Hallo, liebe eBay-User!
Ich habe mal einen Leckerbissen für euch, was die eBay-Verwaltung in Sachen „Verwarnungen“ angeht. Mir ist es zum Glück nicht passiert, aber meinem Sohn. Ich lasse in diesem Bericht die Namen weg, da sie, sowohl von privater wie auch eBay-Seite für die Sache selbst nicht relevant sind. Also:
Mein Sohn kauft und verkauft in ebay privat seit gut 4 Jahren, mal mehr, mal weniger, von der Art der Artikel alles durcheinander. Hat immer gut geklappt, knapp 150 Aktionen alle TOP bewertet, er ist also ein sogenannter 100%iger eBayer. Aber schau, plötzlich flattert ihm eine eBay-Verwarnung zu:
8)... wir haben festgestellt, dass Sie gegen unsere AGB verstossen haben.
Aufgrund der Struktur Ihrer Transaktionen muessen wir annehmen, dass Sie selbst ueber ein zweites Mitgliedskonto oder in Absprache mit anderen eBay-Mitgliedern auf Ihre Auktionen geboten haben ...
Mein Sohn fiel aus allen Wolken, das hatte er nun wirklich nicht getan und ich selbst war hier mit meinem Konto auch nicht beteiligt. Also fragte er höflich an, wann, wieso und warum? Antwort:
8)... vielen Dank fuer Ihre Anfrage. Mein Name ist XXXXXXXXXX
Sehr gerne geben wir Ihnen weitere Informationen!
Sie haben gegen unsere Allgemeinen Geschaeftsbedingungen (AGB)
verstossen, in dem Sie auf eigene Artikel geboten haben. Als Beispiel
haben wir folgende Artikelnummern aufgelistet:
XYZ hat geboten auf 2 Angebote von ABC und war
erfolgreich in 1
Artikel 1234567890 234567891
Immerhin etwas, jetzt wusste mein Sohn Bescheid. Der Verkäufer ABC trug denselben Zunamen, ist aber mit meinem Sohn (uns) nicht verwandt. Er wohnt auch postleitzahlen-ähnlich wie er, aber das Tolle ist, er arbeitet auch im selben Unternehmen wie mein Sohn (kennen sich trotzdem nicht, die Firma hat mehr als 50.000 Angestellte). Mein Sohn stellte das klar, roboterhaft hier die eBay-Antwort:
8)Sehr geehrter XYZ,
vielen Dank fuer Ihre Stellungnahme.
Aufgrund der Struktur Ihrer Transaktionen und Ihres Bewertungsprofils mussten wir annehmen, dass Sie selbst ueber einen Zweitaccount oder andere eBay-Mitglieder nach Absprache auf Ihre Auktionen geboten und Sie bewertet haben.
Dies entspricht vom System her Eigengeboten bzw. Eigenbewertungen und stellt einen schweren Verstoss gegen unsere Allgemeinen Geschaeftsbedingungen (AGB) dar.
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass wir Mitglieder sperren muessen, die Auktionen manipulieren und damit gegen den Grundsatz der Fairness auf unserer Plattform verstossen.
Bitte unterlassen Sie zukuenftig unbedingt derartige Manipulationen.
Mit freundlichen Gruessen
ZZZZZZZZZZZZ
eBay – Sicherheit
Ja was denn? Wurde seine Stellungnahme nun akzeptiert oder gilt die Verwarnung immer noch? Von Entschuldigung kann hier wohl keine Rede sein oder liege ich da falsch? Mein Sohn hat es auf sich beruhen lassen. Die sind sowieso doof und kaum lernfähig! Sie verdienen ja so oder so ihr Geld! Mahlzeit!
Ich habe mal einen Leckerbissen für euch, was die eBay-Verwaltung in Sachen „Verwarnungen“ angeht. Mir ist es zum Glück nicht passiert, aber meinem Sohn. Ich lasse in diesem Bericht die Namen weg, da sie, sowohl von privater wie auch eBay-Seite für die Sache selbst nicht relevant sind. Also:
Mein Sohn kauft und verkauft in ebay privat seit gut 4 Jahren, mal mehr, mal weniger, von der Art der Artikel alles durcheinander. Hat immer gut geklappt, knapp 150 Aktionen alle TOP bewertet, er ist also ein sogenannter 100%iger eBayer. Aber schau, plötzlich flattert ihm eine eBay-Verwarnung zu:
8)... wir haben festgestellt, dass Sie gegen unsere AGB verstossen haben.
Aufgrund der Struktur Ihrer Transaktionen muessen wir annehmen, dass Sie selbst ueber ein zweites Mitgliedskonto oder in Absprache mit anderen eBay-Mitgliedern auf Ihre Auktionen geboten haben ...
Mein Sohn fiel aus allen Wolken, das hatte er nun wirklich nicht getan und ich selbst war hier mit meinem Konto auch nicht beteiligt. Also fragte er höflich an, wann, wieso und warum? Antwort:
8)... vielen Dank fuer Ihre Anfrage. Mein Name ist XXXXXXXXXX
Sehr gerne geben wir Ihnen weitere Informationen!
Sie haben gegen unsere Allgemeinen Geschaeftsbedingungen (AGB)
verstossen, in dem Sie auf eigene Artikel geboten haben. Als Beispiel
haben wir folgende Artikelnummern aufgelistet:
XYZ hat geboten auf 2 Angebote von ABC und war
erfolgreich in 1
Artikel 1234567890 234567891
Immerhin etwas, jetzt wusste mein Sohn Bescheid. Der Verkäufer ABC trug denselben Zunamen, ist aber mit meinem Sohn (uns) nicht verwandt. Er wohnt auch postleitzahlen-ähnlich wie er, aber das Tolle ist, er arbeitet auch im selben Unternehmen wie mein Sohn (kennen sich trotzdem nicht, die Firma hat mehr als 50.000 Angestellte). Mein Sohn stellte das klar, roboterhaft hier die eBay-Antwort:
8)Sehr geehrter XYZ,
vielen Dank fuer Ihre Stellungnahme.
Aufgrund der Struktur Ihrer Transaktionen und Ihres Bewertungsprofils mussten wir annehmen, dass Sie selbst ueber einen Zweitaccount oder andere eBay-Mitglieder nach Absprache auf Ihre Auktionen geboten und Sie bewertet haben.
Dies entspricht vom System her Eigengeboten bzw. Eigenbewertungen und stellt einen schweren Verstoss gegen unsere Allgemeinen Geschaeftsbedingungen (AGB) dar.
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass wir Mitglieder sperren muessen, die Auktionen manipulieren und damit gegen den Grundsatz der Fairness auf unserer Plattform verstossen.
Bitte unterlassen Sie zukuenftig unbedingt derartige Manipulationen.
Mit freundlichen Gruessen
ZZZZZZZZZZZZ
eBay – Sicherheit
Ja was denn? Wurde seine Stellungnahme nun akzeptiert oder gilt die Verwarnung immer noch? Von Entschuldigung kann hier wohl keine Rede sein oder liege ich da falsch? Mein Sohn hat es auf sich beruhen lassen. Die sind sowieso doof und kaum lernfähig! Sie verdienen ja so oder so ihr Geld! Mahlzeit!