Privater Verkäufer mit 98 Artikeln und 1126 Bewertungen?

    • Seller schrieb:

      Selbst wenn er ein Gewerbe hat, dann sollte doch auch der eBay-Account gewerblich sein...
      hätte, könnte, würde, sollte hilft Dir nicht weiter -
      wenn Du den Status des VK`s als "Privatverkäufer" anzweifelst musst Du entsprechende Aktivitäten starten....

      das Einstell- /Verkaufsvolumen ist für einen Privatverkäufer äußerst brisant:

      cgi6.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?…ted=1&userid=ho_kaufhalle

      dazu die andauernde Verkaufstätigkeit......

      solange Du oder ein (anderer) (Gewerblicher) Mitbewerber nichts unternehmen -
      oder keine Meldung bei der Wettbewerbszentrale / Behörden erfolgt-
      wird der "Privatverkäufer" so weitermachen wie bisher....

      Ebay könnte ggf. einschreiten und den VK auffordern den Account aufgrund der enormen Verkaufstätigkeit als "Gewerblich" einzustufen....

      ob sie "es" machen bzw. ob andere User / Du diesen VK bereits gemeldet haben , weiß hier niemand.....
    • also rechnen wir doch mal ganz grob Daumen x pi:

      2000 BW x durchschnittlich sagen wir 3,50€ = 7000€ Umsatz in 7 Jahren = 1000€ Umsatz/Jahr = ca. 85€ Umsatz/Monat

      WOW, da hast Du einen ganz dicken Fisch geangelt!
      Würd ich sofort ebay und dem zuständigen Finanzamt melden.
      Das dürfte zwar beiden ordentlich genau am A.....llerwertesten vorbei gehen aber egal, Ordnung muss schliesslich sein. :rolleyes:

      Jaaaa, ich weiss, die ständige Anzahl Angebote (bzw. durchschnittl. 25 verkaufter Artikel/Monat) & Art der Angebote ("Neuware") fällt möglicherweise theoretisch unter den (durchaus dehnbaren) Begriff "gewerbl. VK"......
      Trotzdem. Sind wir hier in der Comedy? Ich denke auf dieses Niveau sollte sich dieses Forum hier nicht begeben.

      P.S.:
      ich könnt`s ja vielleicht noch einigermassen verstehen wenn man so einen der ganz üblen Sorte priverblichen VK anschwärzen wollte, einer der richtig nennenswert Kohle absahnt und/oder vielleicht obendrein Käufer reihenweise über den Tisch zieht........ aber so einer, der keinen seiner Käufer bescheisst u. der sich zudem, wenn überhaupt, damit allenfalls ein Taschengeld verdient.....

      Ich weiss schon was ich jetzt gleich zu hören bekomme: jaaa aber, hier geht`s ums Prinzip, wehret den Anfängen etc.
      Da kann ich nur entgegnen: im Prinzip stimmt das ja, aber wenn das das gleiche Prinzip ist, wonach die Kassenangestellte die nach 20 Jahren einen 10Cent Flaschenbon versemmelt hat deswegen ihren Job verliert und der Chef der den kompletten Laden an die Wand gefahren hat mit Mio-Abfindungen belohnt wird.......dann........ PFEIFE ich auf dieses Prinzip.
      proper prior preparation prevents piss poor performance
    • iiiihhBääähh schrieb:

      WOW, da hast Du einen ganz dicken Fisch geangelt! Würd ich sofort ebay und dem zuständigen Finanzamt melden.
      Das dürfte zwar beiden ordentlich genau am A.....llerwertesten vorbei gehen aber egal, Ordnung muss schliesslich sein. :rolleyes:
      Richtig, Ordnung muss sein! :) Schließlich muss er als (angeblich) privater VK ja weder irgendwelche Rücknahmebedingungen akzeptieren, noch muss er irgendwelche Rechnungen ausdrucken etc.
    • iiihhhbäääh, darf ich dir keins um die Ohren hauen?
      Latürnich darst Du das. Darf schliesslich jeder. :)

      Schützin schrieb:

      http://imageshack.com/a/img132/892/8fae.png
      Gesamtumsatz: seit 08.12.2013 (42 Tage) 276,57 € :wallbash
      Ich war zu faul das genau auszurechnen. Wie hast Du das so schnell ermittelt? Ich nehme nicht an das Du das mit nem Taschenrechner bewerkstelligt hast.
      Kannst Du das auch über den gesamten Zeitraum ausrechnen indem der VK Mitglied ist? Wäre interessant wie das aussieht wenn man das über einen grösseren Zeitraum mittelt (der Zeitraum über Weihnachten/Neujahr ist ja nun nicht gerade besonders repräsentativ für`s ganze Jahr).
      Richtig, Ordnung muss sein! :)
      Dann würde ich sagen nichts wie ran an den Speck. Ich nehme an wo der "melden" Knopf ist, wirst Du ja wissen.
      proper prior preparation prevents piss poor performance
    • iiiihhBääähh schrieb:

      2000 BW x durchschnittlich sagen wir 3,50€ = 7000€ Umsatz in 7 Jahren = 1000€ Umsatz/Jahr = ca. 85€ Umsatz/Monat

      iiiihhBääähh schrieb:

      WOW, da hast Du einen ganz dicken Fisch geangelt!


      Schützin schrieb:

      http://imageshack.com/a/img132/892/8fae.png
      Gesamtumsatz: seit 08.12.2013 (42 Tage) 276,57 € :wallbash



      Eine gewisse Diskrepanz sehe ich aber schon in den beiden "Berechnungen"

      Aber mal ehrlich: bei dem Profil denke ich nicht weiter nach!
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • iiiihhBääähh schrieb:

      also rechnen wir doch mal ganz grob Daumen x pi:

      2000 BW x durchschnittlich sagen wir 3,50€ = 7000€ Umsatz in 7 Jahren = 1000€ Umsatz/Jahr = ca. 85€ Umsatz/Monat

      WOW, da hast Du einen ganz dicken Fisch geangelt!
      ...
      ... und alles weitere...
      ....


      :love: (Weil Kudos gibt es hier ja nicht, muss auch nicht, das schaffe ich in so einem Fall glatt "manuell") Aber zustimmen muss ich mal wollen
    • @iiiihhBääähh:
      Klick mal den Link an in meinem Posting ;)
      Das ist eine Wortfilteranalyse. Und nein, mehr als 31 Tage gehen damit nicht.

      @Damas:
      Der Account hat nicht 2000, sondern nur 1126 Bewertungen aus den letzten 7 Jahren, die Berechnung stimmte also schon im Ansatz nicht *g*
      Er hat aber auch nicht in den ganzen 7 Jahren gleichmäßig verkauft. Aussagefähiger sind die Bewertungen der letzten 12 Monate: Aus den letzten 12 Monaten hat er 464, das macht im Monatsdurchschnitt ca 39. das haut auch grob mit den Werten des letzen Monats (48 ) und der letzten 6 Monate (177) hin, mal waren es wohl 10 mehr, dann wieder 10 weniger im Monat. Gehen wir weiterhin großzügig noch von vielleicht 6 garnicht bewerteten pro Monat aus, kommen wir auf ca 45 verkaufte Artikel pro Monat. Bleiben wir bei den 3,50 durchschnittlichem Preis, kommen wir so auf einen durchschnittlichen Umsatz von 157,50 EUR im Monat. Abzüglich 9% Verkaufsgebühren bleiben ca 143 EUR. Davon sind noch die Einstellgebühren abzuziehen, die ich nicht extra ausrechne.
      Und ausserdem muss er die Magnete ja auch noch irgendwoher beziehen. Und sogar wenn er die selbst herstellt, hat er noch Materialkosten.
    • Was meint ihr, wie ein Gericht darüber entscheiden würde? Wenn ein großer Kühlschrankmagneteverkäufer diesem seinem Mitbewerber eine EV verpassen würde und es dann zum Hauptverfahren kommen würde. Ich glaube die Antwort zu kennen.

      Das Gericht wird sich wohl kaum für den Umsatz oder den Gewinn interessieren. Da interessiert sich eher das Finanzamt für. Für das Gericht zählen nur die gewerblichen Merkmale und eine Gewinnerziehlungsabsicht. Und so Hartnäckig wie der einstellt dürfte ein Gericht sicherlich zurecht von einer gewerblichen Tätigkeit ausgehen.

      Von solchen Verkäufern gibt es gefühlte Tausende. Das schlimmste dabei ist für mich, dass diese Verkäufer überwiegend samtliche Verbraucherrechte mit den Füßen treten.
    • Schützin schrieb:

      Wortfilteranalyse
      Okay, danke, wieder ein neues Wort gelernt. :D

      Schützin schrieb:

      Der Account hat nicht 2000, sondern nur 1126 Bewertungen aus den letzten 7 Jahren, die Berechnung stimmte also schon im Ansatz nicht *g*
      Er hat aber 1985 Einzel-BW (hinter denen jeweils ein verkaufter Artikel steht).
      Das hab ich bei meiner Berechnung Daumen x pi Schätzung des Umsatzes Taschengeldes grosszügig (wie ich nun mal bin) auf 2000 aufgerundet. ;)
      proper prior preparation prevents piss poor performance
    • forenuser schrieb:

      Kühlschrankmagneteverkäufer
      Wow, und gleich schon wieder ein neues cooles Wort gelernt. Das hier ist ja besser als Schule. :D

      forenuser schrieb:

      Da interessiert sich eher das Finanzamt für
      Wobei ich mir aber auch vorstellen könnte dass wenn der zum FA ginge um das als "Gewerbe" anzumelden, die ihn evtl. auslachen und ihm mitteilen würden dass er hier falsch sei, weil das unter die Sparte "Hobby" fällt.
      Bei diesen "Umsätzen" kostet der FA-Beamte der die Steuererklärung bearbeitet ja mehr als was das an Steuern einbringen würde.....
      proper prior preparation prevents piss poor performance
    • Nur dass es bei einer Gewerblichkeit nun überhaupt nicht darauf ankommt, ob jemand Gewinne erzielt.

      Das FA kann etwas steuerrechtlich als Hobby abtun, sonstige Verpflichtungen, die sich aus der Gewerblichkeit ergeben, darf der Gewerbetreibende noch lange nicht mit Füßen treten.
    • iiiihhBääähh schrieb:

      Wow, und gleich schon wieder ein neues cooles Wort gelernt. Das hier ist ja besser als Schule. :D

      und noch eins: cerebralflatulenzen.
      hab ich die tage irgendwo gelesen. ^^

      mir sind ein paar vk bekannt, die für private viel ware reinstellen - oftmals auch neue ware.
      den einen hab ich kürzlich erst dabei erwischt, wie der bei nem anderen ebayer das halbe angebot aufkaufte (einige konvolute mit besch***eidenen fotos und "verkaufe die sachen aufm foto"-beschreibung), um das zeug dann bei sich einzeln, mit besseren fotos und besserer beschreibung wieder einzustellen. der verkäufer hat bewertungen von eben diesem konvolut-vk drin und die angebotenen sachen entsprechen zu 90% den gekauften. das ist also nachvollziehbar, wenn man die konvolute - wie ich - auf beobachten hatte. dann tauchte der kram ca. ne woche später wieder bei ebay auf unter dem mäntelchen "ich löse meine sammlung auf"... nee, is klar.
      Those who mind don’t matter
      and those who matter don’t mind.