Wie als Privatverkäufer am besten verkaufen ohne Abmahnungen und Finanzamt?

    • Wie als Privatverkäufer am besten verkaufen ohne Abmahnungen und Finanzamt?

      Bitte um eine kurze Einschätzung erfahrenen eBayer:

      Ich möchte drei große Sammlungen verkaufen, weil ich das Sammeln ganz aufgeben möchte und wirklich SEHR dringend Geld brauche, dabei sind die Artikel eher gleichartig als absolut gleich. Nebenbei will ich noch einiges an Klamotten und anderen Sachen reinstellen weil ich, wie gesagt dringend Geld brauche. Das Ganze gewerblich abzuwickeln ist definitiv keine Option, auch nicht über jemand anders. Ich bin auch nicht bereit 20-40% weniger gegenüber Einzelpreisen hinzunehmen und die Sammlungen gestückelt reinstellen.


      Was ist fürs Finanzamt und von der Abmahngefährdung die bessere Alternative?

      A: Alles über maximal 2 an einender folgenden Sonntagen einstellen? Ich bin mir nicht sicher, ob ich logistisch alles an einem Sonntag schaffen würde, aber zur Not hilft mir jemand, würde also eventuell alles auf einmal sogar gehen.

      B: Über 3 Monate gleichmäßig aufgeteilt Sachen reinstellen. 3 Monate wäre das absolute Maximum.

      Dann noch die Frage: Artikel gemischt reinstellen oder immer die ganze Sammlung hintereinander?



      Es geht um folgende Artikel:

      Große T-Shirt Sammlung, ca. 300 Stück (teilweise neu <20%), eBay Marktwert ca. 15-30 Euro/Stück = ca. 4000 - 6000 Euro
      Figurensammlung und viel Zubehör, ca. 50 Stück (teilweise neu <5%), eBay Marktwert ca. 20 Euro/Stück = ca. 800 - 1000 Euro
      Parfümsammlung, ca. 35 Stück, alle gebraucht, Wert variiert Stark, grob Geschätzt 800 - 900 Euro, wahrscheinlich aber mehr.
      Diverses, ca. 50-80 Artikel, alle gebraucht, sehr grob Geschätzt mindestens 1000 Euro

      Alles zusammen sind es etwa 500 Artikel im Wert von ca. 7000-8000 Euro, eher mehr als weniger.


      Bin für Tipps und Hinweise sehr dankbar.
    • Im Prinzip hast Du es schon geschrieben: auf einen Rutsch rein mit dem Zeug und danach Ende.

      Du wirst aber auf einem kleinen Hindernis auflaufen: ebay gestattet privaten Verkäufern (zumindest laut Auskunft der Hotline) nur 75 Angebote pro Monat. Das heisst, die Sache würde sich auf etwa 5 Monate verteilen. Eventuell im Vorfeld bei ebay per Mail nachfragen, ob die das Limit für mehrere Monate zusammenpacken, so dass die 380 Teile in einem Monat durchlaufen können. Du wirst wohl zuerst einen doofen Textbaustein bekommen, auf den antwortest Du dann per Mailprogramm und frahst nach, solange bis Du entweder eine Zusage oder zumindest eine zur Frage passende Ablehung bekommst. Nicht dass ich daran glaube, dass die das hinbekommen, aber der Mailwechsel mit ebay wäre hinterher ein bereits im Vorfeld gegebenes Faktum, dass es sich dabei um eine genau begrenzte Verkaufsaktivität handeln soll und nur die Unfähigkeit von ebay einen längeren Zeitraum daraus werden liess.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Vielen Dank für die überaus hilfreiche Antwort Löschbert Bastelhamster!

      Das mit dem Limit war mir bekannt, ich habe das jetzt gar nicht bedacht, das wird natürlich zum Problem.

      Danke für den Hinweis mit dem eBay E-Mail-Verkehr, ich glaube auch nicht, dass die sich darauf einlassen, aber dann habe ich hinterher auf jeden Fall etwas in der Hand.

      Kann sich bitte noch jemand zu der folgender Frage äußern oder spielt es eine unerhebliche Rolle ob die Sachen "gemischt" eingestellt werden oder nicht?

      vanvog schrieb:



      Dann noch die Frage: Artikel gemischt reinstellen oder immer die ganze Sammlung hintereinander?



      Ich weiß, dass es nicht gerne gesehen wird hier im Forum aber wie sieht es aus mit mehreren Accounts für jede Sammlung jeweils eins oder wäre es eher kontraproduktiv und ich würde mich dadurch verdächtig machen? Vom Finanzamt wird es mich nicht retten aber Testkäufe von gewissen "Anwälten" wären eher unwahrscheinlich, da es offensichtlich ist, dass jemand nur seine Sammlung versteigert und damit eine Abmahnung völlig unbegründet. Habe bis jetzt nur ein Konto bei eBay.
    • Wenn du verschiedene taugliche Accounts hast, spricht absolut nichts dagegen.
      Du weißt ja, unter 50 Bewertungspunkten ist PP-Pflicht.

      Wäre da noch die Kleinigkeit, dass eBay sehr wohl die verschiedenen Accounts bei Einstellung verknüpft und anfängt zu meckern, du hast dein Limit erreicht, wenn du die Gesamtsumme der Verkäufe überschreitest.
    • *alte_eule* schrieb:


      Du weißt ja, unter 50 Bewertungspunkten ist PP-Pflicht.

      Wäre da noch die Kleinigkeit, dass eBay sehr wohl die verschiedenen Accounts bei Einstellung verknüpft und anfängt zu meckern, du hast dein Limit erreicht, wenn du die Gesamtsumme der Verkäufe überschreitest.


      Die PP-Pflicht wurde meines Wissens vorerst abgeschafft.

      Verknüpft eBay die Accounts automatisch mit der beschriebenen Konsequenz? Davon ab, ist es ein Schutz vor Abmahnungen, wie von mir vermutet?
    • mit Beginn des eBay-Zahlverfahrens wurde die generelle PP-Pflicht für <50er abgeschafft und nach dem Einstampfen des Zahlverfahrens auch nicht wieder eingeführt - eine PP-"Pflicht" gibt es nur noch für die GVK mit Festpreisen im Shop und bei bestimmten Angeboten oder auch mal Kategorien bzw. in Verbindung mit 1-Tages-Angeboten


      ein generelles Limit von 75 Angeboten im Monat für private gibt es auch nicht - würde auch kontraproduktiv zu den 100 kostenlosen Angeboten der "Volksauktion" bzw. den "Sonderaktionstagen" sein

      es gibt unterschiedliche Limits - selten / noch nie genutzte Verkausaccounts haben eher 10 Artikel / 700 Euro im Monat, ich kann aber auch unbegrenzt einstellen, wenn ich denn möchte ... und die Limits betreffen nicht nur private Verkäufer, auch gewerbliche bekommen diese - allerdings wird das, so scheints jedenfalls, durchaus auch mal ausgewürfelt, da es die unterschiedlichsten Limits in Bezug auf Anzahl der Artikel bzw. Euro im Monat gibt


      @ vanvog

      hast Du Dich schon mal mit dem Turbo Lister auseinandergesetzt?

      da kannst Du in Ruhe alle Deine Angebote vorbereiten und dann gebündelt hochladen - allerdings muß er a) regelmäßig gepflegt werden (man sollte mindestens 1x die Woche nach Updates suchen, auch wenn man vlt. mehrere Wochen / Monate nichts einstellen will) und b) kann man seit geraumer Zeit die Aktionstage mit kostenlosem Einstellen >1 Euro nicht nutzen (zumindest könnte man aber die AB ins Verkaufsformular kopieren, wenn man mit TL arbeitet und die Aktionstage nutzen will)

      ... die Vorlagen sind im Turbo Lister übrigens kostenlos, wenn man via Verkaufsformular einstellt, kosten diese glaube ich 10 Cent je Angebot
    • *alte_eule* schrieb:

      Du weißt ja, unter 50 Bewertungspunkten ist PP-Pflicht.

      Das hat Dir schon wer korrigiert. ;) Die ist zusammen mit dem Postident bzw schon vorher) gestorben und wurde nicht wiederbelebt. :D

      hasjana schrieb:

      ein generelles Limit von 75 Angeboten im Monat für private gibt es auch nicht - würde auch kontraproduktiv zu den 100 kostenlosen Angeboten der "Volksauktion" bzw. den "Sonderaktionstagen" sein

      Nein, das ist das Standardlimit für private Verkäufer laut ebay Support. Ich hatte das Thema erst letztens mit denen als ich sie darauf hingewiesen habe, dss sie mit dafür verantwortlich sind, wenn private VK auf ihre bis zu 900 kostenfreie Auktionen in zwei Monaten eingehen. Thread dazu ist hier irgendwo. Die Info mag also zwar falsch sein oder nicht für alle zutreffend, sie ist aber der aktuelle Stand von ebay. Ich habe dabei konkret auf diese Fragen abgestellt, daher wurde mir das nochmal genau erläutert. Und bevor Du fragst: ja, der ebay-Support ist eine Zweiklassengesellschaft. Es gibt tatsächlich zwei getrennte Supportabteilungen. Die normale und die für "Top-Kunden". Wenn ich gezielt bei der ersteren anrufe (Rufnummer unterdrückt und keine Identifizierung im System) muss der Supporti mich weiterverbinden, weil er über mich gar keine Informationen vom System bekommt.


      hasjana schrieb:

      hast Du Dich schon mal mit dem Turbo Lister auseinandergesetzt?

      Hatte ich auch vergessen zu erwähnen. Entweder der TL von ebay oder (meiner Erfahrung nach stabiler und weniger bugbelastet) der Lister von etope.

      Die Aktionstage sind eher nicht das Problem. Es sind zusammen 380 Artikel, wenn man alles einzeln reinpackt. Bei den T-Shirts ist die Frage, um was es genau geht. Einfach nur Klamotten? Dann würde ich nach Größe Pakete schnüren mit unterschiedlichen Farben. (Ausgehend vom normalen Farbempfinden - Du weisst ja, mehr als drei Farben unterscheiden sowieso nur Frauen und ausnahmsweise Männer, die eine eher warme Aussprache pflegen ;) )



      allerdings wird das, so scheints jedenfalls, durchaus auch mal ausgewürfelt, da es die unterschiedlichsten Limits in Bezug auf Anzahl der Artikel bzw. Euro im Monat gibt


      Ob Du's glaubst oder nicht: ich habe gar kein Limit. Wenn ich das im Umkehrschluss aufdrösele und mir betriebswirtschaftliche Gedanken dazu mache, dann komme ich zu dem Schluss, dass das "Limit" nicht etwa Käufer oder sogar Verkäufer schützen soll sondern ganz einfach die Ausfallbürgschaften für den Paypal-Käuferschutz nach oben begrenzt.



      Bei T-Shirts mit Promoaufdruck würde ich aber auch im Vorfeld sehr genau aufpassen, wer da drauf ist. So mögen die Sons of Anarchy die Anarchie ganz und gar nicht, wenn man anarchisch ihre Artikel über ebay anarchiert verkauft. Auch der Großbetrüger Böze Rappagangsta Buschihierunddo, diese kleine Sau, meint, sein markenrechtlicher Anspruch sei mit der Inverkehrbringung noch nicht erschöpft und schöpft dann gerne noch mal ab. Leider verbietet es der Anstand, diesen Gaunern netten Personen mal mit ihren eigenen Motoradketten Mitteln grün-blaue Fleckerkenntnis beizubiegen. Ey, bin isch voll konkrass kuhle Rechtsverbraucherrappdeppgangzta und hältsdu Maul oder mach isch disch Kauleiste innen... ^^

      vanvog schrieb:

      Ich weiß, dass es nicht gerne gesehen wird hier im Forum aber wie sieht es aus mit mehreren Accounts für jede Sammlung jeweils eins oder wäre es eher kontraproduktiv und ich würde mich dadurch verdächtig machen?

      Was wird im Forum nicht gerne gesehen? Dass Du mehrere ebay-Accounts hast? Hörma, ich hab etwa 5000 davon und so 20 oder so lauten sogar auf meine eigenen Daten. :D 8)

      Zunächst mal ist ja die Frage, wie dein persönliches Limit bei ebay aussieht. Davon ausgehend kannst Du ausrechnen, wieviele Artikel Du im Monat durchbekommst. Dabei würde ich Dir raten, die Teile zu gruppieren. Wer sich für einen Artikel z.B. bei den Figuren interessiert, der schaut auch ob er (Versandkosten sparen) noch was mit ins Paket bekommt. Also auch beim Zahlungsziel locker bleiben und Versandrabatt am besten gleich mit ins Angebot schreiben. Ich würde sagen: einmal die höchsten Versandkosten und solange der Rest mit in die Sendung passt passt das auch einmal in Versandkosten. Dann Auktionen mit 10 Tagen Laufzeit starten und dabei drei Tage Überlappung einrechnen. Also sozusagen jedes Mal ein Viertel deines Monatslimits ausreizen. Schau auch mal im Vorfeld, wie entsprechende Artikel bei ebay auslaufen. Also die Suche quälen, das Suchergebnis in eine Software packen (z.B. BOM -> www.bid-o-matic-org) und die Ergebnisse in einer Excel-Tabelle darauf hin untersuchen, wann normalerweise die höchsten Resultate zu erwarten sind. Bisschen Statistik hat noch keinem geschadet und Du bekommst auch ein Gespür dafür, wie ein gutes und wie ein schlechtes Angebot aussieht.

      Im Parfümbereich bist Du in Abmahngeiers Lieblingsbereich. Da werden gerne mal insbesondere Tester abgemahnt und Teile, die für den deutschen Markt gar nicht gedacht waren. Da würde ich auf jeden Fall dazu raten, sie auf einen Rutsch durchzuziehen. Das heisst, dass Du sie schon mal nicht mit den Klamotten mischen kannst, sonst kommst Du da nicht mit dem Monatslimit hinterher.

      Bei den Figuren sehe ich am wenigsten Probleme, wenn es nicht irgendwelche Markenrechtshampel sind. Dazu müsste ich mehr darüber wissen, das Feld ist ziemlich unüberschaubar.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Großartig, wie hier einem mit sachlichen Hinweisen geholfen wird!

      Hätte jemand zu den beiden Fragen noch eine Idee:

      vanvog schrieb:


      Kann sich bitte noch jemand zu der folgender Frage äußern oder spielt es eine unerhebliche Rolle ob die Sachen "gemischt" eingestellt werden oder nicht?

      vanvog schrieb:



      Dann noch die Frage: Artikel gemischt reinstellen oder immer die ganze Sammlung hintereinander?



      [...] wie sieht es aus mit mehreren Accounts für jede Sammlung jeweils eins oder wäre es eher kontraproduktiv und ich würde mich dadurch verdächtig machen? Vom Finanzamt wird es mich nicht retten aber Testkäufe von gewissen "Anwälten" wären eher unwahrscheinlich, da es offensichtlich ist, dass jemand nur seine Sammlung versteigert und damit eine Abmahnung völlig unbegründet. Habe bis jetzt nur ein Konto bei eBay.


      Sehe ich das richtig, dass es aufgrund vom Auktionslimit keine "einfache" Lösung für mich gibt?

      Wie sieht es aus mit weiteren Accounts auf Familienmitglied X (real existierend), werden Limits auch auf Accounts mit gleicher Adresse zusammengefasst?
    • vanvog: das Hauptproblem dürfte sein, wenn Du/Ihr neue accounts bei ebay eröffnet, gibt es zunächst Verkaufsbeschränkungen - oder Ihr werdet gar vom aktuellen Bug betroffen sein und keine Käufe/Verkäufe tätige können.
      zudem: neue accounts bekommen mangels einsehbarer BW als Verkäufer schlechtere Gebote als etablierte accounts.
      nächstes Problem: es geht in die Sommerpause rein. Da sind traditionell weniger potentielle Käufer zu finden, die sich gegenseitig überbieten - die sind im Urlaub.
      nächstes Problem: Im Parfüm- und im Textil-Bereich herrscht Hauen und Stechen. Die Chance auf einen mißliebigen Konkurrenten zu treffen, der sich rechtlich wehrt, ist besonders groß.
      Finanzamt: wird meist überschätzt. Verkaufsumme ist selten zu 100% = Gewinn. Einkauf plus Kosten können abgezogen werden. Die Nettosumme ist meist so klein, dass sich eine steuerliche Angabe beim Finanzamt kaum negativ bemerkbar macht. Zumal Du bis nächstes Jahr Mai mit der Abgabe Deiner Steuererklärung Zeit hast. Könntest Du dann auch noch die Netto-Erlöse auf 2013 und 2014 aufteilen, wenden sich die Beamten des Finanzamtes lieber lukrativeren Beschäftigungen zu.
      Ansonsten: Alles was mit Sammlung zu tun hat, ist für das Finanzamt an sich schon schwr zu greifen, da Sammlungen vom Einstand her höher bewertet werden können, als es der Verkauf hergibt. Ein negatives Ergebnis wird nicht gerne gesehen, führt es doch zu Mindereinnahmen durch den Staat.
      Kannst Du dann evt. ein Minderergebnis bei den Parfüms oder der Sammlung mit einem positiven Ergebnis bei den Textilien verrechnen, hat Vater Staat wieder das nachsehen.
      Du siehst, es gibt vieles zu überlegen und zu beachten.

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    • @ Vanvog.
      Bei solchen Sammlungen dürfte sich das FA wohl kaum bis gar nicht interessiert zeigen.Du kannst dich aber dort erkundigen.Ist der einfachste und sicherste Weg.Falls du einen St.B. kennst,frag ihn.
      Zu deinen Sammlungen.Was für T-Shirts sind es? Musik? I.A. lassen diese sich ohne Probs verkaufen,wobei,wie Bert schon schrieb,manche der Meinung sind,sie haben Rechte auf Dinge,von denen sie noch nie was gehört haben.Es wäre eine Möglichkeit,Shirts in den entsprechenden Fanclubs anzubieten.Spart eBay-Geb. und Arbeit.
      Für Duftwässerchen gibt´s sicher auch ein entsprechendes Forum.Bei Kleidung wirst du ,je nachdem ,was es ist ,wohl nicht allzuviel erzielen können.Auch da gilt : aufpassen.Manche Markennamen werden schnell mal auf Zuruf entfernt >Angebliche Fälschungen.Schwupp,kannst du ganz schnell draussen drein.
      Für Figuren - was für welche? - gibt´s ebenfalls entsprechende Foren.
      Was die Zusammenstellung betrifft: Ein Gebiet abgeschlossen einstellen.Wenn´s noch "Kleinkram" gibt,kann man das dazunehmen.
      Zum Limit. Ebax erzählt viel,wenn der Tag lang ist,selbst an kurzen.Das die Aussage von Bert nicht eingehalten wird,zeigt ein einfacher Blick in manche Verkaufslisten von privaten.D.h. einfach testen.Wenn der Plattformbetreiber dann meckert,weiß man´s. Einen oder mehrere neue Acc. würde ich nicht einrichten.Es kauft nicht jeder und auch nicht gern bei Glühkerzen.(Neuen)
      Wobei es schon eine einfache Lösung gäbe : Du bietest jeweils Konvolute an.Alle Fläschchen,alle T-Shirts,alle Figuren.Dann mit höherem Startpreis.Den aber nicht zu hoch wählen.
      Zusammenfassend würde ich empfehlen, erst einmal in anderen Sammlerforen Info´s einzuholen.

      Das Einstellen selbst,wie auch schon erwähnt,geht mit dem TL sehr einfach.Wenig getippsele,alles als Baustein zu verwenden.Ein Bild ist kostenlos.Einstellung zu 1 € Startpreis ebenfalls.Mehrere Bilder kann man ebenfalls einstellen,die allerdings kosten.Geht dann mit anderen wie Trixum und Co.
      Bei interessanten Art. empfehle ich dringend,mehrere aussagekräftige gute Bilder einzustellen.Oder Art.vor und auf einem Spiegel stellen,so dass 3 Seiten zu sehen sind.Die AB sollte darf keine Zweiffel aufkommen lassen.

      Was Anwälte betrifft,so ist es unwahrscheinlich,dass bei ihnen was unwahrscheinlich ist. 8)
      Acc. mit selber Adresse = Sippenhaft.
      Wer viel weiß,denkt viel.Wer zuviel weiß,muß sich Gedanken machen.
      Hier geht es auch für Gäste zum Meldeformular für Betrugsfälle!

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