Mich hat gerade der Schlag getroffen... Ich warte auf ein Paket und heute morgen stand im Sendungsverlauf: "das Paket ist in der Zustellung". Da ich aber einen Termin hatte, konnte ich das Paket nicht annehmen und ging davon aus, daß ich das entweder in einer Filiale abholen kann oder eben beim Nachbarn.
Im Briefkasten war vorhin keine Karte, also schaue ich nichtsahnend in den Sendungsverlauf, in welcher Filiale das Paket zur Abholung bereit steht und was darf ich da lesen? Da steht tatsächlich im Sendungsverlauf, das Paket sei angeblich erfolgreich zugestellt worden und dann auch noch an den Original-Empfänger!!!
Problem: ICH bin der Original-Empfänger und ich war zu dem genannten Zeitpunkt definitiv NICHT HIER! Das kann ich auch beweisen, wenn es sein muß. Hier ist auch noch Publikumsverkehr, also wenn der Zusteller das selbst unterschrieben und vor die Tür gestellt hat, dann kann ich nicht ausschliessen, daß das einer geklaut hat.
Viele Möglichkeiten gibt es nicht:
Entweder hat der Paketbote die Unterschrift gefälscht und das Paket irgendwo "abgeladen" (von wo es womöglich einer geklaut hat) oder das irgendwem zum Unterschreiben in die Hand gedrückt und einfach mich als Empfänger eingetragen, obwohl das nun wer weiß wer hat!
Besonderheit:
Dieses Paket sollte eigentlich als Hermes-Paket verschickt werden, aber der Verkäufer vergaß den Versand und als ich nachfragte, geriet er offenbar in Panik und verschickte mit DHL. Hätte der mit Hermes verschickt, hätte ich das Problem jetzt vermutlich nicht.
Nach dem Packstationdesaster ("Empfänger kann nicht ermittelt werden - Paket geht zurück an Absender") hätte ich mir das eigentlich denken können, das der Paketbote hier die Kerze auf der Torte ist, die gar nicht brennt. Damals stand riesengroß "PACKSTATION" und die Adresse derselben auf dem Paket sowie mein Name incl. PostNr. - trotzdem war der Paketbote damit völlig überfordert, das Paket in die Packstation zu legen bzw. in der Filiale abzugeben, die direkt neben der Packstation steht! Stattdessen fuhr der das Paket erstmal einige Tage im Zustellfahrzeug rum. Das hab ich auch nur per Zufall entdeckt, als ich nachsah, wieso das Paket immer noch nicht da ist. Eine Mail an DHL und - oh wunder - am nächsten Tag war es in der Packstation!
Ich werde DHL eine Mail schreiben, wenn ich mich wieder etwas beruhigt habe. Welcher DHL-zusteller heute hier Pakete zugestellt hat, sollte leicht herauszufinden sein und der "darf" mal erklären, wo mein Paket ist. Es gibt hier auch keine Ablagevereinbarung - also "selbst unterschreiben und das in den Schuppen legen" ist nicht. Wenn der Zusteller eigenmächtig das unterschrieben hat, um es irgendwo hinlegen zu können, dann raste ich aus.
Wie erfolgreich könnte eine Anzeige wegen Urkundenfälschung in so einem Fall sein?
Wär der Verkäufer womöglich in irgendeiner Art und Weise haftbar, weil der mit dem Deppenverein versandt hat anstatt mit Hermes?
Ist einem von euch sowas mit DHL auch mal passiert und wenn ja, wie ist das ausgegangen?
Im Briefkasten war vorhin keine Karte, also schaue ich nichtsahnend in den Sendungsverlauf, in welcher Filiale das Paket zur Abholung bereit steht und was darf ich da lesen? Da steht tatsächlich im Sendungsverlauf, das Paket sei angeblich erfolgreich zugestellt worden und dann auch noch an den Original-Empfänger!!!
Problem: ICH bin der Original-Empfänger und ich war zu dem genannten Zeitpunkt definitiv NICHT HIER! Das kann ich auch beweisen, wenn es sein muß. Hier ist auch noch Publikumsverkehr, also wenn der Zusteller das selbst unterschrieben und vor die Tür gestellt hat, dann kann ich nicht ausschliessen, daß das einer geklaut hat.
Viele Möglichkeiten gibt es nicht:
Entweder hat der Paketbote die Unterschrift gefälscht und das Paket irgendwo "abgeladen" (von wo es womöglich einer geklaut hat) oder das irgendwem zum Unterschreiben in die Hand gedrückt und einfach mich als Empfänger eingetragen, obwohl das nun wer weiß wer hat!
Besonderheit:
Dieses Paket sollte eigentlich als Hermes-Paket verschickt werden, aber der Verkäufer vergaß den Versand und als ich nachfragte, geriet er offenbar in Panik und verschickte mit DHL. Hätte der mit Hermes verschickt, hätte ich das Problem jetzt vermutlich nicht.
Nach dem Packstationdesaster ("Empfänger kann nicht ermittelt werden - Paket geht zurück an Absender") hätte ich mir das eigentlich denken können, das der Paketbote hier die Kerze auf der Torte ist, die gar nicht brennt. Damals stand riesengroß "PACKSTATION" und die Adresse derselben auf dem Paket sowie mein Name incl. PostNr. - trotzdem war der Paketbote damit völlig überfordert, das Paket in die Packstation zu legen bzw. in der Filiale abzugeben, die direkt neben der Packstation steht! Stattdessen fuhr der das Paket erstmal einige Tage im Zustellfahrzeug rum. Das hab ich auch nur per Zufall entdeckt, als ich nachsah, wieso das Paket immer noch nicht da ist. Eine Mail an DHL und - oh wunder - am nächsten Tag war es in der Packstation!
Ich werde DHL eine Mail schreiben, wenn ich mich wieder etwas beruhigt habe. Welcher DHL-zusteller heute hier Pakete zugestellt hat, sollte leicht herauszufinden sein und der "darf" mal erklären, wo mein Paket ist. Es gibt hier auch keine Ablagevereinbarung - also "selbst unterschreiben und das in den Schuppen legen" ist nicht. Wenn der Zusteller eigenmächtig das unterschrieben hat, um es irgendwo hinlegen zu können, dann raste ich aus.
Wie erfolgreich könnte eine Anzeige wegen Urkundenfälschung in so einem Fall sein?
Wär der Verkäufer womöglich in irgendeiner Art und Weise haftbar, weil der mit dem Deppenverein versandt hat anstatt mit Hermes?
Ist einem von euch sowas mit DHL auch mal passiert und wenn ja, wie ist das ausgegangen?
Those who mind don’t matter
and those who matter don’t mind.
and those who matter don’t mind.