Verkäufer verschickt an falsche Adresse und stellt sich nun bockig

    • Verkäufer verschickt an falsche Adresse und stellt sich nun bockig

      Hallo,
      ich habe ein etwas komplizierteres Problem, bzw. ich verstehe beim besten Willen nicht, wo eigentlich das Problem des Verkäufers ist.

      Kurz zum Hintergrund:
      Ich wohne und arbeite in Österreich (seit 2011), bin selber aber Deutsche. Meine Eltern und auch mehrere Bekannte wohnen in Deutschland.
      Bei ebay sind die Versandkosten nach Österreich leider sehr oft abenteuerlich hoch. Sehr oft kaufe ich aber Gegenstände die ich nicht dringlich benötige und gebe dann bei ebay im Rahmen der Kaufabwicklung dann als Lieferadresse entweder meine Eltern an oder aber Bekannte. Konkret abhängig ist das davon, wer mich wann besucht, wen ich wann besuche etc. Dieses Verfahren klappt seit 3 Jahren problemlos. Sprich: Ich kaufe den Artikel, durchlaufe nach dem Kauf die Kaufabwicklung und gebe dort die entsprechende Lieferadresse an die ich gerade haben will. Je nachdem ob der Artikel direkt zu mir geschickt wird (nicht so oft der Fall) oder aber zu meinen Eltern etc. ändert ja das ebay Programm auch die Versandkosten ab.
      Nun habe ich bei ebay einen Artikel gekauft, den ich dringend benötige. Folglich habe ich nach dem Kauf die Kaufabwicklung durchlaufen und dort als Lieferadresse meine Adresse in Österreich angegeben. Da es echt schnell gehen musste, habe ich als Zahlungsart paypal gewählt. Paypal hat ebenfalls meine Adresse als Lieferadresse aus der ebay Kaufabwicklung übernommen. Es wurden auch die höheren Versandkosten nach Österreich berechnet und bezahlt.
      Dann wartete ich auf meinen Artikel und nix kam. Im Rahmen der Kommunikation stellte ich dann fest, dass die Verkäuferin (gewerblich) den Artikel an eine meiner Lieferadressen in Deutschland geschickt hat.
      Wie kommt die auf die Idee und wie kommt sie an die Adresse? Ich meine meine ebay-Anmeldeadresse ist in Österreich, ebenso ist in der Kaufabwicklung die österreichische Adresse angegeben und bei paypal auch.
      Die Dame sieht auf jeden Fall ihre Pflicht als erfüllt an, schließlich habe sie den Artikel ja verschickt an eine meiner Adressen. Seit wann darf der Verkäufer sich aussuchen, an welche Adresse er verschickt? Die Frau will auch einfach nicht verstehen, dass es bei ebay eine Kaufabwicklung gibt die genau dazu dient-dem Verkäufer die Lieferanschrift mitzuteilen etc. Sie meint es ist mein Problem wie ich an meine Ware komme. Sie habe bei ebay angerufen und der Kundenservice habe ihr ja bestätigt, dass angeblich die Adresse, an die sie geliefert hat als bevorzugte Lieferadresse eingetragen sei in meinem Account.
      Die Adresse, welche die gute Frau sich ausgesucht hat, ist die Adresse wo mehrere Lieferungen vorher hingesendet wurden. Ich habe meinen Account durchgeguckt, da steht unter Adressen diese Adresse als bevorzugte Lieferanschrift drinnen. "[Blockierte Grafik: http://pics.ebaystatic.com/aw/pics/s.gif]Bevorzugte Lieferadresse:[Blockierte Grafik: http://pics.ebaystatic.com/aw/pics/s.gif]Die Adresse, an der Sie in der Regel Ihre Lieferungen erhalten"
      In der Regel heisst doch aber 1. nicht immer. Und zweitens, WO hat sie diese Adresse her? Ich meine in der Kaufabwicklung steht die andere Adresse drinnen und bei paypal auch!
      Ich fang mit der Ware in 8 Monaten genau gar nichts mehr an, ich brauche sie JETZT. Madame will aber nicht an die korrekte Adresse erneut versenden und mir die Kohle auch nicht wieder geben.
      Als ich beim ebay Kundenservice angerufen habe, wurde mir übrigens bestätigt, dass meine Vorgehensweise korrekt war. Also das ich die Kaufabwicklung genutzt haeb und da die Lieferadresse angegeben habe und das diese dann bindend ist für den Verkäufer.
      Ja was denn nun?

    • Aggri schrieb:

      Folglich habe ich nach dem Kauf die Kaufabwicklung durchlaufen und dort als Lieferadresse meine Adresse in Österreich angegeben. Da es echt schnell gehen musste, habe ich als Zahlungsart paypal gewählt. Paypal hat ebenfalls meine Adresse als Lieferadresse aus der ebay Kaufabwicklung übernommen. Es wurden auch die höheren Versandkosten nach Österreich berechnet und bezahlt.


      Dann gib doch einfach bei Paypal an, du hättest deine Ware nicht erhalten, mach einen Fall auf, denn so ist es ja .

      Aggri schrieb:

      Die Dame sieht auf jeden Fall ihre Pflicht als erfüllt an, schließlich habe sie den Artikel ja verschickt an eine meiner Adressen. Seit wann darf der Verkäufer sich aussuchen, an welche Adresse er verschickt? Die Frau will auch einfach nicht verstehen, dass es bei ebay eine Kaufabwicklung gibt die genau dazu dient-dem Verkäufer die Lieferanschrift mitzuteilen etc.


      Vielleicht wird sie dann ja eines anderen belehrt, wenn PP wie so oft, das Geld einfach einfriert? ;)

      ist das ein gewerblicher VK? Dann kannst du ja auch einfach widerrufen und mit dem zurückerstatteten Geld (inkl Versand, weil du ja nicht in den Genuss erfolgreichen Versands gekommen bist)
      in einen Laden vor Ort gehen und gaaaanz schnell das kaufen , was du so dringend brauchst.
      Bedenke: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt." ^^ Ringelnatz :D
      Was heißt das? Abkürzungen, "Forengeheimsprache" und "geflügelte Worte"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stubentiger ()

    • In den Laden müsste ich in die Hauptstadt fahren, 100km einfache Strecke, Verkehrschaos inklusive. Ist leider kein Allerweltsartikel und die Einkaufsmöglichkeiten in Österreich mitten auf dem Land sind begrenzt.
      Ich würd ja widerrufen und den Artikel dann einfch bei nem anderen Verkäufer kaufen.
      Ich sehe aber das Problem, dass sie dann behaupten wird, dass ich ja die Ware zurücksenden soll. Nur wie soll ich das machen? Ich habe die Ware nicht erhalten und werde das auch in den nächste Monaten nicht. Sie ist halt der festen Meinung, dass sie ihre Pflicht erfüllt hat :cursing:
      und meint, dass der Kundenservice das Problem in ihrem Sinne lösen wird. Fall aufgemacht hab ich eh schon...aber bis ich den weitergeben kann damit ich die Kohle (hoffentlich) wiedersehe dauert es ja 10 Tage.

    • Ich bin direkt über Paypal gegangen, aber paypal hat mich dann automatisch wieder auf ebay zurückgeschickt. Kannste das so nicht, habs dreimal abgebrochen und wieder versucht, aber immer wieder wurde auf ebay verklingt zum "Problem klären".
      Aber eines verstehe ich nicht: Warum gibt es bei ebay die Kaufabwicklung überhaupt, wenn der Verkäufer die darin gemachten Angaben einfach alle ignorieren kann?
      Bester Witz von der Dame war übrigens das hier : "
      ich kann nicht nach Österreich liefern, wenn Paypal die Zahlung nicht auf das System von uns übertragen hat.
      Das konnte Paypal nicht, weil die Daten, auch die Mail-Adressen, nicht zusammenpassten.

      Jetzt im Nachhinein haben wir das in der Abwicklung bei Paypal sehen können, dass eine Adresse in Österreich angegeben ist."


      Ist das allen Ernstes mein Problem, wenn die Buchhaltungs/Auktionssoftware von der Dame fehlerhaft arbeitet? Die in der Kaufabwicklung angegebene Lieferadresse ist nachweislich identisch mit der bei Paypal hinterlegten Lieferadresse. Die Paypal-Mailadresse ist eine andere als die Ebay-Mailadresse. Aber die Mailadresse von Paypal ist ja sowas wie die "Kontonummer" und ich kann nirgendwo die Verpflichtung erkennen beim ebay-Account und beim Paypal-Account die identische Mailadresse zu verwenden.
      Die Dame hat ja sogar erst frech behauptet, dass sie die Ware schon verschickt habe, aber ICH nicht gezahlt hätte? Das ist doch wirklich völlig unlogisch?
      Hunderte Verkäufer vorher hatten kein Problem damit???

    • Seit wann kann sich ein VErkäufer die Lieferadresse aussuchen?
      Die bekommt er doch im Rahmen der Kaufabwicklung von ebay mitgeteilt - und nur diese und keine andere.

      In dem Fall ist die Meldeadresse doch Österreich, die Lieferadresse an die bevorzugte in D - von ebay angegeben.
      VK hat so versandt, wie es vorgegeben war und damit m.Mn.n. den Vertrag erfüllt. ( Auch wenn der Käufer was ganz anderes gewollt hat )

      Hat der Käufer wirklich die österreichische Adresse als Lieferadresse angegeben? Hat ebay das korrekt weitergegeben? Wie soll VK dann an die
      deutsche Adresse gekommen sein?

    • grafiksammler schrieb:

      Seit wann kann sich ein VErkäufer die Lieferadresse aussuchen?
      Die bekommt er doch im Rahmen der Kaufabwicklung von ebay mitgeteilt - und nur diese und keine andere.

      In dem Fall ist die Meldeadresse doch Österreich, die Lieferadresse an die bevorzugte in D - von ebay angegeben.
      VK hat so versandt, wie es vorgegeben war und damit m.Mn.n. den Vertrag erfüllt. ( Auch wenn der Käufer was ganz anderes gewollt hat )

      Hat der Käufer wirklich die österreichische Adresse als Lieferadresse angegeben? Hat ebay das korrekt weitergegeben? Wie soll VK dann an die
      deutsche Adresse gekommen sein?

      Vollkommen richtig :!:

      Bezahlt wurde außerdem per playpal und an die dort verknüpfte Adresse hat die VK auch geliefert, ist doch korrekt - oder nicht :?:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Annefrid ()

    • grafiksammler schrieb:



      1. Hat der Käufer wirklich die österreichische Adresse als Lieferadresse angegeben? 2. Hat ebay das korrekt weitergegeben? 3. Wie soll VK dann an die
      deutsche Adresse gekommen sein?
      1. Laut TE hat er es gemacht
      2. Das bleibt Geheimnis der Bucht, liesst aber den Witz in #5 - es scheint doch Reibereien zwischen den beiden Dreampartnern paypal und ebay geben
      3. Neues Fehler feature von Ebay ?!
      ___________________________________________________________________________________
      Wir sind alle nur Laien-Kinder, die in dem Sandkasten der Gesetze rumspielen....
      Hobby: Eigene Beiträge editieren - am besten mehrmals... [Blockierte Grafik: http://www.animaatjes.de/smileys/smileys-und-emoticons/buro/smileys-buro-210389.gif]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von werv ()

    • Nein hat er nicht!
      -Anmeldeadresse ist in Österreich
      -In der Kaufabwicklung angegebene Lieferadresse ist in Österreich
      -Bei Paypal angegebene Lieferadresse ist Österreich

      Also: Ich habe den Artikel per Sofortkauf erstanden. Anschließend bin in "mein ebay" auf den Jetzt Bezahlen Button gegangen, welcher neben dem Artikel zu sehen war. Dort in der Kaufabwicklung bin ich auf ändern gegangen bei der Lieferadresse-siehe Beispielbild hier community.ebay.de/t5/image/ser…e/original?v=mpbl-1&px=-1
      Wenn man dort auf ändern klickt, gelangt man an eine sehr lange Liste mit meinen Lieferanschriften, dort habe ich die österreichische Adresse ausgewählt.
      Dann habe ich Paypal als Zahlungsweise genommen, habe auf weiter geklickt, musste mich bei paypal einloggen und zahlen.

      Genau die identische Vorgangsweise habe ich schon hunderte Male genutzt und es hat bis jetzt immer problemlos funktioniert. Diese VK ist die erste, wo es nicht funktioniert hat. WO die Dame die deutsche Adresse herhat, weiß ich auch nicht. Fakt ist, wenn ich "Einzelheiten zum Einkauf" aufrufe, dann steht dort die von mir angegebene österreichische Adresse. Wenn ich mich bei Paypal einlogge, dann steht da auch bei der Transaktion die österreichische Lieferadresse. Im Zusammenhang mit dieser Transaktion kann ich keine einzige Stelle finden, wo die deutsche Anschrift auftaucht.

      Was mich ebenso sehr irritiert ist die Tatsache, wie der erste Kontakt sich gestaltete. Das hier war die Antwort, als ich fragte wo die Ware bleibt: ""Die Ware wurde verschickt per Post: Rechnung 2xxxxx vom Mi, 09.04.2014 über 64,80 EUR Einen Zahlungseingang finden wir bis dato allerdings nicht."
      Wie kann das überhaupt zustande kommen? Die Rechnungssumme stimmt nicht mit der Summe die ich gezahlt hab überein. Die Zahlung per Paypal sieht man ja nun eindeutig bei ebay im System!

    • Bei den Unstimmigkeiten wäre es evtl nicht schlecht, wenn sich einer aus der Redaktion die Auktion und die Verkäuferin ansehen
      würde, wenn einer Zeit hat...
      ___________________________________________________________________________________
      Wir sind alle nur Laien-Kinder, die in dem Sandkasten der Gesetze rumspielen....
      Hobby: Eigene Beiträge editieren - am besten mehrmals... [Blockierte Grafik: http://www.animaatjes.de/smileys/smileys-und-emoticons/buro/smileys-buro-210389.gif]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von werv ()

    • Aggri schrieb:

      Nein hat er nicht!
      -Anmeldeadresse ist in Österreich
      -In der Kaufabwicklung angegebene Lieferadresse ist in Österreich
      -Bei Paypal angegebene Lieferadresse ist Österreich

      Mir ist nicht bekannt, dass ebay/PP bei einer solchen Vorgehensweise eine Deutsche Lieferadresse bekanntgeben.

      Meine Frage: wie ist die Verkäuferin an die Deutsche Adresse gekommen, wird nicht beantwortet.

      Wenn Du alles richtig gemacht hat, sich die Vkin an die ihr übersandte Versandadresse gehalten hat, muß der Fehler anderweitig zu suchen sein.

      Einziges ?, was ich noch habe: Wenn die Vkin mehr Geld über PP erhalten hat, als ihr bei einem Versand nach D zustand, hätte ihr das auffallen können und
      eine Reaktion hervorrufen können.

    • In der "Bestätigung Ihres Kaufs" Mail von ebay, die man ja nach durchlaufen der Kaufabwicklung bekommt, ist übrigens auch die Adresse in Österreich zu sehen!
      Von dem her bin ich mir eigentlich sicher, dass ich da alles richtig gemacht habe.
      Der Ablauf ist bei mir ja in "Fleisch und Blut" sozusagen übergegangen. Ich mache das bei jedem Kauf so.
      Seit dem 25.02. habe ich 14 Artikel bei ebay gekauft. Von diesen 14 Artikeln habe ich bei 4 Artikeln die österreichische Lieferadresse angegeben. Drei davon sind wunderbar hier angekommen. Nur der Artikel um den es hier geht nicht.
      Ich praktiziere das jetzt seit 2011 so und es gab noch NIE ein derartiges Problem.

      Ergänzung: Die VK ist nicht auffällig ihren Bewertungen nach. Eher einfach nicht gebildet genug um zu verstehen, dass die Angaben der Kaufabwicklung verbindlich sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aggri () aus folgendem Grund: Ergänzung

    • Aggri schrieb:

      Ich wohne und arbeite in Österreich (seit 2011), bin selber aber Deutsche. Meine Eltern und auch mehrere Bekannte wohnen in Deutschland.
      Bei ebay sind die Versandkosten nach Österreich leider sehr oft abenteuerlich hoch. Sehr oft kaufe ich aber Gegenstände die ich nicht dringlich benötige und gebe dann bei ebay im Rahmen der Kaufabwicklung dann als Lieferadresse entweder meine Eltern an oder aber Bekannte. Konkret abhängig ist das davon, wer mich wann besucht, wen ich wann besuche etc. Dieses Verfahren klappt seit 3 Jahren problemlos.

      Ich mache das genauso, wenn man A durch NL austauscht und die 3 durch 10 Jahre. Das hat soweit gut funktioniert, es sei denn ich war nicht schnell genug mit der Kaufabwicklung, oder ein Verkäufer war des Lesens nicht mächtig, und mailte dann "Ich liefere nicht nach NL". Ich weiss zwar nicht was dem Verkäufer in seiner EoA-Mail genau mitgeteilt wurde, aber anhand der Reaktionen muss das in jedem Fall meine offizielle Account-Adresse, also die in NL, gewesen sein. Irgendwann wurde das geändert, wann genau weiss ich nicht, und dieser Unsinn mit der "bevorzugten Lieferadresse" eingeführt. Das System nimmt immer automatisch die zuletzt angegebene Lieferadresse und teilt diese dem Verkäufer mit, und zwar bereits VOR der Kaufabwicklung! Aber damit nicht genug - offenbar werden meine eigentlichen Accountangaben dem Verkäufer überhaupt nicht mitgeteilt, sondern nur die der Lieferadresse. Zumindest deutet die Tatsache darauf hin, dass ich in Mails immer mit dem Namen meiner jeweiligen Lieferadresse angesprochen werde. Das hat bereits öfters zu Verwirrung geführt, so dass ich jetzt immer bevor ich etwas kaufe erst in "Mein eBay" die bevorzugte Lieferadresse einstelle, damit diese dem Verkäufer direkt mit der EoA-Mail mitgeteilt wird. Typisch eBay - man will etwas verbessern ohne richtig darüber nachzudenken....!

    • Grachtenhamster, ich verstehe nur nicht, warum das System dann vor und nach diesem einen Kauf immer problemlos funktioniert hat?
      Demnach muss doch die Verkäuferin die Mail der Kaufabwicklung ignoriert haben? Und ebenso die Mail von Paypal?
      Ich habe die Kaufabwicklung ja immer durchlaufen BEVOR ich überhaupt bezahlt habe, so dass es zu keiner Überschneidung kommen kann?

    • Grafiksammler, ich weiß es nicht. Die Dame beruft sich sich ja auf diese "bevorzugte" Lieferadresse. Wann sie diese mitgeteilt bekommen hat, weiß ich beim besten Willen nicht. Ich kann diese an keiner Stelle finden im Rahmen der Transaktion. Wirklich überall steht die andere Adresse drinnen!
      Und ALLE anderen Verkäufer kriegen das gebacken, nur die nicht.

    • Aggri, ich kenne keine Software, die völlig fehlerfrei ist. Könnte es daher sein, dass Ihr Beide alles "richtig" gemacht habt und der Fehler weder auf Käufer, noch auf Verkäuferseite zu suchen ist? Und ich kenne keinen ebayer, der dies Problem mit ebay je ausdiskutiert hätte.

      Wenn VK die Kaufabwicklung durchlaufen hat und sich darüber den Versandschein hat ausdrucken lassen, sollte sich doch nachvollziehen lassen, welche Adresse dort drinstand.