Kostenloser Versand - Gewinner ist nur eBay

    • Kostenloser Versand - Gewinner ist nur eBay

      Gewerblicher Verkauf für 20 Euro Sofortkauf = 17,45 Euro Gewinn
      Da kommen jetzt die Versandkosten i.H.v. 4,50 Euro noch dazu.

      Wenn ich jetzt allerdings "kostenlosen Versand" anbiete, muss ich die Versandkosten ja mit auf den Sofortkaufpreis addieren.

      Gewerblicher Verkauf für 24,50 Euro Sofortkauf = 21,45 € Gewinn - 4,50 Euro Versand = 16,95 Euro

      Da fehlen mir jetzt also schon mal 50 Cent vom Gewinn, obwohl der Kunde ja den gleichen Endpreis in dem Sinne hat.

      Natürlich könnte man jetzt noch mehr auf den Sofortpreis draufhauen, aber dann wird es ja wieder teurer als vorher für den Kunden.

      Ein weiteres Problem: Wenn der Kunde gleich 2 identische Artikel kauft, konnte er vorher vom Versandrabatt profitieren (z.B. 2 x Ware á 20 Euro zzgl. einmalig Versand). Wenn er aber jetzt 2 x Ware kauft, dann ist der Versand ja sozusagen doppelt mit reingerechnet.
    • grafiksammler schrieb:

      TE: Du solltest dringend mal abklären, was Kosten und was Gewinn ist!
      Oder sammelst Du auf, was vom Lastwagen nachts runterfällt?


      Verstehe ich nicht, TS schrieb doch, dass er bei Sofortkaufpreis 17,45 Euro Gewinn macht, ich nehme an, dort sind eBay Provision und die Kosten einkalkuliert, dass er die Ware erst einkaufen muss steht da nicht, vielleicht hat er ein ähnliches Modell wie der Löschbert mit Einkaufspreis = 0 Euro, jetzt muss er denn Gewinn noch entsprechend aufteilen.

      Oder meinst Du jetzt andere Gebühren?

      Weiß jemand, ob die Versandkosten mit zum Umsatz gezählt werden? Falls ja, sollte ich als Gewerbe-Privatier immer den kostenlosen Versand anbieten, falls nein, sollte ich den Versand immer so hoch wie möglich ansetzen, sehe ich das richtig?

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von vanvog ()

    • vanvog: dass er die Ware erst einkaufen muß, steht da nicht.

      korrekt. Der Wareneinkauf zählt doch nicht zum Gewinn, sondern zu den Kosten?

      Kennst Du einen Verkauf, bei dem die Kosten rund 20% und der Gewinn rund 80% ausmachen?

      Wenn das bei unserem TE so wäre, würde ich mir wg. der -,50 Euro, die ebay mehr schnibbeln würde, wenn der Versand
      includiert wäre, keine Gedanken machen.
    • grafiksammler schrieb:

      TE: Du solltest dringend mal abklären, was Kosten und was Gewinn ist!
      Oder sammelst Du auf, was vom Lastwagen nachts runterfällt?

      grafiksammler schrieb:

      vanvog: dass er die Ware erst einkaufen muß, steht da nicht.

      korrekt. Der Wareneinkauf zählt doch nicht zum Gewinn, sondern zu den Kosten?

      Kennst Du einen Verkauf, bei dem die Kosten rund 20% und der Gewinn rund 80% ausmachen?

      Wenn das bei unserem TE so wäre, würde ich mir wg. der -,50 Euro, die ebay mehr schnibbeln würde, wenn der Versand
      includiert wäre, keine Gedanken machen.


      Ich habe ja bereits geschrieben, soweit ich weiß kauft Löschbert dank ausgeklügeltem Businessmodell Ware für 0,- Euro an (NULL), ich kenne seine sonstigen Kosten nicht, dass der TE versucht den Gewinn zu optimieren ist doch nur verständlich, mag sein Einkaufspreis sehr niedrig liegen, wir kennen das Volumen seines Handels nicht.
    • Meine Beispiele waren doch eindeutig oder nicht?

      Hier ging es absolut nicht um meinen persönlichen Gewinn nach Abzug des Einkaufspreises.

      Aber so ist das halt in den Foren: Weiß man zum Thema nichts, postet man zumindest irgendwelche Nichtigkeiten .-)
    • Mach mal halblang,ja?
      Bei 20 € Einnahme 17,45 € Gewinn ist eine schon unverschämte Spanne.
      Wenn du deinen Gewinn beibehalten willst,mußt du entsprechend den Preis erhöhen.
      Wie du bemerkt hast,wird´s dann für den K teurer.Oder du vezichtest auf 50 Cent.Bei der Spanne würde mir das allerdings keineswegs schwerfallen.
      Wie du richtig feststellst ,ist ebax ein Unternehmen,welches auf jedwede Art Geld verdienen will.Also auch beim in den Preis eingepflegten Vsk.Gilt auch für PP.Da zahlst du nämlich auch für´s Porto "Gebühren".
      Wer viel weiß,denkt viel.Wer zuviel weiß,muß sich Gedanken machen.
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    • vanvog schrieb:

      soweit ich weiß kauft Löschbert dank ausgeklügeltem Businessmodell Ware für 0,- Euro an

      Nö, ich kaufe für zwei Euro an und verkaufe für fünf Euro weiter. Und von den drei Prozent muss ich dann die neun bis elf Prozent ebay-Provision auch noch irgendwo herbekommen. :lach:

      Aber gehen wir mal davon aus, dass wir einen Artikel bekommen, der 10 Euro netto im EK kostet und den wir für 23,80 plus 4,50 Versand verkaufen können. (Annahme: Sofortkauf, also 11% ebay-Provision und weil wir davon 200 Millionen im Monat drehen kommt und ebay mit den Einstellgebühren sehr entgegen - oder wir vernachlässigen die sonst jetzt mal aus irgendeinem Grund, z.B. weil es sich da bei beiden Kalkulationen um den selben Centbetrag handelt...)

      Dann stellt sich das so dar:

      Einnahme: 23,80
      daraus ebay-Provision: 2,27 Euro (11% abzüglich 15% Lux-USt)
      USt: 3,80
      EK: 10
      Darauf VSt: 1,90

      Verbleiben 9,63 Euro. Die 4,50 brutto für z.B. Hermes bleiben neutral aussen vor und Entsorgung beachten wir mal nicht.

      Rechnen wir nun die 4,50 in den VK ein, dann haben wir:

      Einnahme: 28,30
      daraus ebay-Provision: 2,71 Euro (11% abzüglich 15% Lux-USt)
      USt: 4,52 (plus USt für Hermes, die ist aber ein durchlaufender Posten, also rechnen wir die einfach so rein - ausser dass wir darauf auch ebay-Provision zahlen)
      Versand: 4,50
      EK: 10
      Darauf VSt: 1,90

      Verbleiben 8,47 Euro.

      Hübsch... Also müssen wir den VK noch um die Zusatzprovision plus der Provision auf den Zusatzprovisionsanteil erhöhen. Runden wir das also auf und setzen den Preis auf 29,80. (Es mus ja auch noch etwas USt mit rein und die Provision auf die USt)

      Einnahme: 29,80
      daraus ebay-Provision: 2,85 Euro (11% abzüglich 15% Lux-USt)
      USt: 4,75 (plus USt für Hermes...)
      Versand: 4,50
      EK: 10
      Darauf VSt: 1,90

      Verbleiben 9,60 Euro. Naja, wegen den drei Cent - da sperren wir der Putzkolonne den Zugang zum Kaffeeautomaten, dann passt das wieder. Bissi unschön: wegen der eingepreisten 4,50 für Hermes zahlt der Käufer nun 6 Euro mehr. Aber das ist sein Geldbeutel, nicht unserer.

      Wie kommt das nun, dass die eingepreisten 4,50 nun 6 Euro ausmachen? Nuja, ist eigentlich ganz einfach. Sind die VSK nicht eingepreist ist das für beide Teile einfach ein durchlaufender Posten. Sind sie eingepreist muss die ebay-Provision daraus vom Gewinn bezahlt werden. Nicht vom Umsatz. Bei einer Gewinnspanne von 100% beträgt demnach die ebay-Provision auf den Gewinn nicht 11% sondern 22%. Schliesslich ist ja nur die Hälfte des verprovisionierten Umsatzes in der Kasse um die Provision zu zahlen. Den Rest hat man im Vorfeld schon für den Einkauf ausgegeben. Die 58 Cent Differenz sind also eigentlich 1,16 Euro. Und der Staat will vom (wegen der VSK) höheren Verkaufspreis ja auch noch 'n etwas dickeres Scheibchen abhaben.

      Seller schrieb:

      Ein weiteres Problem: Wenn der Kunde gleich 2 identische Artikel kauft, konnte er vorher vom Versandrabatt profitieren (z.B. 2 x Ware á 20 Euro zzgl. einmalig Versand). Wenn er aber jetzt 2 x Ware kauft, dann ist der Versand ja sozusagen doppelt mit reingerechnet.

      Wen Du darin ein Problem siehst, dann musst Du das Problem eben etwas verlagern. Du schaust Dir an, wieviele Artikel der durchschnittliche Käufer kauft und rechnest die VSK dann auf das Ergebnis runter, bevor Du sie einpreist. Das verringert einmal den Anteil an ebay-Provision, den Du für die eingepreisten VSK zahlst und benachteiligt nur noch diejenigen, die überdurchschnittlich viel über ebay kaufen. Denen kannst Du ja dann deinen Webshop ans Herz legen. Da ist der Versand zwar nicht immer kostenfrei, aber die Artikel sind billiger. Und ab 200 (500/1000/20/X) Euro Einkauf ist dann auch der Versand doch wieder kostenfrei.

      Ach, noch 'ne Frage: wieso hast Du eigentlich das Problem mit dem kostenfreien Versand? Lass es doch einfach.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • Du machst ja eine Rechnung auf.Meine Güte. :rolleyes:
      Zwar nachvollziehbar,aber recht umständlich.Einfacher geht´s auch.Steigen die Kosten um 1 %,mußt du um äh,wo ist mein Daumen,ah,auf dem Pi, 2% erhöhen.Kommt,selbst wenn man´s nachrechnet,hin.
      Womit nebenbei in Teilen die jährliche Inflation erklärt wäre. :D
      Wer viel weiß,denkt viel.Wer zuviel weiß,muß sich Gedanken machen.
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    • Kostenloser Versand - Gewinner ist nur eBay?

      Kostenloser Versand - Gewinner ist nur eBay?


      Lange Rede, gar kein Sinn: JA!

      Wo liegt für Dich oder Deine Käufer der Vorteil beim angeblich kostenlosen, in Wahrheit aber in den Preis eingerechneten, Versand?

      Ich sehe da nur Nachteile, außer vielleicht einer besonderen Markierungsfunktion in der Artikelsuche oder einem bevorzugten Platz in der Suchergebnis-Anzeige.

      • Bei normalen Versandkosten, also zuzüglich zum Kaufpreis, kannst Du dem Käufer beim Kauf mehrerer Artikel den Kombiversand anbieten, bei dem nach Deiner eigenen Wahl mit oder ohne geringem Versandkostenaufschlag alles in einer Sendung und zu günstigeren Kosten verschickt wird. Geht aber bei kostenlosem Versand nicht bzw. nicht so einfach.
      • Bei normalen Versandkosten "verdient" neben einem eventuellen Aufschlag für Dich für das Eintüten und Wegbringen nur der, der die Versandleistung erbringt. Also Post / DHL, Herpes oder andere.
      • Bei eingerechneten (s.o.) Versandkosten verdient iBäh auch an diesem Anteil der für Dich entstehenden Umsätze.
      Früher musste man den Müll im Wald vergraben. Heutzutage gibt's ja zum Glück ebay.
      Früher musste man sein Geld selbst verbrennen. Heutzutage gibt's ja zum Glück PayPal.
    • vanvog schrieb:

      Weiß jemand, ob die Versandkosten mit zum Umsatz gezählt werden? Falls ja, sollte ich als Gewerbe-Privatier immer den kostenlosen Versand anbieten, falls nein, sollte ich den Versand immer so hoch wie möglich ansetzen, sehe ich das richtig?

      Das Finanzamt möchte, dass die Versandkosten zum Umsatz gehören. Ob das so korrekt ist?
      Bei Vorkasse beauftragt Dich der Privatkäufer, in seinem Namen und auf seine Rechnung mit dem Dir zur Verfügung gestellten Betrag das Porto zu bezahlen.
      Wäre für mich ein durchlaufender Posten.
      Was, wenn ich zu den Portokosten noch weitere Versandkosten nehme? Ich bin kein Steuerberater.....
      Versandkosten immer so hoch wie möglich ansetzen...
      Nette Überlegung. Wird wohl rechtlich angreifbar sein. Versandkosten müssen "angemessen" sein.
      Artikelkleinigkeit für 1 Euro und 100 Euro Versandkosten für einen Brief, Päckchen oder Paket wäre wohl genau das Gegenteil von angemessen.
    • vanvog schrieb:

      vanvog schrieb:


      Weiß jemand, ob die Versandkosten mit zum Umsatz gezählt werden? Falls ja, sollte ich als Gewerbe-Privatier immer den kostenlosen Versand anbieten, falls nein, sollte ich den Versand immer so hoch wie möglich ansetzen, sehe ich das richtig?


      Kennt sich jemand aus und kann etwas dazu sagen?
      iBäh kassiert nach dem Zuschlagpreis (Endpreis Auktion oder Kaufpreis Sofortkauf). Für deren Provision ist es Grütze, ob Du zzgl. oder inkl. anbietest.
      Früher musste man den Müll im Wald vergraben. Heutzutage gibt's ja zum Glück ebay.
      Früher musste man sein Geld selbst verbrennen. Heutzutage gibt's ja zum Glück PayPal.
    • vanvog schrieb:


      Weiß jemand, ob die Versandkosten mit zum Umsatz gezählt werden? Falls ja, sollte ich als Gewerbe-Privatier immer den kostenlosen Versand anbieten, falls nein, sollte ich den Versand immer so hoch wie möglich ansetzen, sehe ich das richtig?


      gewerbe-privatier?
      was isn das fürn mumpitz? 8| ?(

      versand so hoch wie möglich ansetzen?
      mach ruhig, wenn du mit den detailbewertungen dann leben kannst.
      wenn du einen artikel für 1.- verkaufst und 7.- versand nimmst, aber dann als warensendung für 0,90 verschickst, wirst du einige 1*-bewertungen einkassieren und das kann dazu führen, daß dein account limitiert wird oder gar nicht mehr verkaufen darf.


      eigentlich ist es ganz einfach:
      wenn du den versand mit reinrechnest, zahlst du dafür eine provision an ebay, obwohl ebay 0 mit dem versand zu tun hat - anders gesagt: du zahlst provision an ebay für eine leistung, die ein ganz anderes unternehmen erbringt. lässt du den versand raus, verdient ebay entsprechend weniger provision.

      bsp:
      1 million privatverkaufende ebayer (provision 9%) würden je 3 artikel anbieten und die versandkosten von 5EUR
      - reinrechnen: ebay bekäme 3 x 0,45EUR = 1,35 EUR provision pro ebayer mehr ---> 1.350.000EUR
      - nicht mit reinrechnen: ebay verdient nur dadurch 1.350.000 mio weniger

      genau deshalb möchte ebay, daß man die versandkosten mit reinrechnet...
      ob du dabei weniger gewinn machst oder nicht, ist ebay weitgehend egal - solange sie sich die taschen vollstopfen können.

      manche verkäufer können auch gar nicht, selbst wenn sie wollten:
      wenn man als gewerblicher händler bei ebay bücher verkauft, kann man nicht einfach den preis raufsetzen wegen der buchpreisbindung. die ist kein preisvorschlag sondern verbindlich für alle händler. es gibt sogar ein buchpreisbindungsgesetz (BuchPrG), das das regelt:
      gesetze-im-internet.de/buchprg/BJNR344810002.html
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.
    • ohrwürmchen schrieb:

      Du machst ja eine Rechnung auf.Meine Güte. :rolleyes:
      Zwar nachvollziehbar,aber recht umständlich.
      Och, das sollte eigentlich nur zeigen, dass man als Unternehmer durchaus das alles mit so 'nem Raschenrechner mit Zopfknelle regeln kann. Oder zumindest können sollte.

      grafiksammler schrieb:

      Bei Vorkasse beauftragt Dich der Privatkäufer, in seinem Namen und auf seine Rechnung mit dem Dir zur Verfügung gestellten Betrag das Porto zu bezahlen.
      Öhhmmm..... und wessen Name steht am Monatsende auf der Rechnung drauf, die Du von DPD / GLS / DHL / Hermes /Schneckenpost / ReitenderBoteZuFuß bekommst? (Hilfsweise: wessen Name steht als Absender / Auftraggeber auf der Sendung) Die aller Käufer? Wenn nicht dann halte ich Deine Theorie vom durchlaufenden Posten für fehlerhaft und im Zweifelsfall (was so'n Fiesesnanzamt ist das zweifelt gerne) für schwer nachweisbar.

      riverside schrieb:

      gewerbe-privatier?
      was isn das fürn mumpitz? 8| ?(
      Ein privater, der vorgibt gewerblich zu sein? 8| ?(
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.
    • grafiksammler schrieb:

      Das halte ich nicht für stichhaltig.

      Bleibt das Problem, dass Du schon im Vorfeld einen Irrtum eingebaut hattest. Und zwar hier:

      grafiksammler schrieb:

      Bei Vorkasse beauftragt Dich der Privatkäufer, in seinem Namen und auf seine Rechnung mit dem Dir zur Verfügung gestellten Betrag das Porto zu bezahlen.

      Nö. Als Absender steht Du auf dem Paket.
      Wenn Dir ein ebay-Mitarbeiter die Hand gibt und "Guten Tag" sagt, sind folgende drei
      Wahrheiten als self-evident zu erachten und als sicher gegeben anzusehen:

      1.) Zähle nicht nur deine Finger nach, sondern auch deine Hände. So Du welche hast auch die Füße.
      2.) Draussen ist es mitten in der Nacht und dunkel wie im Bärenarsch.
      3.) Der einzige Lichtschein dringt aus den Pforten der Hölle, die sich geöffnet haben weil die Welt untergeht.