Sieben Jahre lang hat ein Oxford-Professor Beziehungen zwischen klassischer organisierter Kriminalität und Cybercrime untersucht – mit überraschendem Ergebnis.
Die Mafia ist dort, wo sie Geld verdienen kann – diese Binsenweisheit ist zumindest im Fall von Cybercrime nicht haltbar. Eine Studie der Universität Oxford beleuchtet den sonst so schattigen Teil des Internets und kommt zu dem Schluss,
dass Online-Kriminelle nichts mit dem organisierten Verbrechen zu tun haben – und sich zum Schutz vor Verhaftung lieber Politiker und Strafverfolger kaufen.
Zum vollständigen Artikel: heise.de/newsticker/meldung/Bl…zu-tun-haben-4133370.html
dass Online-Kriminelle nichts mit dem organisierten Verbrechen zu tun haben – und sich zum Schutz vor Verhaftung lieber Politiker und Strafverfolger kaufen.
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Die Ironie ist die Lust an der Distanz zu Dingen, deren Nähe Unlust erzeugt.