Warnung vor home-tester.de - Datenmissbrauch der AI Berlin Hock GmbH - Maffeistr. 5, 12307 Berlin - Betrügerische Stellenangebote/ Datenmissbrauch - Versand-/Verkaufs-/Finanzagenten - Eröffnung von Bankkonten bzw. zur Verfügungstellung des eigenen Kontos.

    • Warnung vor home-tester.de - Datenmissbrauch der AI Berlin Hock GmbH - Maffeistr. 5, 12307 Berlin - Betrügerische Stellenangebote/ Datenmissbrauch - Versand-/Verkaufs-/Finanzagenten - Eröffnung von Bankkonten bzw. zur Verfügungstellung des eigenen Kontos.

      Gesucht werden auch hier wieder mal Opfer, die mit viel Geld für wenig Arbeit gelockt werden.
      In nahezu jedem dieser Fälle sieht der weitere Ablauf dann so aus, dass der Jobsuchende sich irgendwann verifizieren soll, indem er zuerst Scans seiner Ausweisdokumente schickt und zum erfolgreichen Abschluß eines Arbeitsvertrages nur noch kurz ein Post- oder Video-Ident-Verfahrendurchlaufen soll.


      Finger weg von Jobangeboten dieser Art!!!
      Niemals Betrügern persönlichen Daten oder Kopien irgendwelcher Dokumente aushändigen!
      Auf keinen Fall ein Postident-Verfahren für irgendetwas durchführen!
      Niemals Geld von Dritten entgegennehmen, das dann an eine völlig unbekannte Person oder vermeintliche "Firma" weitergeleitet werden soll!
      Niemals sein eigenes bereits vorhandenes Konto zur Verfügung stellen um damit eingegangene Beträge in BTC=Bitcoins weiterzuleiten.

      Man stellt also sein eigenes privates Konto als Treuhandkonto zur Verfügung!














      Auf keinen Fall Dokumente und Selfie mit Dokumenten als Identitätsnachweis übermitteln bzw. ein Video mit Dokumenten hochladen!!!



      Fake-Zertifikat - TÜV SÜD



    • home-tester.de / Bernhard Schwarzmaier auf eBay Kleinanzeigen




      +++++



      home-tester.de schrieb:

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    • Einen der Hinterleute dieser "App-Test"s hat man voriges Jahr geschnappt. Er darf vermutlich die nächsten Jahre den Komfort und die Verköstigung in einer JVA selber testen.

      sueddeutsche.de schrieb:

      Anklage wegen betrügerischer App-Tests

      Bamberg/Hamburg (dpa) - Mit einem ausgeklügelten Betrugssystem soll ein Mann Internetnutzer als App-Tester gewonnen und so deren persönliche Daten ausspioniert haben. Damit soll der 36-Jährige Konten eröffnet und dort knapp 400.000 Euro aus anderen Straftaten geparkt haben.

      Die Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) wirft dem in Hamburg lebenden Verdächtigen gewerbsmäßige Fälschung beweiserheblicher Daten in 104 Fällen und gewerbsmäßigen Betrug in 222 Fällen vor - und hat ihn vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth angeklagt. Ausgangspunkt seien Ermittlungen bei einem mutmaßlich Geschädigten aus Nürnberg gewesen, hieß es am Montag.

      Nach Darstellung der Behörde mit Sitz in Bamberg soll der 36-Jährige seinen Opfern vorgetäuscht haben, dass sie als Produkttester diverse Apps für sogenannte Video-Identifikationsverfahren prüfen würden - auf Sicherheit und Kundenfreundlichkeit.

      Doch stattdessen soll der Angeklagte mit einem Trick die persönlichen Daten der Tester abgegriffen und dazu genutzt haben, bei Banken, Kryptowährungs- und anderen Zahlungsdienstleistern Online-Konten zu eröffnen. "Über diese soll in der Folge ausschließlich der Angeschuldigte verfügt haben", teilte die bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg ansässige ZCB mit. Die 31 Opfer stammten aus Deutschland, Österreich und Slowenien.

      Im vergangenen Juni durchsuchten Ermittler die Wohnung des Mannes in Hamburg. Die sichergestellten Beweise hätten den Verdacht untermauert, hieß es. Der Mann sei wegen diverser Internet-Straftaten vorbestraft und seit dem 29. Juni 2021 in Untersuchungshaft. Bei einer Verurteilung wegen der Vorwürfe droht dem Angeklagten eine Haftstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren.

      © dpa-infocom, dpa:220228-99-320682/3
      Markierung "fett" und "unterstrichen" von mir.

      archive.ph/Ue7gX
      Хай живе Україна! Да здра́вствует Украи́на!