-adresse/
Die TorMoil (Anspielung auf Englisch turmoil: Aufruhr) genannte Lücke befindet sich in den Mac- und Linux-Versionen des Tor-Browsers. Die aktuellen Versionen des Tor-Browsers für Linux und macOS weisen einen Fehler auf, wodurch die Anonymisierung ausgehebelt wird und zwar genau dann, wenn Nutzer eine Adresse mit dem Präfix file:// aufrufen und nicht, wie gewöhnlich mit http:// oder https://.
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Die Ironie ist die Lust an der Distanz zu Dingen, deren Nähe Unlust erzeugt.