Also sicher nicht nötiger als ich mir das schon längst gedacht habe.

Anscheinend ist das kostenlösliche Einstellen immer noch nicht genug Anreiz, die Zahlungsabwicklung zu akzeptieren. Vielleicht wäre ja die restlose Abschaffung der kopmpletten Kaufabwicklung inklusive Zahlungsbevormundung Anreiz genug. Einfach so einstellen, nach Verkauf Mailadressen austauschen und ansonsten hält man sich komplett aus allem raus... So wie das vor 15 oder mehr Jahren mal war.

Naja, was sollen sie aber auch machen? Ein FLD bringt's ja nun auch nicht unbedingt.

Steht Ebay zum Verkauf oder müssen die Kundenzahlen nach oben gepushed werden?
Solche Aktion müssen ja re-finanziert werden und haben immer eine Grund. Irgendetwas ist mächtig im Argen.
Oder hat Ebay was zu verschenken?

Ggf. haben sie deren Werbeetat mal mächtig aufgestockt.

Da könntest du recht haben. Es ist eben schwer, eine Imageverschiebung, die nun schon seit Meg Whitman nachhaltig betrieben wurde, in einer weniger langen Zeit wieder zurückzunehmen. So ungefähr 2040 oder 2045 könnte man also damit rechnen, dass das alte ebay-Flair zurück ist.

Ich bin ja nun ein richtig alter Sack mit Erstanameldung 1995 und wenn wir schon in dem alten ebay-Flair nostalgisch werden wollen, erinnere ich mich noch an Zeiten, da waren ebay-Mitarbeiter (also richtige) nicht nur bei ebay-Veranstaltungen geduldet sondern da wurden sie zu privaten Nutzerstammtischen eingeladen und so gerne (von ebay) gesehen, dass ebay das denen sogar als Dienstreise bezahlt hat. Das war aber lange vor den Torten und Sektflaschen. Und viel länger noch vor den Kühlschranksternchen. Von 10-Euro-Gutschriften gar nicht zu reden.

So, und nun stell dir das mal mit der ebay-Steffi vor. Von der weiss doch keine Sau, ob das eine ist oder ein Team oder ob die überhaupt existiert. Nachher kommt die statt im Taxi im Smartphone und begrüßt die Runde mit "Hi, ich bin das KI-Labertaschenteil aus der Verarschungsabteilung".

Ist nun mal so. Wenn man 20 Jahre lang mit Vollgas in die falsche Richtung gefahren ist, muss man eben auch 20 Jahre lang mit Vollgas zurückfahren um wieder an den Ausgangsort zu kommen. Ob dann da noch jemand rumsteht, ist 'ne andere Frage.


ebay muss die Verkäuferzahlen aufmotzen. Meni Reden seit ewig.

Amazon, das ist wie der große Kaufland. Da gehst Du rein, vorne hat es ein paar kleine Läden, dann kommst Du in den Kaufland und sammelst deine Sachen in den Warenkorb. An der Kasse legst Du deinen Käse aufs Band und Kaufland verkauft dir den Käse. Dann gehst Du vorne noch zum Bäcker, holst ein Brot, beim Fotoladen nomst Du deine Bilder mit und beim schlüsselschleifer noch ein nettest kleines Schlüsselanhängerchen.

Wenn da vorne einer diesr kleinen Läden weg ist, dann verkauft dir der amazon-Käseland immer noch seinen Kauf. Naja, so ähnlich. Den stört das nicht. Der macht eventuell denen da vorne sogar noch Konkurrenz.

ebay ist wie der große Parkplatz vor dem Kaufland. Am Sonntag. Da kommen dann lauter Leute, stellen Tapeziertische auf und packen ihr Zeug drauf. Dan kommen andere Leute und laufen zwischen den Tishen rum. Und dann verkaufen die mit den Tepeziertischen ihr Zeug an die Leute, die später gekommen sind. Irgendwann kommt so ein kleines graues hutzeliges Männlein mit wirrem grauem Vollbart, grauer Strickweste und grauer Hose, misst mit seinem Maßband die Länge der Tiesche und während er in seinen wirren grauen Vollbart leicht sabbernd wirres Zeug brabbelt öffnet er den Klipsverschluss des abgeschabten Geldbeutels an seinem Gürtel und kassiert füfn Euro für den laufenden Meter Tapeziertisch. Naja, inzwischen steht er (ist also eindeutig 'ne multiple Persönlichkeit) auch noch an jedem Tapeziertisch, nimmt vom Verkäufer das Geld und gibt es dem Käufer. Natürlich nciht, ohne sich selbst was davon eingesteckt zu haben.

Und genau dieser Typ mit dem wirren Vollbart, dem wirren Gebrabbel und dem wirren Geist, der ist ebay.

Nun hat der Typ aber ein Problem. Es kommen einfach keine mehr, die ihre Tapeziertische hinstellen. Weil er ihnen mit seinem wirren Gebrabbel und seiner dauernden Sabberei auf den Zeiger geht. Und nun auch noch die Gecshichte mit der multiplen Persönlichkeit. Also haben die ihre Tapeziertische in der letzten Zeit vermehrt auf dem Parkplatz vom Aldi aufgestellt. Da läuft nämlich auch einer rum. Der schaut rum, fragt "Na, wie geht's dir?" und bietet an, dass er auch das mit dem Geld erledige nkönnte. Gut, mit dem letzten TEil geht er denen nun auch schon einigermaßen auf den Keks. Aber eigentlich ist er da ganz friedlich. Zumindest zwingt er keinen.

Soweit die nette Geschichte. Ja, ich mag die. Aber mal zu den Fakten.

In meinem Bereich - typisch für PVK aus dem Sammler- und Hobbybereich - erinnere ich mich daran, dass es mal auf ebay regelmäßig runde vier bis fünf Millionen Angebote gab. Das waren zu 95% Auktionen mit Startpreis von enem Euro. Und ja, das lief. Man hat eingestellt, die Bekloppten kamen aus ihren Löchern und haben sich gegenseitig die Gebote um die Ohren geknallt. Und noch besser war das bei Vollmond. Ernsthaft. Obwohl über ebay damals der Vollmond sowieso festgetackert war. Das war zu den Zeiten, als ebay noch keinen Support hatte sondern nur eine Mailadresse. Als die Sicherheit einfach nur eine zweite Mailadresse hatte. Und als ebay Staffelprovisionen und 50 Pfennig (bzw 25 Cent) Einstellgebühr genommen hat. Oder 40 Cent zwischen 1,01 Euri und 9,99 Euro. Oder ab 10 bis 50 Euro Startpreis / Sofortkauf 80 Cent Einstellgebühr. (Daher damals die ganzen Ein-Euro-Auktionen) Und ab und zu gab es den FLD. Mit der schönen, regelmäßigen Konsequenz, dass die sServer dabei wie immer in die Knie gegangen sind. Sowohl beim Einstellen als auch beim Auslaufen der Auktionen.

Heute sieht es in dem Bereich so aus, dass ebay ungefähr 150.000 Angebote auflistet. Einschliesslich aller Ausländer und runde 90% als Sofortkauf. Und weil ebay ja gerne schöne Zahlen hat, zählt da ein Sofortkauf mit 9 Teilen drin auch als neun Angebote. Es sind also weniger als 150.000 Artikel.

Das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Käufer. Wozu in ein Kaufhaus gehen, wenn die da sowieso nur leere Regale rumstehen haben? Hat ein bischen was vom Ende dern DDR.

Ist aber genau der Punkt, den ebay ewig nicht begriffen hat. Käufer haben ist ganz schön, wenn ich was zu verkaufen habe. Habe ich aber selbst gar keine Ware, müssen mir die Käufer schlicht egal sein. Denen kann ich selber sowieso kein positives Kauferlebnis verschaffen. Dazu brauche ich Leute, die mir ihre Ware in meine Regale legen. Denn nur die können dem Käufer ein positives Kauferlebnis oder doch zumindest die gekaufte Ware verschaffen. Die käufer kommen dann schon von selbst.

Genau das versucht ebay jetzt. Verkäufer zu bekommen. Denn anscheinend ist inzwischen irgend jemand aufgefallen, dass die Regale (in meinem Bereich) im Vergleich zu früher nicht mal mehr zu zwei Prozent gefüllt sind. Dafür füllen die Verkäufer nun die Regale wo anders. Dort, wo es keine Einstellgebühren und keine Provision gibt. Auf dem Parkplatz, den man vor einiger Zeit verkauft hatte.

Und damit meinen sie nun, den Kurs umkehren zu können. Übersehen dabei aber, dass die Verkäufer nicht nur auf Einstellgebühren und Provision allergisch reagieren sondern auch auf jede Einmischung des Regalaufstellers. Sei es nun Käuferschutz, Zahlungsabwicklung oder selbst die Kaufabwicklung. Ich sage es jetzt mal bewusst hart: Wenn sich ebay aus allem raushält, was zwischen Verkäufer und Käufer abgeht und sich nur darum kümmert, dass mein Zeug sich verkauft wie blöd, (bedingt natürlich auch eine grudlegende Restrukturierung der Suche) dann habe ich nicht mal was gegen 25 Cent Einstellgebühr, damit nicht jeder Dreck auf der Plattform rumlungert und vier oder fünf Prozent Provision auf den Kaufpreis.

Also wenn Du mich fragst, was da bei ebay los ist: Denen geht schlicht der Arsch auf Grundeis, weil sie ihre miesen Quartalszahlen und die deutliche Tendenz in Richtung Kellertreppe inzwischen nicht mal mehr dadurch frisieren können, dass sie Unternehmenteile abstoßen. Weil sie nach all den Jahren krampfhafter Bilanzaufhübschung nichts mehr haben, was sie verkaufen könnten. Die Reste, die sie von dem Bärenfell noch übrig haben, brauchen sie entweder selber oder sie sind nicht marktfähig. Paypal konnte man ja noch prima verkaufen, aber wer will schon diesen Zahlungsdienst ebay S.a.r.L?

Schöne schaurige Geschichte, Löschbert. Und da sie auf Tatsachen beruht, erscheint das Ganze noch gruseliger.

Eigentlich haben in jedem Bereich haben die Angebote von Privatverkäufern nachgelassen.

Mit Vollgas wurde in den Dreck gefahren. Augen zu und weiter. Der Karren steckt nun fest und ist kaputt.

Es wundert mich, dass es keine Konkurenz so flächendeckend wie ebay geschafft hat, bei Online-Auktionen erfolgreich zu werden. Lange Zeit war ebay der Platzhirsch, weil sich Käufer und Verkäufer darauf wohlgefühlt hatten. Die Etablierung einer alternativen Auktionsplattform in einer mit ebay vergleichbaren Größe war einfach nicht möglich. Nun da ebay faktisch kaputt ist, sind die Karten wieder neu gemischt.

Das Feld einer Online-Auktionsplattform, wie ebay es in den 2000ern war, wäre ja nun zum beackern frei. Das Konzept von damals könnte doch heute wieder funktionieren. Ebay selbst wird das wohl nicht hinbekommen. Kleinanzeigen ist ja wegen seiner fehlenden Auktionsstruktur kein passender Ersatz dafür. Hood z.B. hat leider immer noch keinen richtigen Auftrieb erlangt.

Mir wäre es vollkommen egal, wie eine funktionierende Auktionsplattform heisst. Hauptsache sie funktioniert und bietet das alles (und vielleicht noch etwas mehr), was ebay von 20+ Jahren ausgemacht hat.

Bei ebay sehe ich einfach das Problem der Massenträgheit. Wenn man mit einem vollbeladenen ULCC in voller Fahrt den Rückwärtsgang einlegt und das Ruder herumreisst, ist die Titanic im Vergleich dazu immer noch flink wie ein Wiesel, wenn sie am Eisberg vorbei will.


Hood hat wohl einfach das Problem, dass sie schon zu lange immer hinter ebay kamen. Da weiss ich nciht, ob genügend Mittel da sind um die Sache noch in die richtige Richtung zu bekomen. Einmal kurz Werbung bei Raabs Stock-Car-Rennen machen reicht eben nicht unbedingt aus.

Dazu habe ich ja schon mal was geschrieben. Die haben sich die Rechte an den alten Burgdorf-Domains amprice, BesteAuktion, azubo und moulaha gesichert. Die Infrastruktur dafür traue ich ihnen zu, aber ob die nun noch damit starten, nachdem ebay die PVK gebührenfrei gestellt hat, bleibt abzuwarten.

Andererseits hätte kleinanzeigen natürlich eine eigene hausinterne Werbeplattform, denn die können ihre anderen Plattformen (bzw in dem Fall amprice, aktuell die einzige der Domains mit Zertifikat) ja mit Bannern bewerben.

Ich habe seit ca. Anfang 2022 das Gefühl dass bei eBay der Zug abgefahren ist wo ich früher als Privatverkäufer aus unserem Haushalt ca. 3-4 Teile im Monat verkauft habe verkaufe ich jetzt 1-2 Artikel in 6-8 Monaten.
Die Artikel wurden früher sehr oft aufgerufen (40+ Besucher im Monat) jetzt sind es im Monat nur 3-4 Besucher.
Keine Ahnung was eBay da verbastelt hat ich warte jetzt noch bis Ende 2023 und wenn sich bis dahin nichts bessert mache ich meinen eBay Account auch dicht.
Tja schade war mal ne schöne Zeit bei eBay...

Da ist was dran, wenn ich die verzweifelte Mail, die ich heute erhalten habe, richtig deute:

"2021 hast du das letzte Mal bei eBay verkauft. Seitdem hat sich ganz schön viel getan. Auch bei eBay.
Damals, in 2021, hielt die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre letzte Neujahrsansprache.
Italien wurde Fußball-Europameister.
Und Verkaufen bei eBay war noch nicht kostenlos!
Doch das ist alles Vergangenheit! Ab sofort verkaufst du bei eBay völlig kostenlos. Ja, das hast du richtig gelesen: Wir haben die Verkaufsprovision für private Verkäufer*innen dauerhaft abgeschafft! Sogar bei bereits laufenden Angeboten.
Vielleicht hast du auch noch ein paar Sachen von früher, die du nicht mehr brauchst? Dann mache sie doch einfach bei eBay zu Geld. Jetzt kostenlos!"

Gute Idee.

Wenn sie dann noch ihre bescheuerte Zahlungsabwicklung abschaffen, könnte ich es mir fast wieder überlegen...

Und die ganze Gängelei ..... Ich hätte genug zum Verkaufen ..... Die Noch-Ebay-Kleinanzeigen hauen mittlerweile in die gleiche Kerbe

Wieso muss sich ebay dann aus dem Käuferschutz raushalten?

"ebay ist sicher!"

Schon seit Stefan Groß-Selbeck. Da passiert nichts. Der Anteil an betrügerischen Transaktionen lag damals schon im kaum messbaren Bereich.

E gibt also nur einen kaum messbaren Anlass für die Anwendung des Käuferschutzes. Und die paar vorfälle, die dann doch mal ausnahmsweise passieren, die kann ebay doch locker aus der eigenen Tasche bezahlen. Oder eine Versicherung dafür abschließen. Die Prämie dafür dürfte ja nicht all zu hoch sein, weil ja nie was passiert.

Denn "ebay ist sicher!"

Von deren drei (ab 1. Januar 2024 fünf) Pozent können sie dann ja die Versicherungsprämie begleichen.


Jaja... Oder eben auch nicht. Du weisst ja... Ich habe inzwischen freundlich nachrecherchiert und ebay direkt gefragt. Muss ich ja, weil ich an einem Artikel zu dieser Werbeaussage schreibe. Ja, für die Offline-Welt. Wird so richtig auf Papier gedruckt. Und meine Hypothese über ebay.at wurde mir dabei vom Support bestätigt.

Es sind nicht nur Käufe deines deutschen Nachbarn über die beispielhaft angeführten Plattformen ebay.com, ebay.fr und ebay.es, die dir diese Auslandsgebühr bescheren. Der Support hat mir auch ebay.at und ebay.ch bestätigt. Was in so fern bemerkenswert ist, als diese beiden Plattformen technisch ebay.de angegliedert sind, während ebay.fr und ebay.es technisch zu ebay.com gehören.

Ach, noch was Lustiges. Wer über die 320 monatlichen Freiangebote kommt, der zahlt dann trotzdem Einstellgebühren. Gut, die 2500 Artikel der völkischen Auktion... äääähhh... Volksauktion.. äähh.... also die Ein-Euro-Auktionen hat er auch noch. Aber nur in der richtigen Reihenfolge.

Denn natürlich werden die Ein-Euro-Auktionen auch zuerst mal von der Sonderaktion mit den 320 Freiangeboten abgezogen. Ist ja auch logisch, denn die 320 Freiangebote sind ja unabhängig von Format, Startpreis und Dauer. Also fallen da auch Ein-Euro-Auktionen mit mehr als drei Tagen Laufzeit drunter. Als priverblicher Verkäufer daher immer zuerst die 320 Festpreise einstellen und dann die 2500 Auktionen. Nicht anders rum.

Richtig dargestellt wird das übrigens hier:
ebay.de/verkaeuferportal/verka…en-privat?targetgroup=C2C

Da steht dann nämlich

Seit dem 1. März 2023: keine Verkaufsprovision mehr!



Eben.

Übrigens muss ich hier der Dame vom Support auch mal noch 'ne Lanze brechen. Denn die hat mich natürlich bei solchen angedachten Einstellvolumina tatsächlich auch unabhängig auf das Plattformsteuertransparenzgesetz und die Meldepflicht ebays gegenüber den Finanzbehörden hingewiesen. Fand ich nett von ihr.

Ebenfalls ganz witzig ist, dass die internationale Gebühr derzeit bei GVK nur erhoben wird, wenn der Kauf ausserhalb des Euro-Raums und Schweden stattfindet.

Da haben wir dann auch den casus cnactus, wieso die PVK auch bei ebay.at und ebay.ch zur Kasse gebeten werden. Weil nämlich die Schweiz für die GVK mit 1,6% zu Buche schlägt. Die Funktion ist im Programm also auch dort mit drin.

Ja, hätte ich auch beinahe geschrieben. Aber war das nicht der Hyperlativ von Dominick?

(So, und nun überlegen vermutlich alle, die erst seit einem Dutzend Jahren dabei sind "Wer, verdammt nochmal, ist schon wieder dieser Dominick?")

Also entweder will mich da gerade jemamd vereimern (also Du) oder Du bist doch noch nicht so lange dabei. Oder Du wirst alt. Und daher ein wenig tüddelich.


Nönö, Ich meinte den Dominick mit dem Hyperlativ. Gut, der hat auch Science Fiction geschrieben. Zumindest so was in der Art. Also Geschichten von dem was vielleicht mal sein könnte, aber nicht ist. Zum Beispiel das mit dem sichererer. Hyperlativ. Nicht Hyperraum. Vielleicht fragst Du mal einen gutgelaunten kaufaccount. Der müsste sich noch an den Dominick erinnern.