Neueste Erfahrung im weiteren Familienbereich eines (Noch-)Ebaynutzers:
Der nutzt Ebay eigentlich nur noch ganz gelegentlich zum Kaufen von (überwiegend) Verbrauchsmaterial, wenn es denn dort tatsächlich preislich günstig ist.
Nicht zum Verkaufen.
Hat daher auch kein PayPal-Konto, denn (bisher) konnte er bei "Bezahlen" seine Kreditkarten-Daten eingeben (es wurde als Alternative auch die Eröffnung eines PayPal-Kontos angeboten, was er jedesmal NICHT tat).
Seine Kreditkarte wurde belastet, die Ware kam oft innerhalb 24 Stunden. Gut wars.
Kürzlich berichtet er mir, dass er nach Kauf beim "Bezahlen" wieder so vorgehen wollte, aber nach "Kreditkartenzahlung" zum Eröffnen eine PayPal-Kontos gezwungen war - ohne Wahlmöglichkeit, wie bisher immer.
Da er den Kauf schon rechtskräftig vorgenommen hatte, biss er in den sauren Apfel, gab sowohl seine Kreditkarten-Daten als auch (wie gefordert) seine eigenen Bankdaten ein. Erstaunt war er, dass dieser Verkauf dann (trotz "Kreditkarten-Kauf") dann tatsächlich als "Lastschrift" auf sein Bankkonto durchgeführt wurde (zugleich als "Verifizierung" des Kontos genutzt von PayPal).
Er bekam übrigens nach Anmeldung des Kontos eine Frageseite eingestellt mit der Frage etwa "Wie gefällt Ihnen unsere neue Verkaufsabwicklung ?". Dort hat er sich dann über die unverschämte "Zwangsanmeldung" anstatt (wie bisher) die direkte Kreditkartenzahlung beschwert, aber natürlich keine Antwort erhalten.
Ist dieser Zwang tatsächlich so eingeführt ?
Der gute Mann will nun natürlich sofort sein Konto bei dieser Möchtegern-Bank mit dubiosen Hintergründen sofort wieder löschen und sagte mir, dass es dann wohl war mit Ebay für ihn, wenn er keine direkte Kreditkartenzahlung mehr vornehmen kann ohne Zwangskonto.
Der nutzt Ebay eigentlich nur noch ganz gelegentlich zum Kaufen von (überwiegend) Verbrauchsmaterial, wenn es denn dort tatsächlich preislich günstig ist.
Nicht zum Verkaufen.
Hat daher auch kein PayPal-Konto, denn (bisher) konnte er bei "Bezahlen" seine Kreditkarten-Daten eingeben (es wurde als Alternative auch die Eröffnung eines PayPal-Kontos angeboten, was er jedesmal NICHT tat).
Seine Kreditkarte wurde belastet, die Ware kam oft innerhalb 24 Stunden. Gut wars.
Kürzlich berichtet er mir, dass er nach Kauf beim "Bezahlen" wieder so vorgehen wollte, aber nach "Kreditkartenzahlung" zum Eröffnen eine PayPal-Kontos gezwungen war - ohne Wahlmöglichkeit, wie bisher immer.
Da er den Kauf schon rechtskräftig vorgenommen hatte, biss er in den sauren Apfel, gab sowohl seine Kreditkarten-Daten als auch (wie gefordert) seine eigenen Bankdaten ein. Erstaunt war er, dass dieser Verkauf dann (trotz "Kreditkarten-Kauf") dann tatsächlich als "Lastschrift" auf sein Bankkonto durchgeführt wurde (zugleich als "Verifizierung" des Kontos genutzt von PayPal).
Er bekam übrigens nach Anmeldung des Kontos eine Frageseite eingestellt mit der Frage etwa "Wie gefällt Ihnen unsere neue Verkaufsabwicklung ?". Dort hat er sich dann über die unverschämte "Zwangsanmeldung" anstatt (wie bisher) die direkte Kreditkartenzahlung beschwert, aber natürlich keine Antwort erhalten.
Ist dieser Zwang tatsächlich so eingeführt ?
Der gute Mann will nun natürlich sofort sein Konto bei dieser Möchtegern-Bank mit dubiosen Hintergründen sofort wieder löschen und sagte mir, dass es dann wohl war mit Ebay für ihn, wenn er keine direkte Kreditkartenzahlung mehr vornehmen kann ohne Zwangskonto.
Manchmal sind die Folgen schlimmer als die Tat selber
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