Lüttenredder - mehrfacher Betrug durch eine Familie aus 22457 Hamburg

    • Auch-reingefallen schrieb:

      @Klingone

      Mmmhh. Mit manchen hast du echt recht. Auch ich fühle mich inzwischen sehr unwohl, weil ich gleich in Rechtfertigungspflicht gedrängt wäre als wäre ich Täter und nicht Opfer.

      Man könnte sich ja auch mit den Opfern freuen die ihr Geld wiederbekommen haben...:wacko:
      Natürlich...freut man sich für jeden der sein Geld zurück hat. Doch man muss eben vor
      so etwas warnen!

      Und ja - bei einem Besuch kann man schnell zu Täter werden. (Nötigung etc...)

      Wie werdet ihr zwei euch fühlen, wenn einer aus dieser
      Familie zusammengeschlagen wird? Oder wenn sich hier Leute melden, die
      aufgrunddessen, dass sie dort gewesen sind nun mit der Behauptung konfrontiert werden,dass
      alles zurückgezahlt wurde?

      Dazu kommt noch, dass diese Familie durch euch
      noch hier dokumentierte Fälle hat, dass sie das Geld zurückgeben.


      Klingone schrieb:



      viel Zeit und Arbeit reingesteckt um an Infos zu kommen.

      Ja - dieses Forum zu finden und hier mitzulesen...

      Solltest du wirklich zusätzlich Infos haben, die etwas Wert sind und hier noch nicht vorhanden, dann wundere ich mich,
      dass du nicht bereit bist diese Infos alles anderen zur Verfügung zu stellen!
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      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von werv ()

    • @Schibelone

      Ich würde dir recht geben, dass man nicht blind dahinfahren sollte. Das kann echt gefährlich sein. Also überlegt es euch gut.

      Inzwischen sind aber genug Infos über die Person vorhanden, um das Risiko einzuschätzen. Ich glaube auch nicht, dass es sich um ein helles Köpfchen handelt eher um eine arme Wurst der ziemlich isoliert darsteht. Das betont auch immer wieder die Polizei.

      Manche sind wohl überlegten Kopfes dorthin gefahren. Keiner ist bisher zusammengeschlagen wurden oder sonst was. Ich glaube auch nicht das der das kann, so wie der aussieht.

      Na ja, muss jeder selbst wissen. Im Grunde genommen, ich rede für mich, ist es irgendwo selbstverständlich das mann den Betrüger konfrontiert und ihn zu rede stellt. Wir leben ja nicht in einer Welt voll Watte und ein bisschen Ehre habe ich ja auch.
    • @werv WIE Bittte ? Hier mitgelesen ? Das ist eine Frechheit.
      Unmengen Briefe an DHL, paypal. Recherche über facebook. Unmengen von versuchten Kontaktaufnahmen . Gespräche mit Angehörigen , der Polizei, Nachbarn, anderen Geschädigten....Puzzleteil für Puzzleteile zusammengefügt. Also ganz ehrlich, alles was hier im Forum bekannt ist wusste ich schon.

      Die Polizei hat mich halt auch gebeten bitte nicht alles zu posten.

      Wenn man nicht immer alle Infos hier reinstellt hat das vielleicht den Grund das man übelegen sollte wer hier alles mitliest oder
      ob es erwünscht ist durch die Polizei.

      Fakt ist, ich wollte hier nur helfen und ich bin jetzt etwas irritiert das ich hier angegangen werde. Komisch.....

      Ich bin natürlich ebenfalls der Meinung natürlich nicht mit Gewaltbereitschaft oder ähnlichen dahin zu gehen.Ich plädiere für nichts und gebe nur meine positive Erfahrung weiter.Jeder muss selbst wissen wie er mit seiner Opferrolle umgeht. Aber worüber reden wir hier ? Die Opfer sind nicht mit krimineller Energie beladen, also sollte man denen dies nicht permant unterstellen wie es hier teilweise pauschal getan wird. Und sich hier in Sorge zu üben für den/die Betrüger, dass erschliest sich mir nicht. Der liest hier auch in den Forum, da bin ich sicher denn ich habe der Mutter gesagt das es eins gibt und überrascht war sie nicht.Und die machen immer weiter, weiter, weiter.......Abschreckend ist anders.

      Ich wollte mich lediglich der Erfolgsmeldung anschliesen. Wenn man viel investiert hat freut man sich das man es für sich zu einem positiven Abschluss bringen konnte.
      Mit solchen Reaktionen hatte ich jetzt überhaup nicht gerechnet.. :O :O
    • werf hat doch recht! Und warum soll die Polizei Interesse daran haben, dass Du hier nicht alles
      ausplauderst und damit vielleicht anderen Betroffenen hilfst? Die Polizei könnte doch längst diesem
      traurigen Spiel ein Ende machen und diesen Gangster und seine Helferin unschädlich machen,
      anstatt zuzuschauen, wie immer mehr Menschen Opfer dieser Gaunerfamilie werden.

      Wenn Du keine weiteren Informationen gibst, hilfst Du nur denen, ist Dir das klar?
      Das geht endlos weiter.
    • @Klingone und @Auch-reingefallen

      Nehmen wir also mal an eure Geschichte wäre wahr, ihr könnt es uns nicht verdenken dass wir die Geldrückgabe in so einer Konstellation für absurd halten. Wir haben tagtäglich hier mit Betrugsfällen/Serientäter zu tun, aber sowas haben wir noch nicht erlebt.

      Warum absurd habe ich bereits hier geschrieben eBay Kleinanzeigen: Lüttenredder - mehrfacher Betrug durch eine Familie aus 22457 Hamburg

      Ein Betrüger der seit mindestens 2012 höchst aktiv Leute bescheisst und ein Geschädigter der einfach so mal vorbekommt und ihm etwas "vorheult" und daraufhin einfach locker und flockig weil das ja ein ruhiges Gespräch war, nicht nur seinen Schaden sondern aufgerundete 900 Euro erhält. Hallo?! Hat er also in seine Bücher geschaut ob er überhaupt berechtigt ist, geprüft das die Person die vor ihm steht einer der vielen ist die er beschissen hat. Der Betrüger hat seine gesamte Energie und Arbeit reingesteckt die Leute zu bescheissen und dann liegen angeblich zig vorbereitete Geldumschläge für evtl. vorbeikommende Geschädigte. Er soll sich also all die Mühe gemacht haben, die unterschlagene Ware zu verkaufen um es dann den Geschädigten zurückzugeben.


      Und nun soll es so "einfach" sein den Betrag um den man beschissen wurde einfach so in einem Umschlag zurück zu erhalten. Das kann es auch nicht sein das jetzt jeder Geschädigte eine Reise antreten muss um ihn evtl. zufällig zu treffen um ihn bettelnd zu bitten den angerichteten Schaden zu regulieren. Es gibt andere Möglichkeiten den Geschädigten das Geld zurück zu geben, wer Willens ist findet auch einen Weg.

      Seit Jahren wird diese Betrugsserie von dem Verantwortlichen durchgezogen. Ein Unverständnis haben alle Beteiligten und auch die hiesigen Foristen warum die Behörde nicht eingreifend tätig werden um künftige Betrugsfälle zu verhindern.

      Die Vorgangsnummer + zuständige Dienststelle ist insoweit wichtig, dass die anderen Geschädigten diese AZ zu ihrer Strafanzeige nachreichen können und somit eine zügige Verbindung unter den Fällen gewährleistet ist. Niemand anderes kann damit etwas anfangen als die Behörden selbst.
      >> Zum Kontaktformular für nicht registrierte Gäste und Betrugsopfer! <<
      Mit der Meldung eines Betruges unterstützt ihr die Prävention!

    • Das ist nun mein letzter Eintrag.

      ich kann nur für mich sprechen aber einfach war gar nichts. Aber das bezog sich eher auf die Recherche im Vorfeld. Letztendlich vor Ort wo die Mutter angetroffen wurde, ja das war dann vergleichsweise einfach. ICH SPRECHE NUR FÜR MICH und meinen Erfolgsmeldung.

      Das dies in Zweifel gezogen wird überrascht doch ganz schön. Aber es zieht sich hier durchs Forum das von einer bestimmten Kombo unerklärlicherweise sehr Täterschützend gedacht wird. Das ist merkwürdig und für ein Opfer auffällig.

      Ich will mich nun wirklich nicht nach meinem positiven Abschluss der Geschichte noch weiter über die Angelegenheit, in welcher Form auch immer, ärgern.
      Ich bin gut rausgekommen und habe das hier kunt getan um auch anderen Opfern Mut zu machen. Denn das Gefühl von jemand ganz hinterhältig und dreißt um viel Geld betrogen worden zu sein, dass ist nicht schön.

      Ich hoffe andere Opfer haben auch das Glück wie ich und wenige andere hier, in welcher Form auch immer.

      Alles Gute wünsche ich.

      Und eine persönliche Nachricht an Familie Meyer : Nein ich habe die Anzeige nicht zurückgenommen, weil Sie trotz allem munter und dreißt weiter machen. Sie haben dort minderjährige Kinder wohnen, eine Schande ist das. Ihre Sprüche vor Ort sind nichts wert. Sie gehören schnell aus dem Verkehr gezogen, und das über Jahre.

      Kapital für mich geschlossen ! :thumbsup:
    • Auch-reingefallen schrieb:


      Manche sind wohl überlegten Kopfes dorthin gefahren. Keiner ist bisher zusammengeschlagen wurden oder sonst was. Ich glaube auch nicht das der das kann, so wie der aussieht.

      1. Überlegt dir nun ruhig, was passieren kann, wenn es kein Geld zurück gibt... ?
      2. Was passiert nun später in der Verhandlung, wenn die aber behaupten Geld zurückgegeben zu haben?
      (Mit Begründung sie wurden genötigt und sie hatten nicht mal Mut gehabt nach Personalien zu fragen)

      Die Polizei und Staatsanwaltschaft hat noch immer nicht eingegriffen. Jugendamt sieht wohl auch keine Grundlage.
      Doch irgendwann kommt es zu Verhandlung.

      Ich freue mich für dich, dass es bei dir geklappt hat. Ich unterstelle dir auch nicht Unwahrheit zu sagen.
      Ich unterstelle aber den Betrügern, so etwas mit Hintergedanken irgendwelcher Art zu machen.

      Es ist schön, dass du, obwohl du dich angegriffen fühltest, totzdem auf der sachlichen Ebene geblieben bist.
      Alles andere schadet nur.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von werv ()

    • Ich kann dir versichern dass unsere Intention von Täter-Besuchen abzuraten keineswegs zum Schutz des Täters gilt, sondern die bereits geschädigten Opfer davor zu schützen nicht eine unbedachte Handlung auszulösen, die dann für das Opfer schwerwiegende Konsequenzen hat strafrechtlich wie auch zivilrechtlich.

      Klingone schrieb:

      Nein ich habe die Anzeige nicht zurückgenommen, weil Sie trotz allem munter und dreißt weiter machen.

      Das war auch völlig richtig, auch wenn du dein Geld zurückerhalten hast ist es dennoch eine begangene Straftat die zu deinen Lasten ging für dessen sich der Betrüger vor einem Strafgericht weiter verantworten soll (wenn denn hoffentlich die Behörden endlich mal eingreifen würden, dass schon längst überfällig ist)
      >> Zum Kontaktformular für nicht registrierte Gäste und Betrugsopfer! <<
      Mit der Meldung eines Betruges unterstützt ihr die Prävention!

    • Hallo,

      es bleibt jedem selbst überlassen, ob er auf Grundlage der bisher verfügten Informationen dort vorbeifährt.

      Sicherlich würde ich blindlings, ohne genaueres wissen, einen Besuch verneinen. Viel zu gefährlich.

      Inzwischen sind wir aber alle etwas klüger.

      Meines Erachtens halte ich es für pädagogisch schwierig den Täter, in welcher Form auch immer, nicht mit den Taten direkt zu konfrontieren.

      Erstens empfindet der Täter hierbei keine Abschreckung. Zweitens sind wir sozialverantwortlich dafür das neue Opfer entstehen die z.T. psychisch und materiell schwer leiden werden. Hier stellt dich die Frage der Sozialcourage. Drittens tun wir auch dem Täter, der Familie, und gerade den Kindern keinen gefallen, wenn wir wenig bis nichts unternehmen, um sie letztendlich aus diesem Umfeld herauszuführen.

      Wenn regelmäßig dort Opfer hinfahren, sei es nur das man nur mit Nachbarn redet, dann wird dem Täter und der Familie das irgendwann auch zu viel. Alternativ fände ich es auch gut, wenn möglichst viele Geschädigte das Jugendamt, Sozialamt oder das Ordnungsamt informieren. Dann könnte man ohne einen Besuch so viel Druck aufbauen, dass die Behörden aktiv werden und letztendlich die Polizei zum handeln drängen. Sammelbeschwerden über stetig lange Zeiträume entwickeln hier noch mal eine ganz andere Wirkung auf die Behörden, deren Druck dann prompt an die Täter weitergegeben wird. Vielleicht bietet sich hier ein ganz guter Ansatz.

      Wir haben eine Sozialverantwortung, eine Opferverantwortung und auch eine Täterverantwortung. Und im Moment, so beobachte ich das leider, werden wir dieser nicht voll gerecht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Auch-reingefallen ()

    • Auch-reingefallen schrieb:

      Wenn regelmäßig dort Opfer hinfahren, sei es nur das man nicht den direkten Kontakt sucht, um nur mit Nachbarn zu reden, dann wird dem Täter und der Familie das irgendwann auch zu viel.
      du vergißt die Nachbarn denen das auch irgendwann zu viel wird. Ich glaube nicht, daß man damit ein umdenken beim Täter erzielt. Vieleicht aber irgendwann ein umziehen.
    • @Hugor

      Ich glaube das dies auch zu keiner dauerhaften Lösung beiträgt. Wobei die Familie Meyer wahrscheinlich auch keine Lust hat ständig umzuziehen.Aber ganz so um "Schlaraffenland" sollte man sie ja auch nicht einfach so lassen.

      Ich plädiere eher für die Alternative.

      Alle Opfer sollten sich sachlich beschweren bei Sozialamt, Jugendamt -und Ordnungsamt. Immer und immer wieder. So wird nämlich letztendlich Druck auf die administrative Behörde ausgeübt, nämlich die Polizei. Keine Behörde will sich stetig die Zeit nehmen, um neuen Opfer zu antworten oder sie auf die maßgeblichen Behörde zu verweisen.
      Das kostet alles Geld. Als steuerlich geförderte Behörde muss sie aber jedem antworten.

      Dann ist es nämlich auch egal, wo die Familie Meyer wohnt. Druck durch die Behörden ist dann ständig da inkl. eventueller Repressalien durch gekürzte Staatsleistungen.

      Wir sollten uns hier besser organisieren. Im Hinblick auf die zukünftigen Opfer tragen wir auch eine Verantwortung.

      Mit besten Grüßen

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Auch-reingefallen ()

    • Auch-reingefallen schrieb:

      Dann ist es nämlich auch egal, wo sie wohnen. Druck ist immer und ständig da für die Familie Meyer inkl. evtl. Repressalien durch gekürzte Staatsleistungen.
      Ich denke in diesem Druck lebt Familie Meyer seit Jahren. 2 Tablets , Handys ect. und die gekürzten Sozialleistungen sind wieder drin.

      Auch-reingefallen schrieb:

      Alle Opfer sollten sich sachlich beschweren bei Sozialamt, Jugendamt -und Ordnungsamt. Immer und immer wieder. So wird nämlich letztendlich Druck auf die administrative Behörde ausgeübt, nämlich die Polizei. Keine Behörde will sich stetig die Zeit nehmen, um neuen Opfer zu antworten oder sie auf die maßgeblichen Behörde zu verweisen.
      Das kostet alles Geld. Als steuerlich geförderte Behörde muss sie aber jedem antworten.
      Denkst du tatsächlich daß dies bei der Anzahl Geschädigter noch nicht ausreichend geschehen sein sollte ?

      Auch-reingefallen schrieb:

      Wir sollten uns hier besser organisieren. Im Hinblick auf die zukünftigen Opfer tragen wir auch eine Verantwortung.
      Was genau also was bisher nicht geschehen ist willst du hier organisieren ?
    • Das hört sich jetzt ganz anders an, @reingefallen. Vernünftiger. Verantwortungsvoller.

      Einem Teil der Verantwortung kann man entsprechen, indem man als betroffenes Opfer mit für eine (ausreichende) Öffentlichkeit sorgt.
      Um sich als Opfer glaubhaft zu machen (auch das ist wichtig, wenn man etwas bewirken will) ist es total einfach hier das Aktenzeichen und die Dienststelle seiner eigenen Anzeige zu veröffentlichen.

      Damit gibt man öffentlich keinerlei Daten von sich selber preis. Es ist ganz billig.

      Noch nie habe ich einen "Fall" erlebt, wo es so viele angebliche direkte Opfer gibt, die von allen mögliche "Wehrmaßnahmen" reden, aber selber zu feige sind, auch nur ein eigenes Aktenzeichen zu posten.
      (Übrigens: auch per PN bekomme ich keine Aktenzeichen, sogar, wenn das von vereinzelten Opfern so angeboten wird und von mir darum gebeten wird)

      Da muss man sich nicht wundern, wenn mir der Glaube fehlt. Große Klappe, große Worte, aber wenn es um Konkretes geht...nichts dahinter.

      Wenn ich mich nicht total irre, haben wir zwei Beide uns hier schon vor Monaten gelesen. Wäre es nicht an der Zeit, mal über Deine wirkliche Motivation und Deine Betroffenheit zu schreiben?
      Das käme dann "ehrlicher" rüber.
    • @Hudor

      Ich denke das nicht viele auf die Idee gekommen sind das Sozialamt -oder gar das Jugendamt anzuschreiben.

      Die meisten werden sich wohl direkt an die Polizei gewandt haben, und warten was passiert.

      Der Vorteil ist ganz einfach der, dass wir als Betroffene die Lebensumstände, sowie den Wohnort kennen.

      In Zeiten von Fax, Brief -und E-mail bereitet es kaum Mühe schnell und effektiv einige sachliche Zeilen aufzusetzen und den Behörden vor Ort zuzuschicken. Ich persönlich schicke meine Korrespondenz über simplefax. Hierüber kann ich in Minuten Faxe per Word o. PDF verschicken. Auch Briefe kann ich über den Anbieter für knapp 1,50 € verschicken. Das kostet kaum Mühe aber die Behörde muss sich damit auseinandersetzen.

      Ich halte es für klug, die Behörden immer wieder darauf aufmerksam zu machen bis irgendwann der Geduldsfaden reißt und Taten folgen.

      Dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich um die richtige Behörde handelt oder nicht. Es müssen die Behörden sein die mit dem Umfeld der Familie Meyer zu tun haben damit diese den Druck weitergeben.

      Dies ist eine viel subtilere und effektivere Handlungsweise als einfach dort hinzufahren (was ich aber gut verstehen kann).

      Das ganze bitte im Sinne der zukünftigen Oper und auch der Täter.

      @Schabesgoi - Mir ist nicht klar was du damit meinst, wenn du sagst wir hätten uns schon eimal vor Monaten geschrieben. Wahrscheinlich verwechselst du mich.
    • Auch-reingefallen schrieb:

      Der Vorteil ist ganz einfach der, dass wir als Betroffene die Lebensumstände, sowie den Wohnort kennen.
      In wieweit du betroffen bist lässt sich leider nicht zweifelsfrei nachvollziehen.

      siehe das Posting von schabbesgoi

      schabbesgoi schrieb:

      Einem Teil der Verantwortung kann man entsprechen, indem man als betroffenes Opfer mit für eine (ausreichende) Öffentlichkeit sorgt.
      Um sich als Opfer glaubhaft zu machen (auch das ist wichtig, wenn man etwas bewirken will) ist es total einfach hier das Aktenzeichen und die Dienststelle seiner eigenen Anzeige zu veröffentlichen.
    • @Hudor

      Seufz :S


      Letztendlich kann ich nur versuchen, wie jeder andere konstruktive Vorschläge zu machen.


      Wenn es dir darum geht mich in Frage zu stellen, dann halte ich das nicht für einen sehr einfühlsamen Weg. Erst einmal sollte jedes Opfer ernst genommen werden. Egal, ob dieser sich hier neu in einem Forum anmeldet oder du ihm persönlich begegnest.


      Wenn du konstruktive Vorschläge hast die über das infrage stellen von Geschädigten hinausgehen, dann würde ich mich sehr auf den Dialog mit dir freuen. :thumbsup:
    • Auch-reingefallen schrieb:

      @Schabesgoi - Mir ist nicht klar was du damit meinst, wenn du sagst wir hätten uns schon eimal vor Monaten geschrieben. Wahrscheinlich verwechselst du mich.


      Nun, auch mein "Bauch" kann mich täuschen, tut es gelegentlich. Nehmen wir das mal an. Wie wäre es, wenn Du Dir jetzt mal den (wievielten?) Usernamen zulegst und noch mal von vorne anfängst. ....

      Ansonsten bitte ich ausdrücklich um die Zusendung Deines Aktenzeichens per PN und verspreche, dass ich es zwar zur Prüfung einreichen werde, aber nicht in öffentlichen Foren posten werde.
      Solltest Du mir persönlich dafür nicht "vertrauen", so bitte ich Dich das Aktenzeichen der Redaktion, den Verantwortlichen dieses Forums, zukommen zu lassen (wenn nicht schon geschehen). Das sind die Zuständigen dieses Forums, dessen Du dich bedienst.
      Ohne dieses Aktenzeichen werde ich persönlich in Deinem Fall weiter davon ausgehen, dass DU keines der Opfer bist, sondern anderweitig mit der Familie zu tun hast.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von schabbesgoi ()

    • @Schabesgoi

      Es tut mir leid aber ich werde persönliche AZ die über meine Person Auskunft geben können nicht weitergeben. Ich lege aus persönlichen Gründen größte Sorgfalt darauf, dass keine meiner Daten im Internet abrufbar sind. Ich halte es für umprofessionell Daten per PN an Dritte zu übermitteln die ich nicht kenne.

      Ich bin da sehr empfindsam. Meines Erachtens, bitte sei mir nicht böse, halte ich es für dubios das ein Forumsteilnehmer von anderen Teilnehmern Aktenzeichen einfordert um dessen Geschichte zu prüfen. Du bist kein administratives Mitglied, sondern auf derselben Ebene wie ich.

      Wenn du jedem Opfer gleich Mittäterschaft unterstellt dann ist das dein Problem. Ich für meine Person möchte den Opfern gerne vertrauen entgegenbringen und keine Beweise einfordern.
    • Das geht leider für mich in diesem ganz speziellem Fall "Lüttenredder" für mich nicht mehr.

      Dafür hat jemand gesorgt, dessen Lügen hier als nachgewiesen gelten dürfen. Mein Mitleid gehört wirklichen Opfern von Betrugsfällen.
      Deine bisherigen Beiträge boykottieren meiner Meinung nach genau die Hilfe für die Opfer.

      Du hast recht, ich gehöre nicht zur Redaktion und ich habe auch keine besonderen Verbindungen zu ihr. Wir posten hier auf "gleichem Level".
      Mit einem Unterschied: Ich gebe mich nicht als Opfer aus. Und ich bin auch nicht involviert in einen Schnelsener Kleinkrieg (Obwohl ich den Lüttenredder, wenn ich in HH bin, sogar zu Fuß erreichen könnte, ohne mich zu überanstrengen :P )

      Tatsächlich möchte ich den Opfern auch gerne Vertrauen entgegen bringen, den Opfern.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schabbesgoi ()

    • @Schabesgoi

      Soll ich Ihnen dasselbe Misstrauen entgegenbringen, wie Sie das bei mir tun? In dem Fall wäre es völlig verständlich keine Daten per PN an Sie weiterzugeben.

      Meine Posts sind auf Selbsthilfe ausgerichtet.

      1. Ich habe darüber berichtet das ich dort war und gute Erfahrungen gemacht habe.

      2. Ich habe dazu aufgefordert die Behörden von Familie Meyer anzuschreiben, um größtmöglichen Druck auszuüben.

      Mir ist an keiner Stelle klar, wo ich gegen die Opfer (und für die Täter) mich verdächtig gemacht haben sollte ?(


      Wir alle sollten uns mit der Lösung von Problemen beschäftigen und uns nicht selbst im Weg stehen.