Lehrerschelte

    • Lehrerschelte

      Bei Thema Lehrer und Schule können alle mitreden. Klar doch, genauso wie bei den Themen Angeln, Fußballtrainerqualifikation und Fahrerlaubniserlebnis.

      Löschbert Bastelhamster schrieb:


      Wie Du siehst, haben derzeit 75% der sechsmonateurlaubschiebenden Halbtagskräfte mit Frühpensionsanspruch bei vollem Arbeitsunlustausgleich (vulgo: Lehrer) Urlaub.


      Ich als LehrerInnenmann ...
      ... kann dem nicht zustimmen. Das beliebte Vorurteil "Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei" trifft mit der Abschaffung der Prügelstrafe nicht mehr zu. Lehrer müssen sich statt dessen vermehrt mit dem Halbbildungsbürgertum und Besserwisser-Eltern rumschlagen die auch gerne alle naselang mit dem Anwalt drohen oder sich in die Arbeit der Lehrer direkt einmischen wollen. Wer käme auf die Idee sich in die Arbeit eines Herzchirurgen einmischen zu wollen oder in einem Mainzer Stellwerk? Selbst da diskutieren 30 Leute und mehr aus allen Fachgremien über die 15 nicht besetzten Stellen im Stellwerk, aber keiner von denen will dort selber die Hebel der Macht in die Hand nehmen. Zuwenig Arbeitshandschuhe? Da könnte man abhelfen...

      Auch mit den Ferien hauts nicht mehr so hin. Beispiel Sommerferien = 6 Wochen. Davon war die 1 Woche Nachbereitung und in der letzten Woche waren Vorbereitung und Weiterbildung obligatorisch. Dazwischen war meine Lehrerin tatsächlich unauffindbar, weil im Urlaub mit mir weit weit weg.
      Achso vormittags/nachmittags... Die tatsächlichen Arbeitszeit am Arbeitsort Schule hat sich in den letzten Jahren spürbar verlängert bei vollem Nichtlohnausgleich. Die Vorbereitungszeit zu Hause zähle ich gar nicht mehr und verbuche das unter lustige Freizeitbeschäftigung.

      Man kann zwar hierzulande mit der Dummheit der Menschen viel Geld machen, leider trifft das ausgerechnet auf die Lehrer eher nicht zu, obwohl die an der Quelle sitzen.

      So, jetzt haut mir. Ich sach's aber meinen Pappa...
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      Kaum macht man es richtig, schon funktioniert es.

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    • Du hast
      2 Wochen Osterferien,
      2 Wochen Pfingstferien,
      2 Wo. Weihanchtsferien,
      1 Woche Faschingsferien und
      1 Wo. Herbstferien
      unterschlagen ;)

      Scherz bei Seite:

      An den Unis/Hochschulen etc. ist mir bekannt

      1. Fallbeispiel: während des Sem. 2 Praktika am Tag mit je 4 Stunden an 4 Tagen die Wo. und 2- 3 Doppelstunden Vorlesung je nach Semester. Von Vor- oder Nachbereitung ist hier bitte nicht mal ansatzweise die Rede. Außerhalb des Sem. werden Praktikumsprotokolle korrigiert und finden dann die Prüfungen zu den VO/Praktika statt. Dabei reden wir aber nicht mehr von 24 Schülern sondern von 100-300 Studierenden je nach einem Fach eines Studiengangs . Zumal die Prüfungen jedes Sem. für alle Vorlesungen des Jahres angeboten werden - entsprechend der Korrekturaufwand und die Wiederholerrate ist nicht zu verachten.
      Forschung soll auch noch irgendwie laufen. In der Regel mit der Betreuung in Form von Promotionsarbeiten und Bachelor- wie Masterthesis.

      2. Fallbeispiel: lasse ich bleiben. Es gibt überall Leute, ihren Gehalt/ihre Alimentierung nicht wirklich "verdienen" :cursing:

      Gemeinsam haben alle "Lehrkräfte": die Devise des Landes-Ministeriums lautet, dass die Schüler/Studenten in der vorgegebenen Zeit spitzenmäßig ausgebildet sein sollen, möglichst keine Abbrecher existieren und Geld darf es auch nicht kosten - naja, der letzte Passus ist nicht korrekt. Man muss sich nur entsprechend Strecken und Recken, dann bekommt man auch das Geld für notwendige Anschaffungen. Nur ist auch das wieder ein ziemlicher Zeitaufwand und man muss findig wie geduldig sein zumindest an den Unis. Bei Schulen weiß ich das nun nicht.

      Der Unterschied liegt
      a.) Unterreichtsinhalt und Arbeitsblätter z.T. (Grundschulen komplett) sind vom Ministerium für Schulen vorgeschrieben. Da sind die Unis/Hochschulen frei - hat Vor- und Nachteile. Eine Vorlesung auf die Beine zu stellen kann je nach Anspruch des Vorlesenden sehr "knackig" sein. Das dürfte aber auch für engagierte Lehrer gelten ;)
      b.) Wenn einem Lehrer der (Con-)Rektor im Nacken wegen seiner eigenen Karriere wegen Schnuckschnack sitzt... gibt es an der Uni nicht. Lehre ist ein "notwendiges Übel" und damit keine Erfolgsleiter an der UNI/Hochschule.
      c.) Eltern! und das ist der Punkt, bei dem ich sage: Gott sei Dank bin ich nie Lehrer geworden!
      .
      Es ist völlig ausreichend sich mit dem einen oder anderen Erziehungsprodukt konfrontiert zu sehen. Da braucht man nicht noch die zugehörigen Eltern!
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • *gg*

      TE... ich glaube du hast den Löschbert da in falschem Sinne zitiert ;) Das ging nicht gegen die Pauker, sondern sollte in ureigenem Bastelhamsterstil eine Umschreibung für "Lehrer (plus Schüler) " sein, die sich in den Ferien/Urlaub befinden und deshalb zum grössten Teil als Käufer bei Onlineauktionen ausfallen (ging ja in dem Fred um "gute Verkaufszeiten").

      Zum Thema Freizeit/Urlaub der Lehrer meine ich: jeder, der meckert, hätte doch auch diesen Beruf ergreifen können. Warum also der Neid? Oder weiss man "stillheimlichhintenrum", dass da doch nicht alles sooo easy ist wie man behauptet?

      Ist das nicht in jedem Beruf so, dass es "gute" und "schlechte" Seiten gibt? Und dass es im gleichen Beruf ebenfalls auch Unterschiede gibt? Auf einer kleinen "Dorfschule", so es sie denn noch gibt, dürfte es wesentlich entspannter zugehen als (nur als Beispiel gedacht) an einer weiterführenden Schule mitten in Berlin. Da brauchts wohl mehr Nerven um da zu unterrichten. Und da meine ich, brauchts auch mehr Ruhe....
    • :)
      Hi!
      Ja nun, auch als neuer Neuling wage ich es mal zu sagen: Teile der Elternschaft als "Halbbildungsbürgertum und Besserwisser-Eltern" zu bezeichnen unterstreicht auch nicht eben die eigene Vorurteilsfreiheit oder zeugt von Respekt für Eltern?
      Niemand würde sich in die Arbeit eines Herzchirurgen einmischen? Nicht am OP-Tisch direkt, nö, aber wer an meinem Kind rumschnippeln will, der muss sich schon einige kritische Fragen und Einwände gefallen lassen.

      Ich sage mal, wie ich es denn erleben darf. Ich habe einen Sohn. Ich habe ein Lehramtsstudium hinter mich gebracht und bin dann während des Referendariats schwer erkrankt. Für Jahre übrigens. Danach habe ich das beendet, aber wegen Versetzung meines Mannes in ein anderes Bundesland nicht fest als Lehrerin gearbeitet.
      Und wenn ich an so manchen Moment zurückdenke, in dem ich in einem Lehrerzimmer saß und mich wunderte, wird das wohl wirklich ganz gut gewesen sein.

      Ja, es gibt zweifelsohne engagierte und gute Lehrer. Aber es gibt auch die andere Sorte. Und nicht zu knapp! Die egozentrischen Selbstdarsteller, die per se beleidigt sind, wenn Schüler/innen nicht ausgerechnet "ihren" Fächern besonders huldigen. Die Materialien aus den 80ern benutzen und auf das Kerncurriculum pfeifen. Immer wieder! Und wehe, die Eltern wagen einen Einwand! Das sind dann wohl die "Besserwisser-Eltern".

      Es gibt die Lehrer, die sich um jede Fortbildung kloppen, um jeden dort vermittelten Impuls gar nicht erst aufzunehmen oder sofort wieder zu vergessen.

      Wer kein stromlinienförmiges Kind in die Schule schickt, der kann damit rechnen, dass Ärger vorprogrammiert ist. Und mit nicht stromlinienförmig meine ich nicht, einen Wippsteert oder einen Kind, das etwas schlechter lernt. Oh nein, auch Kinder die irgendwie überdurchschnittlich sind, scheinen so manche Lehrkraft zu stören.


      Wenn alle Lehrer so engagiert und fleißig wären, wie hier angedeutet, warum dann so hohe Ausgaben für Nachhilfe und Zusatzbücher/Lernhilfen?
      Ich habe über Jahre Nachhilfe erteilt und weiß recht gut, wo es klemmt.

      Mein Sohn hat auf dem Gymnasium Lehrer, die gar kein Gymnasiallehramt studiert haben.
      Aber Einwände darf man dazu nicht haben.

      Lehrer, die das zu benutzende Lehrwerk nicht verstehen, Schulinterne Curricula bis zum Halbjahr nicht kennen - zum Teil allerdings, weil sie auch gar nicht existieren.
      Lehrer, die keine Hausaufgaben mehr nachsehen oder gar einsammeln - wo kommen wir denn da hin? Und das Hausaufgabenkonzept der Schule? Ist denen doch egal. Man ist doch schon so überlastet!
      Und wehe den Eltern, die dazu etwas sagen! Das sind dann wohl auch die "Besserwisser-Eltern".

      Lehrer, die mit nem Affenzahn durch die Mathe-Themen knallen - Übungsphase? Vertiefungsphase? Gibt es nicht. Keine Zeit. Kein Interesse.
      Aber wehe dem, der etwas dazu sagt. Das sind dann wohl auch die Besserwisser-Eltern.

      Lehrer, die auf dem Elternabend nicht einmal bedauernd feststellen, dass sie leider Grammatik und Rechtschreibung nicht mehr schaffen - da müsste dann wohl als Eltern mal mit den Kindern arbeiten.
      Aber wehe dem, der Einwände hat...

      Eine Sprachenlehrerin, die keine Lehrerin ist. Sie kommt nur aus dem entsprechenden Land.
      Einen Mathelehrer, der über Frau Schavans tolle Quereinsteiger-Idee bevollmächtigt wurde, die Kinder zu verwirren.
      Beschwerden von Eltern und Schülern mehrerer Klassen. Das sind dann wohl auch alles Besserwisser-Eltern.

      In allen möglichen Fächern fehlt es hinten und vorne. Nachholen - würde mancher Lehrer gerne, aber leider sind dann keine Bücher vom Vorjahr zur Verfügung. Sind ausgeliehen. Immer sind die Kinder die Ursache, nie die Lehrer, die sich über viele Schulstunden darüber auslassen, wie schön sie Blechspielzeuge finden und wie sehr der Windpark in der Nähe nervt.
      Zwei Musiklehrer in einem Schuljahr - nicht abwechselnd. Nee, der eine macht - wie er sagt - den Crashkurs für das, was über Jahre ausgefallen ist.
      Vorbereitung? Was ist das denn? Da gab es in der Schullaufbahn nur ganz wenige, die sich richtig gut vorbereiten und den Krempel nicht jedes Schuljahr wieder aus dem Hut ziehen.

      Menscheskind, ich komme eigentlich aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr heraus.
      Das hat gar kein Ende. Ich kann nur sagen, dass wir Eltern - wie von der OECD bestätigt - heute einen weit größeren Anteil zur eigentlichen Schulbildung unserer Kinder beitragen müssen als unsere Eltern. Entweder über das Zahlen von Lernmaterial oder Nachhilfe oder über "Eigenleistung". Aber wenn man mitreden will, eine Meinung äußert oder gar Kritik - geht gar nicht, da wird der "Ich bin Pädagoge"-Spruch gezückt.
      Aha - ja ja, ich weiß recht gut, wie viele Stunden man sich im LA-Studium im Fachbereich "Pädagogik" tummelt - oder auch nicht. Und meines Wissens ist man damit kein Pädagoge.

      Ist schon bitter, wenn die Machtposition Lehrer so angekratzt wird, gell? Darauf hat einen doch niemand vorbereitet!
    • Zahli schrieb:

      :)
      ...... Ich kann nur sagen, dass wir Eltern - wie von der OECD bestätigt - heute einen weit größeren Anteil zur eigentlichen Schulbildung unserer Kinder beitragen müssen als unsere Eltern.



      Da wird die Leistung meiner Eltern zumindest von der OECD und Dir ganz schön unter den Teppich gekehrt. Meine Eltern, die nun nicht ungebildet sind, haben sich Anfang der 70er Jahre in die vom Lehrer angebotene Abend-Nachhilfe gesetzt, weil sie mit der "kindlichen Mengenlehre" überfordert waren. Alles nur um mich zu Hause unterstützen zu können. Lesen, Schreiben, Rechnen... habe ich von meinen Eltern gelernt. Die Lehrkräfte in der Schule haben nur den Stoff vorgegeben.
      .
      Und meine Eltern haben Schulbücher und sonstiges Lehrmaterial gekauft.... trotz Lehrmittelfreiheiit und das ohne sich hinzustellen und darüber zu lamentieren. Das war einfach so.
      .
      In einer Sache stimme ich Dir allerdings zu: Kinder, die nicht konform laufen, haben es in der Schule schwer. Einem 11-Jährigen für einen Schneeball werfen/rennen im Schulgebäude/den eigenen Schulranzen oder auch dem vom Klassenkameraden zu kicken/etc. einen Verweis zu erteilen.... aber da sind dann Eltern, die wollen solche "Rabauken" diszipliniert sehen.
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Damas schrieb:


      .
      In einer Sache stimme ich Dir allerdings zu: Kinder, die nicht konform laufen, haben es in der Schule schwer. Einem 11-Jährigen für einen Schneeball werfen/rennen im Schulgebäude/den eigenen Schulranzen oder auch dem vom Klassenkameraden zu kicken/etc. einen Verweis zu erteilen.... aber da sind dann Eltern, die wollen solche "Rabauken" diszipliniert sehen.


      Eben... und daran liegt auch viel, wenn Lehrern irgendwas vorgeworfen wird. Die Lehrer müssen ziemlich aufpassen was sie machen bzw. was sie übersehen. Eltern ahben unter Umständen ziemlich ihr Knacken wenn sie auf die Elternwünsche eingehen wollen/müssen. Denn da haben nicht nur EINIGE eine etwas leicht komische Vorstellung von dem, was die Schule leisten soll und was IHRE Aufgabe ist...

      Wird doch immer mehr auf die Schule abgewälzt weil es anscheinend für einen nicht gerade kleinen Kreis der Elternwelt selbstverständlich ist, dass Erziehung (auch in weiterem Sinne) in der Schule stattzufinden hat. Zu hause lernt man dann nur noch die wichtigen Dinge des Lebens: das Rechtswesen von Rabarbara Salesch, die Lebenskünste von den Auswanderern, die ohne einen Dollar in Übersee ihr Glück machen (z.B. mit dem Papst eine Boutiqe in Neuseeland eröffnen) usw. usw....

      Und wie man zu viel Geld kommt lernt man von den ganzen Blödmannsgehilfensendungen, die sonst noch so in der Glotze laufen.... aber die Lehrer werden's schon richten...
    • Das war toll von deinen Eltern und bestimmt nicht die Regel!
      Meine Mutter konnte mir gar nicht helfen - auch gerade nicht bei der Mengenlehre.
      Mein Vater hätte gekonnt, aber irgendwie hatte man so viel Zeit und so viele Hausaufgaben - das vertiefte sich schon.

      Schulbücher wurden auch gekauft und alles, was von mir sonst noch als hilfreich empfunden wurde.
      Konnte damals ja auch nicht jeder.

      Mein Sohn hat nicht in der Schule das Lesen gelernt. Diese "Buchstabiermethode" (Ich nenne es mal so, obwohl es eigentlich noch was anderes ist.) lag ihm nicht und vielen anderen auch nicht.
      Man unterscheidet im Grundschul-Fachchinesisch zwischen synthetischem und analytischem Schriftspracherwerb. Wenn die Schule beschließt, sich auf die synthetische Methode einschießen zu wollen, dann fallen alle durch das Raster, denen das gar nicht liegt.
      Also eine bayrische Fibel (Kombiniert synthetische und analytisch) und selbst vermittelt.
      Dann lernen die zuerst Druckbuchstaben, ab zweitem Halbjahr der Klassenstufe 2 kommt dann die sog. Vereinfachte Ausgangsschrift.
      Probier das mal. Bekommt man echt Krämpfe.
      Da sagt dir so mancher Ergotherapeut, dass diese Kombi keine gute Idee ist.
      Und dann schauste mal in die Klassen rein. In Klasse 5 werden die getestet auf Legasthenie und Dyskalkulie. Da kommen heutzutage aber Zahlen zustande, da bekommt man große Augen!
    • Es ist mir relativ, wie die Methode genannt wird. Hauptsache es gibt noch Eltern, die sich mit ihren Kids hinsetzen und üben, üben, üben.
      .
      Und nein, meine Eltern waren keine Ausnahme. In der Abendnachhilfe saßen fast alle Eltern. Eigentlich fehlten nur die Eltern der "sozial Schwachen", die dann letztlich zum Großteil auch auf der damaligen Sonderschule landeten - leider! An zwei erinnere ich mich noch recht gut, da sie lange meine Spielkameraden waren, obwohl sie nach der 1. Klasse auf die Sonderschule mussten. Verlief sich erst als ich auf das Gymnasium ging.
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Dashboard schrieb:

      Ich verstehe, mit Geld und Fleiß schafft es jeder bis in das Gymnasium. :rolleyes:



      so isset... auch wenn der Nachwuchs besser eine erstklassige Abschlussleistung auf der Grundschule hingelegt und seiner Neigung als begnadeter Tischler/SChreiner/etc nachgegangen wäre.

      Aber heute kriegste so einen nen Job ja nur noch mit Abitur. Und als Elektriker musste studiert haben....

      Ich will jetzt nicht auf Biegen und Brechen die Pauker in SChutz nehmen... aber die müssen sich mit diesen Nachwüchsen (*g*) rumkriegen und wissen vielfach, dass die Blagen in der Schreinerei (z.B.) bestens aufgehoben und glücklich-zufrieden wären. Aber die Eltern....