Nintendo DS Lite gekauft und bezahlt - Käufer von Ebay plötzlich gesperrt

    • So,neue Info über den "Herren,dessen Namen nicht genannt werden darf"

      Hallo.SORRY das ich mich erst jetzt melde.Natürlich bekommen sie noch ihren Artikel.Da ich aber jetzt an keine Daten mehr komme,bitte ich sie mir per E-mail den Artikel,Farbe und ihre Lieferadresse zu schicken! Mfg Richter


      Antwortmail bekam er,mal sehen,was kommt,und ob überhapt was kommt.

      Anscheinend hat er ja wieder Freigang,wohl nur Stundenweise an diesem We...lach

    • Wie ich bereits anfangs sagte ist es durchaus möglich, dass Verkäufer (lassen wir die JVA und die Frage woher die Ware stammt weg) aus welchen Gründen auch immer mit der Versendung der Ware in Verzug geraten.

      In diesem Falle sehr wahrscheinlich berechtigte Maßnahmen sind aber dennoch erstmal mit Vorsicht zu genießen, bzw. nicht zu schnell einzuleiten, denn dies kann schnell zu einer Welle führen, die evt. nicht nötig ist und/oder die Lage noch zusätzlich erschwert.

      (Ich nehme durch diese Aussage keinen in Schutz, nur sollte man bei Ebay grundsätzlich nicht damit rechnen, dass Waren einen Tage nach Zahlung bereits eintreffen.)

      Übrigens haben viele der anderen bisher geschädigten ebenfalls eine solche E-Mail erhalten. Wortgleich....siehe nochmals Uhu´s Link :rolleyes:

      Ich würde eine Mahnung (falls bisher nicht geschehen) definitiv sofort absenden, mit einer Anzeige (falls noch nicht geschehen) würde ich noch bis zum 05.01.09 warten. Wenn er bis dahin trotz der Mail nicht versendet hat, dann ist diese Mail nur noch eine Hinhaltetechnik. Auf weitere Mails würde ich dann auch nicht mehr eingehen.... 8)

      Empfehlung zu diesem Thema: Wenn man genug Zeit hat, sollte man vor Vertragsabschluss nach der Lieferzeit fragen, wenn sie nicht explizit im Angebot beschrieben wird. Zusätzlich sollte man nochmals drei Tage für Eventuallitäten einrechnen bevor man sich tatsächlich Sorgen machen kann....

      Schön, dass der VK nun mal reagiert hat und noch schöner, wenn er sein Versprechen einhält... :D und dies keine Hinhaltetechnik für die Käufer ist...

      Bleibt weiterhin abzuwarten was passiert....ich wünsche viel Glück !
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger

    • Also,letzter Kenntnisstand seit heut abend ist der,dass der "Herr R" so ziemlich alle angeschrieben haben will,zwecks Klärung des weiteren,ob die Kunden das Gerät bzw das Geld haben wollen. (blablabla)
      Das habe ich nun mittlerweils von verschiedenen zu hören bekommen,mit denen ich im Mailkontakt stehe.
      Allesamt gaben demjenigen ne Frist bis Ende der Woche,wie wir auch.

      Obs Hinhaltetaktik war/ist, weiß bisher niemand.
      Auch hab ich irgendwo gelesen,dass der Typ mit "Auflagen" (laut Anruf bei ebay von einer Geschädigten) handeln durfte, was auch immer diese Auflagen waren/zu bedeuten haben/hatten.
      Was in dieser Angelegenheit derzeit von Ebay kommt? gibts ne Steigerung von NIX? Sorry,aber Feiertage sind für mich kein Grund,die scheinen dort auch in dieser Zeit zu arbeiten,sonst würden so manche "Pappen"verkaufsaktionen nicht rausgenommen werden,also sind Fachleute anwesend,das geht nicht automatisch.

      Fakt ist für mich,ist das Geld Freitag (Terminsetzung an ihn) nicht auf dem Konto,wird von unserer Seite alles ins laufen gebracht, um an den dran zu kommen.
      Wenn ich das Thema so überfliege,scheinen sich ja viele der Online-Anzeigen-Welle anzuschließen.
      Der arme Sherrif,der morgen seinen Rechner hochfährt und das Postfach öffnet.....

    • Es scheint Wunder zu geben, ein Geschädigter hat seine Ware heut bekommen,allerdings scheinen noch eine Vielzahl andrer drauf zu warten, mal schauen,was nach Neujahr kommt.
      Der ermittelnde Beamte war sehr erstaunt, wie viele Geschädigte sich doch in dem Fall melden.

      Allerdings scheint es sich bei dem "Herrn ohne Namen" nicht um einen Einzeltäter zu handeln,denn aus der JVA kann derjenige derzeit nix verschicken.

    • Allerdings scheint es sich bei dem "Herrn ohne Namen" nicht um einen Einzeltäter zu handeln,denn aus der JVA kann derjenige derzeit nix verschicken.


      Ich wiederhole mich ja nur ungern, aber dies ist mal wieder ein klassischer Fall, wie ein Gerücht unreflektiert zur Wahrheit erklärt wird. Woher wissen wir denn, daß der Herr R. aus der JVA Cottbus mit der ganzen Sache überhaupt etwas zu tun hat? Für einen Betrüger wäre es auch ein Leichtes, einen Account auf Frau Merkel anzumelden. Vielleicht sollte man nicht alles was man irgendwo gelesen hat, als Tatsache darstellen. Hier sind auch andere überzeugendere Szenarien möglich.
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

      Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    • @uhu,
      du kannst natürlich Recht mit haben.
      Eine Adresse kann man zwar "faken", aber wie siehts mit Kontodaten aus?
      das geht nicht so einfach,denn da müssen ja Ausweisdaten vorgelegt werden,und die kann man nun mal nicht "faken".
      Sollten diese nun mit denen des betreffenden Herren übereinstimmen (welches derzeit abgeklärt wird) bekommt er ein Problem.
      Allein deshalb,weil ihmm derzeit keinerlei Kontakt nach "außen" ermöglicht wird,und das egal in welcher Form.
      Da diese "Kontaktblockade" derzeit bei dem eingesetzt hat,ist daher fraglich, wie er jetzt mittlerweills 2 Geschädigten ihre Ware hat schicken können,oder evtl andren den zu schuldenden Geldbetrag zurückerstatten möchte.
      Demnach kann und muß(?) es sich um 2 Personen handeln.
      Allein deshalb schon,dass geschickte Maisl nicht aus Cottbus kommen sondern woanders her.
      Aber darum soll sich Staatsanwaltschaft bzw Gericht kümmern,die werden dafür bezahlt.

    • die Übereinstimmung ist schon komisch....allerdings haben wir doch noch nicht bewiesen, dass der Herr auch tatsächlich in der JVA einsitzt....bisher sind dies nur Meinungen von Leuten, die wir hier nicht nachvollziehen können...ich denke, das meinte UHU damit....

      Tatsächlich finde ich das alles aber auch ein wenig glaubwürdig, da viele unabhängig voneinander zur gleichen Stelle finden...aber man weiß es nicht...demnach finde ich auch, dass man die Sache weiter abwarten muss..... :(

      Wie wäre es, den Geschädigten, der den DS bekommen hat mal zu fragen, ob ein Absender auf dem Paket war ? 8o Vielleicht kommt man da weiter 8)
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger

    • @engelchen-mail,
      das Ding mit der Absendeadresse ist wie folgt ( werde ja informiert;-))
      einige Sendungen sind mit eben genau der Anmeldeadresse versandt worden,die zur JVA gehört.
      wieder ein paar Sendungen sind mit Absendeadresse irgendwo in Zossen versandt worden. PLZ15xxx irgendwas.

      Der Adressenabgleich wird ja bereits verfolgt,genau wie der sogenannte Mailheader,also der Briefmarke einer jeden Mail,den die Herren der Kripo von jeder Waduk-Mail haben möchten.Über die dortigen Daten kannst du auch vieles herausfinden,jedoch weiß ich von Fachmannsseite aus,dass selbst das keine 100%ige Erkenntnis bringt,denn der Mailheader richtet sich nach dem Server,den ein Provider irgendwo stehen hat.Demnach kann man z.b. in Kiel eine Mail versenden,der Mailheader hat aber die IP vom Providerserver in Lübeck.
      Aber wie gesagt, das sollen und müssen entsprechende Fachleute rausfinden,und das werden die auch denk ich mal.

      Zu dieser Erdbeerseite,darüber bin ich schon informiert, haben auch schon ein Ablehnungsschreiben vorliegen,dass die die entsprechenden Daten eben ausDatenschutzgründen nicht rausrücken.
      Die Seite wird geführt in Spanien,allerdings wurd die Mail in Deutschland verfaßt und abgesendet.

      Fakt ist nur, es kann sich bei dem waduk um keinen Einzelnen handeln,denn er kann von seinem jetzigen Aufenthaltsort keinerlei Post (egal welcher Art) versenden,es sei denn er züchtet Brieftauben und hängt denen was an die Füße,nur die müßten dann wissen,wohin sie damit fliegen müssen,und das kriegen die Tierchen nicht auf die Reihe,denn gerade diesen Sport hab ich Jahrelang ausgeübt.
      Da dieser Herr nichts verschicken kann seit Tagen, es aber zu Zustellungen bei dem ein oder andren kam in den letzten 24 Stunden,muß es sich um Mittäter handeln,und da wird man halt nachforschen müssen seitens der Kripo,und ich denk,das werden die auch tun.

    • Fakt ist nur, es kann sich bei dem waduk um keinen Einzelnen handeln,denn er kann von seinem jetzigen Aufenthaltsort keinerlei Post (egal welcher Art) versenden


      Woher wissen wir denn das so genau? Gibt die JVA ernsthaft Informationen über Haftbedingungen von Insassen an Zivilisten heraus? Oder woher stammt diese Info?

      Eine Adresse kann man zwar "faken", aber wie siehts mit Kontodaten aus?
      das geht nicht so einfach,denn da müssen ja Ausweisdaten vorgelegt werden,und die kann man nun mal nicht "faken".


      Und auch hier: Wissen wir denn, auf welchen Namen das Konto wirklich angemeldet ist? Fakt ist lediglich auf welchen Namen überwiesen werden soll. Da kann man aber auch Donald Duck angeben, da die Banken bei solchen Summen die Übereinstimmung von Namen und Kontonummer nicht überprüfen
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

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    • @uhu,
      was meinst du wohl,womit ich telefoniert habe,mit dem Weihnachtsmann oder was?
      Zum Ablauf der Online-Anzeigen-Geschichte soviel:
      Aufgrund der Vorfalls-Id,die man übermittelt bekommt, kann man beim einloggen in die Internetwache genau den "Lauf" seiner Anzeige verfolgen,vergleichbar also mit der Trackingnummer von DHL,UPS und co.

      Das sind nun mal Erkenntnisse,wenn man mit den entsprechenden Personen der Kripo Kontakt hält und sich abspricht.Außerdem würd ich mein Geld gern wiedersehen und da leg ich alles dran,damit ich es wiedersehe.
      Wenn du grad im Keller bist,kannst du nicht gleichzeitig oben in der Wanne liegen,leuchtet ein,oder?

      Was die Überweisung auf ein Konto angeht,so bin ich dahingehend auch n Stück weiter informiert jetzt, denn die überweisende Bank hat zu prüfen,ob die angegebenen Kontodaten auf Überweisungsträger und entsprechendem Empfänger kontrollieren muß,sollten da Abweichungen bestehen,dürfen die das Geld nicht überweisen bzw müssen Nachfragen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sven ()

    • was meinst du wohl,womit ich telefoniert habe,mit dem Weihnachtsmann oder was?


      Es wäre hilfreich, uns nicht nur mit halben Informationen zu füttern, sondern bei der Fülle an Daten und Infos, die in diesem Fall in Foren herumschwirren, auch die Quelle zu nennen, damit sich der Leser ein eigens Bild über die Serösität der Infos machen kann.

      Was die Überweisung auf ein Konto angeht,so bin ich dahingehend auch n Stück weiter informiert jetzt, denn die überweisende Bank hat zu prüfen,ob die angegebenen Kontodaten auf Überweisungsträger und entsprechendem Empfänger kontrollieren muß,sollten da Abweichungen bestehen,dürfen die das Geld nicht überweisen bzw müssen Nachfragen.


      Und wieder keine Quelle. Diese Info ist, wie ich auch aus eigener Erfahrung weiß, falsch.

      lvm.de/lvm_u/presseservice/vtips/allgemein.jsp#3

      Landet Geld bei einer Überweisung durch einen Zahlendreher der Kontonummer auf dem Konto eines falschen Empfängers, ist das Geldinstitut nicht zum Schadenersatz verpflichtet. Das hat das Amtsgericht München in einem kürzlich veröffentlichten Urteil entschieden.

      Überweist ein Bankkunde beim Online-Banking irrtümlich auf ein falsches Konto, so muss er sich selbst um die Rückerstattung kümmern. Denn Banken sind beim Online-Banking nicht verpflichtet, die Richtigkeit der Daten zu überprüfen.
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

      Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    • @uhu,die Quelle in meinem Fall heißt Schneider, aber ich denke nicht mit Vornamen Helge,sondern sicher anders.
      Dienstgradmäßig KOK,so stands im Logbuch drin.

      Tipp: Achten Sie beim Ausfüllen der Überweisung genau auf die richtigen Daten. Überprüfen Sie die Eingaben und vor allem die Kontonummer des Empfängers genau, bevor Sie Ihre Überweisung abschicken. Die Bank darf das Geld ungeprüft auf das in der Überweisung angegebene Konto transferieren. Und wenn Sie auf Nummer sichergehen wollen, greifen Sie auf schriftliche Überweisungen zurück: Hier sind Banken verpflichtet, den Namen und die Kontonummer des Empfängers zu überprüfen.

      Und genau bei den beiden letzten Sätzen ist da die Chance, anzusetzen,denn ich mache kein Onlinebanking,demnach alles per schriftlicher Überweisung.

      Also sollte die Bank kontrollieren ;)

      Überweist ein Bankkunde beim Online-Banking irrtümlich auf ein falsches Konto, so muss er sich selbst um die Rückerstattung kümmern. Denn Banken sind beim Online-Banking nicht verpflichtet, die Richtigkeit der Daten zu überprüfen. Wohl aber besteht ein Anspruch auf Rückerstattung des Geldes durch den Kontoinhaber, der die Überweisungssumme fälschlicherweise erhalten hat.

      Also werd ich wohl doch morgen mal in der Bank fragen,wies mit der Kontrolle aussieht. Irgendwo muß da n Haken sein,wo man ansetzen kann (und muß)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Sven ()

    • denn ich mache kein Onlinebanking


      Ok, davon bin ich nun wirklich nicht ausgegangen. In unserer Generation ist, zumal bei Onlinekäufen, auch Online-Banking Standard.

      Also werd ich wohl doch morgen mal in der Bank fragen,wies mit der Kontrolle aussieht.


      Weißt du denn nun sicher auf welchen Namen das Konto geführt wird? Wurde es von Herrn R. auf seinen eigenen Namen angelegt, dann wird der Bank kein Verschulden nachzuweisen sein.
      „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire

      Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    • genau das wollte ich gerade mal anfragen...Wenn also die Überweisung auf das Konto des Herren stattgefunden hat und dies per Überweisungsträger, dann sollte man doch über die Bank, zu der die Zahlung gegangen ist erfragen können (evt. unter dem Vorwand einer evt. Falschzahlung), wer Kontoinhaber ist/ bzw. ob er es ist....

      Demnach wüßten wir dann eindeutig, ob es sich um den Herren handelt oder eben nicht. Und dann wüßte ich nicht, was gegen ein Mahnverfahren und einen daraus entstehenden Pfändungs- und Überweisungsantrag bezüglich des erwirkten Titels (Vollstreckungsbescheid) sprechen sollte 8)

      Wenn das Konto bis dahin leer geräumt wurde bleibt zumindest immernoch ein Titel, der wie gesagt mindestens 10 Jahre vollstreckbar ist... :D
      Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle: Malte Mörger

    • So langsam kommen immer mehr Dinge ans Tageslicht,
      hab jetzt wo gelesen,dass dort der Name Waduk-2008 mit Namen wie "tonagel" und "heike162" in Verbindung gebracht wird.
      Emailverkehr zu dem betreffenden ist schon im Gange.
      Was die Kontodatenprüfung angeht, kannich noch nix weiter sagen,das ist in Arbeit.

    • Original von Sven
      So langsam kommen immer mehr Dinge ans Tageslicht,
      hab jetzt wo gelesen,dass dort der Name Waduk-2008 mit Namen wie "tonagel" und "heike162" in Verbindung gebracht wird.
      Emailverkehr zu dem betreffenden ist schon im Gange.
      Was die Kontodatenprüfung angeht, kannich noch nix weiter sagen,das ist in Arbeit.


      Und ich dachte glatt du hättest in der eBay-Community gelesen.

      Bereits am 2. Dezember 2008 werden dort eBay Namen genannt : tonagel-2008, tonagel162, heike162 - die eine genauso aufgebaute Struktur gefahren haben, wie Waduk-208.

      Das heisst deshalb aber nicht zwingend (auch wenn man das gerne vermuten möchte), dass die Personen dahinter identisch sein müssen.

      WinkZ* Mel
      Wenn wir nur einen Teil von uns ausleben, was passiert dann mit dem Rest?
      Die Toten Hosen