Fakeshop rdk-elektrohandel.de – RDK Elektrohandel GmbH - Hermanstraße 15 - 86150 Augsburg – kontakt@rdk-elektrohandel.de – +49 (0) 821 934807 - DE246480168 - Achtung: Datenmissbrauch einer realen GmbH - Alles Fake – Alles Betrug.

    • schreibo27 schrieb:

      Bestellung war am 08.04.2021, Geld ist am 09.04.2021 raus gegangen.

      DE23 1001 1001 2625 9427 57 Bankverbindung war diese..

      schreibo27 schrieb:

      da hilft jetzt nur noch hoffen das das Konto schon tot ist von ihm
      Du könntest Glück haben. Das Konto wurde hier am 8. April veröffentlicht. Vielleicht hat jemand im Hintergrund gemeldet.

      vespin schrieb:

      IBAN: DE23100110012625942757
      BIC: NTSBDEB1XXX (Berlin)
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


    • Zur Info an all die Geschädigten:

      die Täter (das macht nicht einer alleine) benutzen eine Unmenge von N26-Konten, wobei die Kontoinhaber selbst getäuscht wurden und durch trickreiche Inszinierung dazu gebracht wurden, sich bei der Bank zu identifizieren. Grundlage ist meist ein Arbeitsangebot für Heimarbeit auf das die jeweiligen Personen eingehen. Das Konto wird dann eröffnet, wurde aber zuvor von den Tätern vorbereitet. Es kommt dann in der Regel zu keinem Arbeitsabschluß, aber das Konto existiert. Und das genau ist das Ziel der Täter. Die haben die volle Kontrolle über die Konten, während der namentliche Kontoinhaber dies nicht hat und gar nicht weiß, dass auf ihn ein Konto bei der N26 läuft.
      Klingt unglaublich - ist aber so!!!!

      Im vorliegenden Fake-Shop sind alleine über drei bekannt gewordene Konten knapp 80.000 € abkassiert worden innerhalb 5 Tagen!!! Die Gelder werden dann meist weiter transferiert entweder auf andere N26 Konten und von dort dann auf ausl. Konten. Am Ende wird das Geld i.d.R. in Kryptowährungen gewandelt.

      Bis die Konten gesperrt werden, ist das Geld i.d.R. schon wieder weg. Ich vermute, dass allein bei diesem Fakeshop bundesweit ein 6-stelliger Schaden entstanden ist.

      Man kann immer nur raten, bei sog. Superschnäppchen in Shops, deren Namen man noch nie gehört hat, einfach vorher mal googeln mit dem Namen des Shop und dazu das Wort "Betrug" einfügen. In der Regel bekommt man auch die entsprechenden Warnungen, in den meisten Fällen auch von dieser Plattform. Das müßte dann eigentlich Warnung genug sein.
      Aber oft wird erst gegoogelt, wenn schon bezahlt wurde und man merkt, dass etwas nicht stimmt. Dann ist es i.d.R. zu spät.

      Solange die Schnäppchenjäger einfach nur kaufen ohne vorher die einfachsten Möglichkeiten zu checken, haben die Banden sehr einfaches Spiel. Die wenigsten haben das Glück, dass das Geld zurück überwiesen wird, weil das Konto mittlerweile gesperrt wurde. Bis dahin wurde schon ordentlich abkassiert.
    • PedroS schrieb:

      Zur Info an all die Geschädigten:

      die Täter (das macht nicht einer alleine) benutzen eine Unmenge von N26-Konten, wobei die Kontoinhaber selbst getäuscht wurden und durch trickreiche Inszinierung dazu gebracht wurden, sich bei der Bank zu identifizieren. Grundlage ist meist ein Arbeitsangebot für Heimarbeit auf das die jeweiligen Personen eingehen. Das Konto wird dann eröffnet, wurde aber zuvor von den Tätern vorbereitet. Es kommt dann in der Regel zu keinem Arbeitsabschluß, aber das Konto existiert. Und das genau ist das Ziel der Täter. Die haben die volle Kontrolle über die Konten, während der namentliche Kontoinhaber dies nicht hat und gar nicht weiß, dass auf ihn ein Konto bei der N26 läuft.
      Klingt unglaublich - ist aber so!!!!

      Im vorliegenden Fake-Shop sind alleine über drei bekannt gewordene Konten knapp 80.000 € abkassiert worden innerhalb 5 Tagen!!! Die Gelder werden dann meist weiter transferiert entweder auf andere N26 Konten und von dort dann auf ausl. Konten. Am Ende wird das Geld i.d.R. in Kryptowährungen gewandelt.

      Bis die Konten gesperrt werden, ist das Geld i.d.R. schon wieder weg. Ich vermute, dass allein bei diesem Fakeshop bundesweit ein 6-stelliger Schaden entstanden ist.

      Man kann immer nur raten, bei sog. Superschnäppchen in Shops, deren Namen man noch nie gehört hat, einfach vorher mal googeln mit dem Namen des Shop und dazu das Wort "Betrug" einfügen. In der Regel bekommt man auch die entsprechenden Warnungen, in den meisten Fällen auch von dieser Plattform. Das müßte dann eigentlich Warnung genug sein.
      Aber oft wird erst gegoogelt, wenn schon bezahlt wurde und man merkt, dass etwas nicht stimmt. Dann ist es i.d.R. zu spät.

      Solange die Schnäppchenjäger einfach nur kaufen ohne vorher die einfachsten Möglichkeiten zu checken, haben die Banden sehr einfaches Spiel. Die wenigsten haben das Glück, dass das Geld zurück überwiesen wird, weil das Konto mittlerweile gesperrt wurde. Bis dahin wurde schon ordentlich abkassiert.
      Ein paar Regeln die immer helfen :

      1.) Hirn einschalten und einen Background check machen -> Wie lange gibt es den Shop, Trustpilot, Impressum, Rufnummer
      2.) Vorauskasse -> Maximal bei der eigenen Oma machen oder einem Arzt aber nicht bei einem Shop der relativ neu ist.
      3.) Banküberweisung auf Konten im Ausland -> Warum sollte eine Firma die in Deutschland tätig ist ein " Monese" Konto oder Konto auf Malta haben.
      4.) Solange die Banken "lax" die Konten eröffnen kommt es zu solchen Sachen.
      5.) Warum gibt es keine Fakeshops mit *.dk Kennung? :)
      6.) Für diese Joboffers werden die Domains meinst in RU angemeldet. Die machen fast nichts dagegen. Das wissen die Leute auch.
      Ich und mein Horst ! :saint:

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    • @vespin Dein Humor super, deine Tipps sind denke ich aber allen bekannt und in dieser Hinsicht eher unpassend da die Humorkarte zu spielen. Nicht böse gemeint aber sowas vllt beim nächsten mal sparen und nicht in eine Diskussion schreiben wo versucht wird was gegen diese Leute zu unternehmen bzw. informiert wird. Wie gesagt kein böses Blut aber muss nicht sein.
    • PedroS schrieb:

      die Täter (das macht nicht einer alleine) benutzen eine Unmenge von N26-Konten, wobei die Kontoinhaber selbst getäuscht wurden und durch trickreiche Inszinierung dazu gebracht wurden, sich bei der Bank zu identifizieren. Grundlage ist meist ein Arbeitsangebot für Heimarbeit auf das die jeweiligen Personen eingehen. Das Konto wird dann eröffnet, wurde aber zuvor von den Tätern vorbereitet. Es kommt dann in der Regel zu keinem Arbeitsabschluß, aber das Konto existiert. Und das genau ist das Ziel der Täter. Die haben die volle Kontrolle über die Konten, während der namentliche Kontoinhaber dies nicht hat und gar nicht weiß, dass auf ihn ein Konto bei der N26 läuft.
      Klingt unglaublich - ist aber so!!!!
      Siehe auch
      "Unfreiwillige Kontoinhaber"

      Es stellt sich aber dennoch die Frage, warum die N26 überproportional von diesem "Phänomen" betroffen ist. Nach derzeitigen Hochrechnungen werden dieses Jahr mindestens 2000 solcher N26-Konten eröffnet, Dunkelziffer geschätzt auf 5.000.
      Allein im April 2021, und heute ist erst der 12., wurden auf auktionshilfe.info 72 solche N26-Betrugskonten veröffentlicht, also 6 pro Tag.



      Wie war das doch gleich?

      Bafin schrieb:

      Die BaFin hat am 20. Mai 2019 gegenüber der N26 Bank GmbH zur Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung angeordnet, angemessene interne Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen und Allgemeine Sorgfaltspflichten einzuhalten. Die Anordnung ergeht auf Grundlage der § 6 Absatz 8 und § 51 Absatz 2 Satz 1 Geldwäschegesetz (GwG).
      Scheint ja nicht viel geholfen zu haben.

      PedroS schrieb:

      Solange die Schnäppchenjäger einfach nur kaufen ohne vorher die einfachsten Möglichkeiten zu checken, haben die Banden sehr einfaches Spiel. Die wenigsten haben das Glück, dass das Geld zurück überwiesen wird, weil das Konto mittlerweile gesperrt wurde. Bis dahin wurde schon ordentlich abkassiert.

      Detektei Köhler schrieb:

      "Nicht arglos billigste Angebote annehmen"
      ...
      Zuerst müssen die Internetnutzer an sich selbst arbeiten und nicht prüfungs-, kritik- und arglos billigste Angebote, höchste extra ausgewiesenen Rabatte, Gutscheine und dergleichen für real halten, mag die Seite auch noch so gut gestaltet sein.Viele User fallen auch auf von den Betrügern extra auf Google geschaltete Anzeigen herein und halten die Seiten deshalb für seriös. Google prüft da nichts, außer dass die Anzeigen bezahlt werden, oft sogar mit gestohlenen oder missbräuchlich genutzten Kreditkarten.

      ...
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von itneen ()

    • schreibo27 schrieb:

      @vespin Dein Humor super, deine Tipps sind denke ich aber allen bekannt und in dieser Hinsicht eher unpassend da die Humorkarte zu spielen. Nicht böse gemeint aber sowas vllt beim nächsten mal sparen und nicht in eine Diskussion schreiben wo versucht wird was gegen diese Leute zu unternehmen bzw. informiert wird. Wie gesagt kein böses Blut aber muss nicht sein.
      Auch nicht bös gemeint aber lieber mal die Ursachen bekämpfen.
      Wende dich mal an N26 und die BAFIN.
      Siehe Wirecard Szenario. ;)

      Humorkarte? :lach:
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    • Betrifft DE41100110012628526319 *** AN ALLE GESCHÄDIGTEN ***

      diebewertung.de schrieb:

      Staatsanwaltschaft Osnabrück
      Benachrichtigung über die vorläufige Sicherstellung von Vermögenswerten gemäß § 111 I Abs. 4 StPO

      1230 Js 36411/21

      Die Staatsanwaltschaft führt ein Ermittlungsverfahren gegen


      Constatntini, Mattia, geb. 20.05.1999 in Chemnitz.

      Folgender Sachverhalt liegt dem Verfahren zu Grunde:

      In dem Vorhaben , die vereinbarten Kaufpreise zu kassieren, ohne die jeweiligs bestellten Gegenstände zu liefern, erstellten bislang nicht ermittelte Täter die Webseite rdk-elektrohandel.de auf der sie zum Schein Elektrogeräte zum Kauf anboten. Die Kaufpreise sollten auf das Konto DE41 1001 1001 2628 5263 19 bei der N26 Bank GmbH überwiesen werden. Diese Webseite diente allein zu Betrugszwecken.
      ☒ Der Beschuldigte steht daher darüber hinaus im Verdacht, weitere Straftaten zum Nachteil anderer Verletzter begangen zu haben.

      Um der Beschuldigten das durch die Straftat(en) zu Unrecht Erlangte wieder zu entziehen, hat die Staatsanwaltschaft die Beschlagnahme folgender Vermögenswerte erwirkt:


      998,86 Euro

      Gemäß § 111l Abs. 1 und Abs. 2 Strafprozessordnung (StPO) benachrichtige ich Sie hiermit über die Vollziehung der Beschlagnahme.

      Gleichzeitig werden Sie aufgefordert, alsbald nach Erhalt dieses Schreibens zu erklären, ob Sie die Herausgabe verlangen.

      Bitte beachten Sie hierzu folgende Hinweise zum weiteren Verfahrensablauf:


      Wird eine bewegliche Sache beschlagnahmt und für die Zwecke des Strafverfahrens nicht mehr benötigt, wird sie grundsätzlich an den letzten Gewahrsamsinhaber zurückgegeben. Davon abweichend wird sie an denjenigen herausgegeben, dem sie durch die Straftat entzogen wurde (Verletzter), wenn dieser bekannt ist. Steht der Herausgabe an den letzten Gewahrsamsinhaber oder den Verletzten der Anspruch eines Dritten entgegen, wird die Sache an den Dritten herausgegeben, wenn dieser bekannt ist. Eine Herausgabe erfolgt nur, wenn ihre Voraussetzungen offenkundig sind (§ 111n StPO).


      Über die Herausgabe entscheidet im Ermittlungsverfahren und nach rechtskräftigem Abschluss des Verfahrens die Staatsanwaltschaft, im Übrigen das mit der Sache befasste Gericht (§ 111o StPO).

      Der Staatsanwaltschaft ist es nicht erlaubt, im Einzelfall rechtlichen Rat zu erteilen. Bitte sehen Sie deshalb von telefonischen Rückfragen ab und lassen sich ggf. anwaltlich beraten.

      Ich gehe davon aus, dass nur diejenigen User anspruchsberechtigt sind, die auf das Konto DE41100110012628526319 Mattia Constatntini überwiesen haben.

      Es ist also eine Gesamtsumme in Höhe von 998,86 € verfügbar.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von itneen ()

    • Betrifft DE53100110012628635131 *** AN ALLE GESCHÄDIGTEN ***

      diebewertung.de schrieb:

      Staatsanwaltschaft Osnabrück
      Mitteilung an Tatverletzte gem. § 111 l Abs. 4 StPO

      1230 Js 33200/21

      Die Staatsanwaltschaft führt ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannt (Aliaspersonalien: Frau Soraya Fuentes Brihmi, Romanou 10, 57019 PEREA, GRIECHENLAND)

      Einziehungsbeteiligte:

      Frau Soraya Fuentes Brihmi, geb. am 22.04.2000, Romanou 10, 57019 PEREA, GRIECHENLAND

      Folgender Sachverhalt liegt dem Verfahren zu Grunde:

      In dem Vorhaben, die vereinbarten Kaufpreise zu kassieren, ohne die jeweils bestellten Gegenstände zu liefern, erstellten bislang unbekannte Täter die Webseite rdk-elektrohandel.de, auf der sie zum Schein Waren zum Kauf anbot. Betroffen sind Überweisungen, welche auf folgendes unter dem Namen der Beschuldigten geführte Konto IBAN: DE53 1001 1001 2628 6351 31 bei der N26 Bank GmbH erfolgt sind. Die unbekannten Täter stehen darüber hinaus im Verdacht, weitere Straftaten zum Nachteil anderer Verletzter begangen zu haben.

      Um den unbekannten Tätern und dem Einziehungsbeteiligten das durch die Straftat(en) zu Unrecht Erlangte wieder zu entziehen, hat die Staatsanwaltschaft die Beschlagnahme folgender Vermögenswerte erwirkt und durch Pfändung vorläufig gesichert: 2.082,87 Euro.

      Gemäß § 111 l Abs. 1 und Abs. 2 Strafprozessordnung (StPO) benachrichtige ich Sie hiermit über die Vollziehung der Beschlagnahme. Gleichzeitig werden Sie aufgefordert, alsbald nach Erhalt dieses Schreibens zu erklären, ob Sie die Herausgabe verlangen.

      Der Staatsanwaltschaft ist es nicht erlaubt, im Einzelfall rechtlichen Rat zu erteilen. Bitte sehen Sie deshalb von telefonischen Rückfragen ab und lassen sich ggf. anwaltlich beraten.

      Ich gehe davon aus, dass nur diejenigen User anspruchsberechtigt sind, die auf das Konto DE53100110012628635131 Soraya Fuentes Brihmi überwiesen haben.

      Es ist also eine Gesamtsumme in Höhe von 2.082,87 € verfügbar.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!