Hallo, ich habe hier mal ein NEGATIV Beispiel eins Käufers:
Ich habe eine Bleikristallvase von meiner Oma verkauft. Der Käufer hat das Teil relativ günstig ersteigert, ist auch völlig ok.
Ich habe die Vase sehr gut verpackt und es handelte sich hierbei nicht um eine dünnhäutige Vase, sondern um 2 cm dickes Bleikristall
Nach 2! Wochen kam eine Mail, dass die Vase in tausend Stücken bei dem Käufer angekommen wäre, er wäre Anwalt und verlangt den Kaufpreis in vollem Umfang zurück. Ich habe mich erstmal aufgeregt, denn ein Anwalt hätte doch zumindest den versicherten Versand zahlen können.
Dann ist mir aber aufgefallen, dass er sich weigerte, nähere Angaben zu der Beschädigung zu machen. Ich habe angeboten, den Kaufpreis zu erstatten, wenn er mir Bilder von den Scherben schickt. Denn im Falle eines Bruchs (das weiß ich nun auch) hätte auch ein versicherter Versand nichts genutzt. Dies nutzt nur was bei Verlust. Demnach meine Überlegung, dass ich evt. doch für den Schaden haften muss, wenn er mir vorwirft, ich hätte die Vase nicht gut genug verpackt.
Nach mehrmaliger Aufforderung, mir Fotos zu übersenden kam nichts mehr. Da ich mein Verhalten mehr als korrekt empfand habe ich auch erstmal keine Bewertung abgegeben. Drei Monate später kam eine Bewertung seinerseits: Tolle Ware, guter Preis, vielen Dank....
Daraufhin habe ich meine positve Bewertung seitens schneller Zahlung abgegeben und mich tüchtig gewundert, warum die angeblich kaputte Vase plötzlich toll und gar nicht mehr kaputt ist, habe es dann aber darauf beruhen lassen.
Dies ist ein Negativbeispiel dafür, wie Käufer versuchen Dinge günstig zu ersteigern und sich dann auch noch zu unrecht bereichern....Viele hätten das Geld bestimmt sofort zurück überwiesen, und er hätte die Vase umsonst bekommen, TOLL
Ich habe eine Bleikristallvase von meiner Oma verkauft. Der Käufer hat das Teil relativ günstig ersteigert, ist auch völlig ok.
Ich habe die Vase sehr gut verpackt und es handelte sich hierbei nicht um eine dünnhäutige Vase, sondern um 2 cm dickes Bleikristall
Nach 2! Wochen kam eine Mail, dass die Vase in tausend Stücken bei dem Käufer angekommen wäre, er wäre Anwalt und verlangt den Kaufpreis in vollem Umfang zurück. Ich habe mich erstmal aufgeregt, denn ein Anwalt hätte doch zumindest den versicherten Versand zahlen können.
Dann ist mir aber aufgefallen, dass er sich weigerte, nähere Angaben zu der Beschädigung zu machen. Ich habe angeboten, den Kaufpreis zu erstatten, wenn er mir Bilder von den Scherben schickt. Denn im Falle eines Bruchs (das weiß ich nun auch) hätte auch ein versicherter Versand nichts genutzt. Dies nutzt nur was bei Verlust. Demnach meine Überlegung, dass ich evt. doch für den Schaden haften muss, wenn er mir vorwirft, ich hätte die Vase nicht gut genug verpackt.
Nach mehrmaliger Aufforderung, mir Fotos zu übersenden kam nichts mehr. Da ich mein Verhalten mehr als korrekt empfand habe ich auch erstmal keine Bewertung abgegeben. Drei Monate später kam eine Bewertung seinerseits: Tolle Ware, guter Preis, vielen Dank....
Daraufhin habe ich meine positve Bewertung seitens schneller Zahlung abgegeben und mich tüchtig gewundert, warum die angeblich kaputte Vase plötzlich toll und gar nicht mehr kaputt ist, habe es dann aber darauf beruhen lassen.
Dies ist ein Negativbeispiel dafür, wie Käufer versuchen Dinge günstig zu ersteigern und sich dann auch noch zu unrecht bereichern....Viele hätten das Geld bestimmt sofort zurück überwiesen, und er hätte die Vase umsonst bekommen, TOLL
Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger