Für Computerwurmer!
Computerwurm "Blaster" bringt PCs zum Absturz
Ein gefährlicher Internet-Wurm verbreitet sich rapide.
Der Virus mit dem Namen "Blaster" nutzt eine Sicherheitslücke in den Windows-Versionen 2000 und XP. Der Wurm macht PCs instabil oder bringt sie zum Absturz. Den Virus erkennt man an einem sich öffnenden kleinen Popup-Fenster, in dem mitgeteilt wird, dass der Rechner innerhalb der nächsten 60 Sekunden heruntergefahren wird - die Sekunden werden in dem Popup heruntergezählt.
Dieses Fenster kann man nicht schließen oder beenden, der Rechner wird tatsächlich heruntergefahren. Ist der Rechner gerade online, lädt der Blaster außerdem eine Datei namens "msblast.exe" herunter, die einige Änderungen an der Registrier-Datenbank vornimmt. So wird der Virus auch nach einem Neustart wieder aktiviert, stürzt dann wieder ab und macht den Rechner leicht zugänglich für "Angriffe aus dem Netz". Hauptzweck des Wurms soll aber ein sogenannter "denial-of-service-Angriff" auf windowsupdate.com sein, der angeblich am 15. August 2003 startet.
Ein Text, der in den Virencode eingebaut wurde, lautet: "Billy Gates, why do you make this possible? Stop making money and fix your software!" ("Billy Gates, warum machst du so etwas möglich? Hör auf Geld zu scheffeln und mach deine Software sicher!"). Um den Virus vom PC zu entfernen und den Rechner vor einem Neubefall zu schützen, gibt es mittlerweile ein Removal-Tool von Symantec und einen Patch von Microsoft. Diese können einfach heruntergeladen werden.
Wurm "Blaster" sicher entfernen
Laden Sie jetzt hier das Removal Tool für "Blaster" direkt von der Symantec Seite runter.
Microsoft Patch
Damit Ihnen das nicht noch einmal passiert, sollten Sie jetzt noch mit diesem Microsoft Patch für "Remote Procedure Call " Ihr Betriebssystem berichtigen.
René :))
Computerwurm "Blaster" bringt PCs zum Absturz
Ein gefährlicher Internet-Wurm verbreitet sich rapide.
Der Virus mit dem Namen "Blaster" nutzt eine Sicherheitslücke in den Windows-Versionen 2000 und XP. Der Wurm macht PCs instabil oder bringt sie zum Absturz. Den Virus erkennt man an einem sich öffnenden kleinen Popup-Fenster, in dem mitgeteilt wird, dass der Rechner innerhalb der nächsten 60 Sekunden heruntergefahren wird - die Sekunden werden in dem Popup heruntergezählt.
Dieses Fenster kann man nicht schließen oder beenden, der Rechner wird tatsächlich heruntergefahren. Ist der Rechner gerade online, lädt der Blaster außerdem eine Datei namens "msblast.exe" herunter, die einige Änderungen an der Registrier-Datenbank vornimmt. So wird der Virus auch nach einem Neustart wieder aktiviert, stürzt dann wieder ab und macht den Rechner leicht zugänglich für "Angriffe aus dem Netz". Hauptzweck des Wurms soll aber ein sogenannter "denial-of-service-Angriff" auf windowsupdate.com sein, der angeblich am 15. August 2003 startet.
Ein Text, der in den Virencode eingebaut wurde, lautet: "Billy Gates, why do you make this possible? Stop making money and fix your software!" ("Billy Gates, warum machst du so etwas möglich? Hör auf Geld zu scheffeln und mach deine Software sicher!"). Um den Virus vom PC zu entfernen und den Rechner vor einem Neubefall zu schützen, gibt es mittlerweile ein Removal-Tool von Symantec und einen Patch von Microsoft. Diese können einfach heruntergeladen werden.
Wurm "Blaster" sicher entfernen
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Microsoft Patch
Damit Ihnen das nicht noch einmal passiert, sollten Sie jetzt noch mit diesem Microsoft Patch für "Remote Procedure Call " Ihr Betriebssystem berichtigen.
René :))