@audifan:
Jetzt schwall hier nicht herum. Butter bei die Fische - welcher der beiden Herren, die da mit dem Account gepa44 unterwegs waren, bist Du, Sascha oder Sebastian ?
Was ihr euch da geleistet habt, war schon nicht mehr nur naiv, es war strafbar.
Völlig unabhängig von der Existenz oder Verfügbarkeit der Ware - der Account war angemeldet auf eine Jana G.
Damit ist SIE Vertragspartner sämtlicher Käufer bei eBay. Sie trägt sämtliche rechtlichen Konsequenzen der Verkäufe. Anzeigen der Käufer werden sich ebenso gegen sie richten wie zB Garantie- oder Gewährleistungsansprüche, sofern überhaupt irgendetwas geliefert würde.
Jana G. war vor vielen Jahren mal mit dem Kontoinhaber Sebastian P. liiert. Inzwischen ist sie längst mit einem anderen verheiratet und hat diesen Account bei eBay, den Sebastian damals mal auf ihren Namen eröffnet hatte, seit Jahren nicht mehr benutzt. Sie hatte nicht die geringste Ahnung davon, daß in ihrem Namen jemand bei eBay einen gewerblichen Handel aufgemacht und Ware für mehrere tausend Euro angeboten hat !!
Um sich vor den möglichen rechtlichen Folgen dieser Aktion zu schützen, dürfte ihr garnichts anderes übrig bleiben als Anzeige gegen den Inhaber des Bankkontos zu erstatten wegen Missbrauchs ihrer Daten.
Haltet ihr eure Vorgehensweise eigentlich tatsächlich für normal ??
Wie zum Kuckuck seid ihr auf die Idee gekommen, diese ganze Geschichte auf dem Rücken einer völlig unbeteiligten Dritten abzuwickeln ?
Im übrigen gilt für eure Verkäufe natürlich dasselbe, was ich weiter vorne schon dem Inhaber von pass_20 geschrieben hatte:
BEVOR man irgendwo ein Gewerbe eröffnet, egal ob im realen Leben oder im Internet, unternimmt man sämtliche vorgeschriebenen Schritte. Dh, man meldet das Gewerbe zuallererst bei den Behörden ordentlich an und lässt sich eine entsprechende Steuernummer geben. Anschliessend richtet man bei eBay einen gewerblichen Account ein und zwar, BEVOR man den allerersten Artikel irgendwo anbietet ( daß dieser Account auf die eigenen, vollständigen und korrekten Daten angemeldet ist, sollte sich eigentlich von selbst verstehen !!).
Und dann besorgt man sich die Ware, BEVOR man sie irgendwo anbietet oder gar von irgendwem Geld dafür kassiert.
Käufer bei eBay sind nicht dazu da, einem Verkäufer einen zinslosen Kredit zu geben und obendrein auch noch vollumfänglich sein Geschäftsrisiko zu übernehmen ( oder wäre einer von euch imstande, den Käufern sofort und vollständig das gesamte Geld zu ersetzen, wenn keine Ware kommt, nachdem ihr das Geld an irgendwen weitergeleitet habt ?! ).
Und nein, irgendwelche dubiosen Dropshipping-Geschäfte sind bei eBay ( mit wenigen Ausnahmen ) nicht gestattet. Diese Ausnahmen macht eBay in Einzelfällen bei großen gewerblichen Händlern und auch da nur nach sorgfältiger Prüfung der Unterlagen.
Im übrigen gibt es weltweit auch nur eine Handvoll seriöser Dropshipper und auch die bieten ihre Ware nicht zu völlig absurden Preisen an, ganz einfach, weil das nicht möglich ist.
Ganz sicher nicht seriös sind jedenfalls irgendwelche angeblichen Dropshipper aus Fernost ( China, Hongkong, Thailand etc ), die irgendwo im Internet nach Verkäufern suchen, die ihre Ware verkaufen.
Selbst wenn diese Ware tatsächlich geliefert wird, handelt es sich dann nicht um die Original-Markenware, sondern um billigen China-Schrott. Plagiate, deren Import und Verkauf erstens strafbar ist. Und zweitens dann beim Käufer entweder schon defekt ankommt oder binnen weniger Tage / Wochen kaputtgeht.
Und natürlich haftet dafür dann der Vertragspartner der Käufer, also der Accountinhaber bei eBay. Selbst wenn die Ware geliefert würde, wäre der aufgrund der Reklamationen seiner Kunden binnen weniger Wochen oder Monate komplett pleite. Denn natürlich antwortet der ach so seriöse Dropshipper nicht mehr, wenn es darum geht, sich um Reklamationen zu kümmern.
Nur daß im vorliegenden Fall die Reklamationen der Käufer ja nichtmal bei euch landen würden, sondern bei der völlig unbeteiligten und bis gestern ahnungslosen Jana.
Mal ganz unhöflich gefragt: Sagt mal, habt ihr sie eigentlich noch alle ??!
Jetzt schwall hier nicht herum. Butter bei die Fische - welcher der beiden Herren, die da mit dem Account gepa44 unterwegs waren, bist Du, Sascha oder Sebastian ?
Was ihr euch da geleistet habt, war schon nicht mehr nur naiv, es war strafbar.
Völlig unabhängig von der Existenz oder Verfügbarkeit der Ware - der Account war angemeldet auf eine Jana G.
Damit ist SIE Vertragspartner sämtlicher Käufer bei eBay. Sie trägt sämtliche rechtlichen Konsequenzen der Verkäufe. Anzeigen der Käufer werden sich ebenso gegen sie richten wie zB Garantie- oder Gewährleistungsansprüche, sofern überhaupt irgendetwas geliefert würde.
Jana G. war vor vielen Jahren mal mit dem Kontoinhaber Sebastian P. liiert. Inzwischen ist sie längst mit einem anderen verheiratet und hat diesen Account bei eBay, den Sebastian damals mal auf ihren Namen eröffnet hatte, seit Jahren nicht mehr benutzt. Sie hatte nicht die geringste Ahnung davon, daß in ihrem Namen jemand bei eBay einen gewerblichen Handel aufgemacht und Ware für mehrere tausend Euro angeboten hat !!
Um sich vor den möglichen rechtlichen Folgen dieser Aktion zu schützen, dürfte ihr garnichts anderes übrig bleiben als Anzeige gegen den Inhaber des Bankkontos zu erstatten wegen Missbrauchs ihrer Daten.
Haltet ihr eure Vorgehensweise eigentlich tatsächlich für normal ??

Wie zum Kuckuck seid ihr auf die Idee gekommen, diese ganze Geschichte auf dem Rücken einer völlig unbeteiligten Dritten abzuwickeln ?
Im übrigen gilt für eure Verkäufe natürlich dasselbe, was ich weiter vorne schon dem Inhaber von pass_20 geschrieben hatte:
BEVOR man irgendwo ein Gewerbe eröffnet, egal ob im realen Leben oder im Internet, unternimmt man sämtliche vorgeschriebenen Schritte. Dh, man meldet das Gewerbe zuallererst bei den Behörden ordentlich an und lässt sich eine entsprechende Steuernummer geben. Anschliessend richtet man bei eBay einen gewerblichen Account ein und zwar, BEVOR man den allerersten Artikel irgendwo anbietet ( daß dieser Account auf die eigenen, vollständigen und korrekten Daten angemeldet ist, sollte sich eigentlich von selbst verstehen !!).
Und dann besorgt man sich die Ware, BEVOR man sie irgendwo anbietet oder gar von irgendwem Geld dafür kassiert.
Käufer bei eBay sind nicht dazu da, einem Verkäufer einen zinslosen Kredit zu geben und obendrein auch noch vollumfänglich sein Geschäftsrisiko zu übernehmen ( oder wäre einer von euch imstande, den Käufern sofort und vollständig das gesamte Geld zu ersetzen, wenn keine Ware kommt, nachdem ihr das Geld an irgendwen weitergeleitet habt ?! ).
Und nein, irgendwelche dubiosen Dropshipping-Geschäfte sind bei eBay ( mit wenigen Ausnahmen ) nicht gestattet. Diese Ausnahmen macht eBay in Einzelfällen bei großen gewerblichen Händlern und auch da nur nach sorgfältiger Prüfung der Unterlagen.
Im übrigen gibt es weltweit auch nur eine Handvoll seriöser Dropshipper und auch die bieten ihre Ware nicht zu völlig absurden Preisen an, ganz einfach, weil das nicht möglich ist.
Ganz sicher nicht seriös sind jedenfalls irgendwelche angeblichen Dropshipper aus Fernost ( China, Hongkong, Thailand etc ), die irgendwo im Internet nach Verkäufern suchen, die ihre Ware verkaufen.
Selbst wenn diese Ware tatsächlich geliefert wird, handelt es sich dann nicht um die Original-Markenware, sondern um billigen China-Schrott. Plagiate, deren Import und Verkauf erstens strafbar ist. Und zweitens dann beim Käufer entweder schon defekt ankommt oder binnen weniger Tage / Wochen kaputtgeht.
Und natürlich haftet dafür dann der Vertragspartner der Käufer, also der Accountinhaber bei eBay. Selbst wenn die Ware geliefert würde, wäre der aufgrund der Reklamationen seiner Kunden binnen weniger Wochen oder Monate komplett pleite. Denn natürlich antwortet der ach so seriöse Dropshipper nicht mehr, wenn es darum geht, sich um Reklamationen zu kümmern.
Nur daß im vorliegenden Fall die Reklamationen der Käufer ja nichtmal bei euch landen würden, sondern bei der völlig unbeteiligten und bis gestern ahnungslosen Jana.
Mal ganz unhöflich gefragt: Sagt mal, habt ihr sie eigentlich noch alle ??!