Fakeshop: https://2rad-hanke.de/ - Unteraicher Str. 9A - 70567 Stuttgart - Eingetragen beim Amtsgericht Stuttgart, HRB 15692 - Umsatzsteuer-ID: DE131608344

    • Habe auch dorthin überwiesen- 31.5.21 10.18 Uhr - Rückruf wurde wurde natürlich abgelehnt- N26 antwortet mit Standardmail- liegt seitdem auch bei der Polizei- Aktenzeichen habe ich bereits mitgeteilt- aber ich denke kaum das Aussicht auf Erfolg besteht ‍♀️
    • Meine Bank (DKB) hat mir geantwortet dass sie von der Empfängerbank folgende Rückmeldung erhalten hat:
      - LEGL -Ablehnung aus rechtlichem Grund
      Es wurde auch keine Adresse mitgeteilt.

      Ich habe nunmehr auch eine E-Mail an die N26 Bank geschrieben mit allen notwendigen Dokumenten und um Rückzahlung bzw. Überprüfung gebeten.

      Die Polizei (Anzeige vom 07.06.2021) hat sich bis heute noch nicht bei mir gemeldet.
    • Die N26-Bank hat mir wie folgt geantwortet:

      Vielen Dank, dass du uns darauf aufmerksam machst. Es tut mir sehr leid zu hören, dass du möglicherweise Opfer eines Betrugs geworden bist und ich kann deine Beunruhigung sehr gut verstehen. Wir werden eine interne Untersuchung einleiten und alle erforderlichen Schritte unternehmen, um dir dabei zu helfen, die möglicherweise gestohlenen Gelder zurückzuerhalten. Sollten wir ein Konto mit betrügerischen Aktivitäten finden, kannst du dich darauf verlassen, dass wir alle gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen ergreifen, um Straftaten zu verhindern und aufzuklären.

      Um sicherzustellen, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, bitte ich dich darum, die Polizei über diesen Vorgang zu informieren. Wir werden mit der Partnerbank und der Polizei zusammenarbeiten, um potentiell gestohlene Gelder zurückzugewinnen. Bitte hab Verständnis dafür, dass wir Privatpersonen gegenüber aus bank- und datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskünfte über Dritte geben dürfen.

      Ich werde diese Info mal an die Polizei weiterleiten.
    • Atlantis schrieb:

      Die N26-Bank hat mir wie folgt geantwortet:

      Vielen Dank, dass du uns darauf aufmerksam machst. Es tut mir sehr leid zu hören, dass du möglicherweise Opfer eines Betrugs geworden bist und ich kann deine Beunruhigung sehr gut verstehen. Wir werden eine interne Untersuchung einleiten und alle erforderlichen Schritte unternehmen, um dir dabei zu helfen, die möglicherweise gestohlenen Gelder zurückzuerhalten. Sollten wir ein Konto mit betrügerischen Aktivitäten finden, kannst du dich darauf verlassen, dass wir alle gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen ergreifen, um Straftaten zu verhindern und aufzuklären.

      Um sicherzustellen, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, bitte ich dich darum, die Polizei über diesen Vorgang zu informieren. Wir werden mit der Partnerbank und der Polizei zusammenarbeiten, um potentiell gestohlene Gelder zurückzugewinnen. Bitte hab Verständnis dafür, dass wir Privatpersonen gegenüber aus bank- und datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskünfte über Dritte geben dürfen.

      Ich werde diese Info mal an die Polizei weiterleiten.
      Das ist eine "copy und paste" Antwort und keine individuelle.
      Die Polizei kennt den Text und kann ihn dir singen.
      Ich und mein Horst ! :saint:

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    • Das Handelsblatt zeigt Interesse an der Geschichte:

      Sehr geehrter Herr XXX,

      vielen herzlichen Dank für Ihren Hinweis. In der Vergangenheit hatten wir über dieses Thema sogar mal berichtet – und hören zur Zeit, dass das nach wie vor ein Problem ist. Sie sagen, Sie sind ein Betroffener. Könnten Sie nähere Umstände schildern und mir vielleicht sagen, wo genau Sie Strafanzeige gestellt haben?

      Mit freundlichen Grüßen,

      xxxxx xxxxxx


      xxxxx xxxxx
      Finanzkorrespondentin
      Redaktion Finanzen & Börse

      Handelsblatt
      Deutschlands Wirtschafts- und Finanzzeitung


      [Moderation: Name entfernt]
    • Markus0815 schrieb:

      Yasmin Osman schrieb:

      In der Vergangenheit hatten wir über dieses Thema sogar mal berichtet

      Service:

      Handelsblatt schrieb:

      Betrüger sollen Hunderte Konten von N26 für Geldwäsche genutzt haben
      Einem Medienbericht zufolge könnten die Probleme bei der Berliner Smartphonebank größer sein als bisher bekannt. Betrüger sollen knapp 400 Konten eröffnet haben.

      weiterlesen

      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


    • Markus0815 schrieb:

      die Braut noch so hübsch
      Die faule Braut hat im übertragenenen Sinne die Brote nicht aus dem Ofen geholt, die Äpfel nicht abgenommen und die Betten nicht aufgeschüttelt wie weiland die Pechmarie bei Frau Holle. Die Belohnung sollte ebenso wie derer ausfallen.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


    • Meine Antwort:

      Sehr geehrte Frau XXX,
      Ich bin gerne bereit die näheren Umstände auch telefonisch zu erörtern. Wenn man sich die Beiträge in dem von mir genannten Forum ansieht, dann gibt es in den letzten Monaten ca. 800 betrügerische Konten welche allesamt bei der N26 geführt werden. Unterstellt man ca. 50 Betrugsfälle pro Konto mit einem durchschnittlichen Schaden von ca. 500.-€, dann beläuft sich die Schadenssumme auf ca. 20 Mio. €, wobei die Dunkelziffer erheblich höher liegen wird. Ich selbst habe online Anzeige wegen §263 StGB gegen den Konbtoinhaber, sowie wegen Beihilfe (§27 StGB) gegen die Bank N26, vertreten durch den CEO Valentin Stalf, gestellt, da das in meinem Fall verwendete Konto der Bank zum Zeitpunkt des Betrugs bereits 9 Tage bekannt war, aber seitens der N26 keine Kontensperrung erfolgte. Auf Anfragen antwortet die N26 gar nicht.
      Meine Online-Anzeige wird unter der Vorgangsnummer 20210607534661300413 bei der PI 48 in Oberschleißheim gestellt.
      Weitere Aktenzeichen finden sich hier
      https://www.auktionshilfe.info/thread/24403-fakeshop-https-2rad-hanke-de-unteraicher-str-9a-70567-stuttgart-eingetragen-beim/?postID=401318#post401318
      Wobei dies nur ein Ausschnitt des verwendeten Fake-Shops „2Rad Hanke“ ist.
      Wenn sie es wünschen rufe ich Sie gerne hierzu noch an, wobei ich anonym bleiben möchte
      Mit freundlichen Grüßen



      Ihre Antwort:


      Sehr geehrter Herr XXX,

      ich verstehe, dass Sie nicht namentlich in einem Text auftauchen wollen und das ist gar kein Problem, das sichere ich Ihnen gerne zu. Wann könnten wir denn mal zum Thema telefonieren? Und wie kann ich Sie kontaktieren?

      Mit besten Grüßen,


      XXX
    • Markus0815 schrieb:

      gibt es in den letzten Monaten ca. 800 betrügerische Konten welche allesamt bei der N26 geführt werden.

      Dann darf es auch eine Hochrenung aufs Jahr sein.

      itneen schrieb:

      Inzwischen sind es seit 11. Mai mindestens 527 in den 71 Tagen ab 12. Mai bis jetzt.
      Das sind nach Adam Ries im Durchschnitt 7,422 Konten pro Tag. Das mal 365 Tage ergibt die stattliche Anzahl von 2709 Konten im Jahr. Zuzüglich einer geschätzten Dunkelziffer von 100% macht das dann rund 5400 Konten.
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!


    • Atlantis schrieb:

      Die Polizei (Anzeige vom 07.06.2021) hat sich bis heute noch nicht bei mir gemeldet.

      itneen schrieb:

      Frage doch einmal nach.
      Gemäß der StPO meldet sich die Polizei auch nicht, wozu auch? Ein Anzeigenerstatter bekommt später eine Mitteilung über den Ausgang des Verfahrens von der Staatsanwaltschaft. Auch wenn viele Polizisten ihre Kompetenz überschreiten und telefonisch bisserl redselig, hat ein Anzeigenerstatter oder/und ein Geschädigter keinen Rechtsanspruch auf eine Sachstandsmitteilung durch die Polizei.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Reducal ()

    • Hallo zusammen,

      ich habe diesen Thread eröffnet, weil ich in einem ähnlichen Fall betrogen wurde (2rad-klein.de).


      Vorgestern habe ich das Schreiben von der Staatsanwaltschaft erhalten, dass das Ermittlungsverfahren eingestellt wird, da davon auszugehen ist, dass das Betroffene Konto bei der N26-Bank mit gestohlenen Identitäten eröffnet wurde.


      Da solche Fälle bei der N26-Bank schon seit 2019 bekannt sind und sich scheinbar nichts an diesem Zustand geändert hat, finde ich es um so besser, dass das Handelsblatt interesse an der Geschichte zeigt.


      Ich bin voll und ganz dafür, die Geschichte so groß wie möglich zu machen.


      Ich erwäge sogar, gegen die N26 mit rechtlichen Schritten vorzugehen.



      @Markus0815 sollte das Handelsblatt noch weitere Geschädigte suchen, stelle ich mich gern dafür bereit. Immerhin war meine Betrugsgeschichte vor einigen Wochen schon beim Sat.1 Frühstücksfernsehen.


      Ich bin gespannt, wie es hier weiter geht und werde nicht aufhören für mehr Sicherheit im Netz und besserer Verbraucherrechte zu kämpfen.


      Schöne Grüße

      Hendrik
    • Hallo Hendrik,

      Ich hatte ihr vorgeschlagen sich hier im Forum anzumelden, damit sie sich auch andere Sachverhalte direkt schildern lassen kann. Mein letzter persönlicher Kontakt war am Freitag, kann dir also nichts weiter sagen.

      Ich selbst habe ja auch Anzeige gegen die N26 gestellt, habe einige Bewertungen bei Trustpilot abgegeben, habe auch die Trolle „MO“ und „MM“ bei Trustpilot gemeldet, sind so wie es ausschaut momentan gesperrt. Habe auch heute SK Rapid Wien angeschrieben und mal „recht“ freundlich darauf hingewiesen für was für einen „unbescholtenen“ Sponsor sie demnächst Werbung machen werden, etc.

      Ich denke nur wenn wir auf allen Kanälen die N26 ins Rampenlicht bringen wird sich was bewegen.

      Weiteres siehe hier: auktionshilfe.info/thread/2428…d-terrorismusfinanzierun/ und hier: auktionshilfe.info/thread/2455…eitdem-197-neue-betrugsk/
    • Wir könnten ja mal anfangen, bei jeder Strafanzeige, welche die N26 Bank betrifft, parallel Anzeige wegen aktiver Beihilfe zum Betrug gegen diese Bank zu stellen. Mal sehen, wie lange die sich dann noch rausreden können, dass sie nix mit den Betrügereien zu tun haben.

      Nebenher müsste jeder Geschädigte auch eine Beschwerde an die BaFin abschicken (aber per Einschreiben, damit die nicht mehr behaupten können, sie wüssten nicht, was in dem Drecksladen N26, welcher unsere gesamte Branche beschmutzt, abginge). Vielleicht würden da mal einige wach werden.

      Fakt ist; wenn die N26 Bank sich jemals an die gesetzlichen Vorgaben gehalten hätte und die Legitimation fälschungssicher durchgeführt hätte, würden 90% der Threads in diesem Forum schlichtweg nicht existieren.

      Der Anteil deutscher Konten an den Fakeshops läge nicht bei aktuell 60% (ggf. sogar mehr und die N26 hat daran nachweislich einen Anteil von ca. 40%) sondern höchstens bei 5% und das wären in der Regel die armen Schlucker von Finanzagenten, die blöd genug waren, sich weiter in die eigene Scheiße zu reiten.

      Der nächste Schritt wäre, im SEPA System eine Haftungs- und Sanktionsregel einzuführen, damit die ausländischen Banken, die sich bis heute einen Scheiß um die SEPA-Regeln scheren, mal spasseshalber einen Monat vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen werden, wenn sie nicht sorgfältig arbeiten, bzw. eine Kooperation bei Rückrufen weiterhin komplett verweigern.