bei Zahlung via .com sind FedEx oder UPS (meine auch TNT gelesen zu haben), unabdingbar

auf der PP.com Seite steht zwar, daß das erst bei Beträgen ab $250 nötig wird, allerdings haben sich schon diverse Verkäufer geäussert, daß sie sich auch bei niedrigeren (auch geringen) Beträgen von ihrem Geld verabschieden durften, da z.B. die Sendungsverfolgung von DHL nicht anerkannt wurde


noch als Nachtrag:

Mal angenommen man kommt als Verkäufer an Paypal nicht vorbei und hat Sendungen nach USA + Groß Britannien.

ich verkaufe auch weltweit, nutze aber kein PayPal

die Käufer können mir das Geld gerne in bar schicken (Euro, US-Dollar - hier gut gerundet und ggf. anfallende Wechselgebühren mit eingerechnet) oder per Western Union zahlen, wenn sie nicht überweisen wollen

UPS / Fedex -

nur diese beiden Versandunternehmen bieten den Service "OnlineScan der Unterschrift des Empfängers" an
-
wenn es in die Staaten / außereuropäische Länder geht:

DHL dezent von der Liste streichen - DHL hat diesen Online-Service nicht.....

im Fall der Fälle ist PP dann so un-nett und bucht die Kohle zum Käufer zurück (der natürlich vorher einen "nicht-erhaltenen-Artikel" gemeldet haben muss...)

Cody, ist dir eigentlich klar, dass deine Fettschrifft genau das Gegenteil bewirkt?
Da springen einem einzelne, zusammenhanglose Worte in's Auge. Ultralästig und sie machen das Auge so müde, dass man den Rest nicht lesen mag.
Warum, bitteschön, machst du das? Kriege ich jetzt wieder ne Sperre?

Hasjana, es scheint dann zu klappen, bis 250 $, wenn der Versand via PayPal gezahlt wird. Aber diese Auskunft ist ohne Gewähr, nur eine Annahme.

Honda, ich möchte hier keinen Streit. Aber, ich werde weiterhin intervenieren, wenn diverse Posts nicht nur dem Auge schaden, sondern auch mal eben pauschal gepflanzt werden.
Natürlich hat PayPal auch schon ohne UPS und Fedex erstattet. Daran ändert auch eine Fettschrift nix.
Es geht doch um etwas ganz anders: Warum mal und mal nicht.

warum nicht?
sag mal einen grund, warum man da nicht dran vorbei kommen sollte.
du scheinst ja eine relativ konkrete situation vor augen zu haben.

Hatte ich erstattet geschrieben? Sorry.
Aber, jetzt mal definitiv: Die Fettdrucke von Cody sind meist für die Tonne.
Und ich habe da ganz konkrete Situationen vor Augen. Er wohl nicht!

Aus Berufserfahrung heraus (ohne ebay) internationaler Versand ist bis zum Wareneingang über

Fedex, UPS und TNT

zu verfolgen. Wobei mir die UPS-Seite immer die angenehmste, weil mir über Jahrzehnte bekannteste, war.

@Mirabella
Jetzt ist es mal gut, du hast es nun mehrfach erwähnt
dass dich der Schreibstyl eines Users stört, das ist OT und zerschießt den Thread.

Nö schumi, um konkrete User geht es mir nur nebensächlich.
Aber um hilfreiche Antworten für Fragesteller. Ist das hier nicht so gefragt?

Beispiel: DHl nach China nicht angekommen. PayPal entscheidet für VK.
Ausnahme und wenn ja warum?
Von nix anderem Rede ich. Wovon redet ihr? Mit oder ohne Fettdruck?

Ich versende ausschließlich internationale Einschreiben bzw. DHL-Päckchen mit Sendungsverfolgung, was de facto dasselbe ist.

Die werden von PayPal laut AGB explizit akzeptiert. Natürlich schreibe ich den Namen des Empfängers auf den Einlieferungsbeleg, was ja die Verkäuferschutzrichtlinie fordert.

Irgendeinen Online-Scan braucht PayPal nicht, das ist eine Falschinformation von Leuten, die nicht begreifen, daß für Mitglieder in Deutschland ausschließlich die deutschen PayPal-AGB gelten, also der Nutzungsvertrag, den sie in deutscher Sprache mit dem luxemburgischen Briefkasten PayPals tatsächlich geschlossen haben.

Diese "Vereinbarung zum internationalen Handel", die man bei eBay abschließen kann, ändert daran nichts. Eine lapidare Bemerkung, daß irgendwelche Regeln von zig Ländern, die allesamt nur in Landessprache zugänglich sind, gelten, ist natürlich ein Witz. Aber selbst wenn es möglich wäre, einfach mal so die AGB von PayPal.com in ein Vertragsverhältnis eines deutschen Kunden einzubeziehen: insbesondere Abweichungen der Art, daß der Verkäufer trotz Versandnachweis seine Kohle los würde, benachteiligen den Verbraucher unangemessen, sind treuwidrig, überraschend und damit ungültig.

Ich habe nebenbei bemerkt der Vereinbarung zum internationalen Handel nicht zugestimmt. Die These von @Löschbert, die er neulich im entsprechenden Thread verkündet hat, daß die ausländischen Bieter explizit eBay.de durchsuchen, weil bei ihnen die Anzeige ausländischer Artikel mit Einführung dieser Vereinbarung weggebrochen ist, habe ich getestet und kann sie in meinem Bereich nur ausdrücklich bestätigen. Alle meine jüngsten Verkäufe gingen zum 1,5fachen des üblichen deutschen Preises ins (europäische) Ausland. Ohne PayPal und ohne internationalen Versand, aber mit zweisprachiger AB und dem Hinweis, daß PayPal auf Anfrage selbstverständlich möglich ist, und einer Abschätzung der VSK im Text.

was sind denn mittlere Maße?

wenn's Päckchenmaße sind (bzw. L+B+H = 90cm, keine Seite länger wie 60cm), ginge ja ggf. auch ein Wertbrief - würde dann halt nur 17 Euro + 2,15 Euro + 3 Euro (1,50 je angefangene 100€ Wert) = 22,15 Euro kosten, wobei hier der Premium-Versand (Luftpost) schon inklusive ist ... wäre zumindest beim Versand in die Staaten günstiger

Endlich einmal führt hier jemand mit entsprechender Reputation aus dem Tal der Ahnungslosen - Vielen Dank @pandarul.

Ich verkaufe seit weit über zehn Jahren weltweit höherpreisige Gerätschaften, wobei sicher die Hälfte davon über eBay.com plus PillePalle geht. Der Versand erfolgt schon immer und ausschließlich bis zwei Kilogramm über die Deutsche Post als Einwurfeinschreiben und darüberhinaus mit DHL - was im Grunde daselbe ist - , und nach meiner Erfahrung weltweit bislang absolut zuverlässig und zügig.
Im Übrigen habe ich den Eindruck, daß eBay bzw. PillePalle einen über die Online-Sendungsverfolgung hinausgehenden, direkten Draht zu DP/DHL hat.

Wie auch immer - es schien auch bereits in den eBay-Foren so, daß gehäuft Leute schreiben, die von Tuten und Blasen keine Ahnung zu haben scheinen, geschweige denn über eigene Erfahrungen hinsichtlich ihres Geschriebenen verfügen.

In diesem Sinne ...

dann mach es, wie Du es für richtig hältst

ich wiederhole mich: es haben schon genügend Verkäufer dumm aus der Wäsche geschaut, als PP das Geld dem Käufer zurückgebucht hat, obwohl eine Sendungsnummer vorhanden war

Daß PayPal sich aus fadenscheinigen Gründen illegal am Geld seiner Mitglieder vergreift, ist nicht neu. Ebenso ist nicht neu, daß eBayPal die Richtlinien der Plattform anzuwenden versucht, über die der Käufer gekauft hat.

Man wird von einem mündigen Verkäufer erwarten müssen, daß er sich dagegen verwahrt und darauf besteht, daß PayPal einen Fall nach den verbindlichen Regeln beurteilt, die Teil seines Nutzungsvertrages sind.

Wer sich natürlich widerspruchslos bestehlen läßt, nun, dem kann man nicht helfen. Aber das manche Leute sich offenbar einfach alles gefallen lassen, kann kein Grund dafür sein, eine Propaganda für exotische und sauteure Versandarten zu fahren und im Übrigen forenübergreifend PayPals Willkür als zu akzeptierendes Übel darzustellen, dem sich bitte jeder zu fügen hat.

Das ist und bleibt Quatsch; richtig ist, es gilt die deutsche VKS-Richtlinie, nach der Einschreiben der Deutschen Post abgesichert sind.

Pandarul, das Problem und deshalb gibt es ja auch diesen Fred, ist die Willkür PayPals und wenn du Pech hast, dann kommen sie mit irgendwelchen Com-Bestimmungen an.
Das stimmt ja auch, aber, diverse Äusserungen sollte man dann zwar ruhig äussern, aber, wenn Fettdruck schon sein muss, als absolute Vorsichtsmaßnahme kennzeichnen und nicht als Gebet.

Edit: Nein wir müssen uns nicht jeder PayPal-Entscheidung beugen, wir kennen sie auch nicht im voraus und sollten auch nicht so tun.
Genauso wie bei den Handelsbeschränkungen, natürlich gibt es immer Wege, die ein aufdringlicher Fettdruck nicht vorsieht und die auch zuweilen klappen.