Es geht um das bekannte Problem: Käuferschutz & unversicherter Versand. Jemand kauft sich etwas bei mir via Ebay und holt sich dann das Geld zurück über Käuferschutz, weil ich die Ware nicht versichert z.B. per Maxibrief oder Päckchen verschickt habe. Die 25 Euro Klausel ist seit Kurzem weggefallen.
Im Netz habe ich viel darüber gelesen, wie oft es doch vorkommt und man bei PayPal-Zahlung grundsätzlich nur versichert versenden sollte. Habe dann etwas Angst bekommt und bei Ebay nach guten Formulierungen für die eigenen Auktionen bei anderen Verkäufern gesucht, ich stellte aber schnell fest, dass kaum jemand darauf achtet und die meisten auch bei PayPal-Zahlungen unversichert versenden. Was ist jetzt also Sache, ist das Problem doch nicht so extrem? Kommt es weitaus seltener vor, dass sich die Käufer das Geld zurückholen als mancherorts behauptet?
Ich verkaufe viele kleinere Artikel im Wert von 5-25 Euro, da zahlen viele per PayPal, Versand für 3,90 EUR bzw. noch mehr ist dort einfach nicht angemessen, ich sehe nur die folgenden Möglichkeiten: die Versandkosten mit dem Käufer zu "teilen", also selbst zahlen zur Hälfte, oder auf einen Teil des Gewinns beim Endpreis zugunsten der höheren Versandkosten verzichten, wenn ich auf versicherten Versand bei PayPal-Zahlungen bestehe. Oder ich gehe das Risiko ein und verschicke weiterhin unversichert. Ich möchte es für mich und den Käufer nicht unnötig kompliziert machen mit mehreren Versandoptionen usw., denn das würde meinen Zeitaufwand deutlich vergrößern auch was den Vesand angeht.
Kann mir jemand einen Tipp geben? Bin für jeden Hinweis dankbar.
Im Netz habe ich viel darüber gelesen, wie oft es doch vorkommt und man bei PayPal-Zahlung grundsätzlich nur versichert versenden sollte. Habe dann etwas Angst bekommt und bei Ebay nach guten Formulierungen für die eigenen Auktionen bei anderen Verkäufern gesucht, ich stellte aber schnell fest, dass kaum jemand darauf achtet und die meisten auch bei PayPal-Zahlungen unversichert versenden. Was ist jetzt also Sache, ist das Problem doch nicht so extrem? Kommt es weitaus seltener vor, dass sich die Käufer das Geld zurückholen als mancherorts behauptet?
Ich verkaufe viele kleinere Artikel im Wert von 5-25 Euro, da zahlen viele per PayPal, Versand für 3,90 EUR bzw. noch mehr ist dort einfach nicht angemessen, ich sehe nur die folgenden Möglichkeiten: die Versandkosten mit dem Käufer zu "teilen", also selbst zahlen zur Hälfte, oder auf einen Teil des Gewinns beim Endpreis zugunsten der höheren Versandkosten verzichten, wenn ich auf versicherten Versand bei PayPal-Zahlungen bestehe. Oder ich gehe das Risiko ein und verschicke weiterhin unversichert. Ich möchte es für mich und den Käufer nicht unnötig kompliziert machen mit mehreren Versandoptionen usw., denn das würde meinen Zeitaufwand deutlich vergrößern auch was den Vesand angeht.
Kann mir jemand einen Tipp geben? Bin für jeden Hinweis dankbar.