Eine Polizistin mit Migrationshintergrund beschwert sich

    • Panda und Co.
      Das was die Polizistin schreibt eerlebe ich jeden Tag bei uns im Ortr am Bahnhof, auf dem Markt und in einigen Quarteieren verschiedener Stadtteile.
      Da lümmeln Migrantenmachjos rum, pöbeln Frauen an, versuchen Ordnungshüter und sicherheitskräfte aufzumischen, brüllen rum, wenn man sie festnimmt, beleidigen und bespucken eben selbige und meinen sie hätten alles Recht der Welt ihre eigene Person über alles Recht zu stellen.

      Wenn dann weibliche Sicherheitskräfte auftauchen werden die angemacht, als Schlampen bezeichnet, auf gefpeordert ihre Beine breit zu machen und andere Anzüglichkeiten.

      Ich selber habe schon eine Polizistin mittels Laser verteidigt. Die drei Jungs bekamen den Laser in die Augen und konnten anschliessend sehr wenig sehen. Es waren stadbekannte moslemische Raudies, die selbst vom Imam der Mosche namentlich gerügt wurden.

      Solche Idioten meint die Polizistin in ihrem Brief.

      Nur in seinem eigenen "REcht" gefangen zu sein, oder meinen man habe als Muslim von Allah gegebene Rechte, die über dem Gesetz des Gastlandes stehen, das ist bei einigen wenigen Migranten das was sie im Kopf haben. Dass das die Gedanken von vorvorgestern sind und nicht mehr in die heutige Zeit passen kapieren die nicht, weil sie von ihren Vätern und Grossvätern darin noch bestärkt werden.

      Diesen Wenigen muss man Grenzen aufzeigen und sie, nötigen Falls, auch mal abschieben, damit sie lernen wie es wirklich in der Welt zugeht. Denn selbst in ihrer "Heimat" ecken sie, zwichen zeitlich, mit ihrer Meinung an.

      (Eduschwan vertritt ja auch dieses Gedankenmodell)
      Solange das vermeintliche Recht Einzelner zum Unrecht für Andere wird gibt es keine Gerechtigkeit. myself

      Das was ich hier sage ist keine Rechtsberatung, sondern stellt meine persönliche Meinung dar und kann zu neuen Denkansätzen beitragen, auch wenn es "rechtlich" nicht immer einwandfrei erscheint.
    • pandarul schrieb:

      werv schrieb:

      Dieses Brief ist zu komplex.


      Ganz im Gegenteil.

      Er ist eine oberflächliche Vermengung jedes Themas, das man irgendwie zusammen mit "straffälliger Migrant" zu einem pauschalen Meinungsbrei vermengen kann.

      Genau das ist ja die Kritik daran.

      *alte_eule* schrieb:

      @ Penny

      Ist es vielleicht möglich, die Dinge auch mal so zu verstehen, wie sie gemeint sind?

      Und Panda bitte ich dann mal bei der Gelegenheit, an seinen Formulierungen zu arbeiten, damit sie nicht auf diese Weise missverstanden werden können.
      Ja, ich weiß, es kann anstrengend sein, jeden Fettnapf zu vermeiden, weil man einen Nerv treffen könnte.
      Ich poste nochmal obwol ich es eigenlich es nicht mehr wollte:

      @Eule: Ich denke obwohl es um ein polarisierendes Problem geht, gehen die Poster mitenander noch sehr
      respektvoll um. Ich kann bis jetzt jede Meinung in gewissen Grad nachvollziehen.

      @pandrul: nach chaostheorie ist in gewissen Sinne oberflächlich das gleiche wie komplex. Ich will der Polizistin nicht unterstellen
      komplex sein zu wollen. Sie war eben auch meiner Meinung nach sehr oberflächlich und hat nur ihren Vorurteilen Luft getan.
      Es ändert allerdings nichts daran, dass die Probleme selbst komplex sind.
      ___________________________________________________________________________________
      Wir sind alle nur Laien-Kinder, die in dem Sandkasten der Gesetze rumspielen....
      Hobby: Eigene Beiträge editieren - am besten mehrmals... [Blockierte Grafik: http://www.animaatjes.de/smileys/smileys-und-emoticons/buro/smileys-buro-210389.gif]
    • Krennz schrieb:

      Nur in seinem eigenen "REcht" gefangen zu sein, oder meinen man habe als Muslim von Allah gegebene Rechte, die über dem Gesetz des Gastlandes stehen, das ist bei einigen wenigen Migranten das was sie im Kopf haben. Dass das die Gedanken von vorvorgestern sind und nicht mehr in die heutige Zeit passen kapieren die nicht, weil sie von ihren Vätern und Grossvätern darin noch bestärkt werden.



      @Krennz... ich wollte dein Post nicht komplett zitieren... deshalb nur der Auszug daraus....

      Ja... diese Sätze passen AUCH auf die Situation. Und es sind die Gedanken - wie du schrubest - einiger Leute, meistens der Älteren, weitergegeben an ihre Kinder und Enkel.

      Nein - dass sind definitiv nicht die Gedanken der Mehrheit der hier lebenden Migrationshintergründler.... NUR.... schau auf die Mentalität dieser Mitbürger, herrührend aus ihren Heimatländern. Da sind es eben die "Machos", denen gehuldigt wird, "der Mann muss seinen Mann stehen" (letzteres Wort sogar in doppeltem Sinne). Und da wird dann eben die Frau, die versucht, Respektsperson zu sein, angemacht und - auch heftig - mit Worten bedacht. "Man(n) muss ja eben Mann sein" - und vor allem: vor seinen Kumpels ZEIGEN! das ist für diese Mitbürger (und auch für den doch so gesitteten Deutschen vielfach) wichtig, dass er es seinen Kumpels zeigt. Alleine sind die handzahm wie jeder andere auch... und gemeint ist das Ganze dann auch garnicht so. Schütt "einen Eimer Wasser drüber" und schon ziehen die (auch im Wortsinn) den Schwanz ein wie ein Wauzerl...

      Kleines Beispiel:

      Ich hab einen Arbeitskollegen mit türkischem Migrationshintergrund, ein Maulmacho wie er schöner nicht als Beispiel dienen kann... da ist (maulmässig) jede Frau eine Handtaschenricke, der Besuch im Puff dient NATÜRLICH dazu, den Damen was zu beweisen (wie oft der tatsächlich in ein Etablissement der genannten Art gegangen ist, dürfte sich an der Anzahl seiner Kiemenöffnungen ablesen lassen). Eines tages sollte ich seinen Compi nachsehen, da der nicht mehr funzte. Auf der Arbeit das übliche Maulwerk....

      Bei ihm angekommen, öffnete seine Frau. Kaum im Wohnzimmer angekommen, kam ein "S. (sein Name), holst du denn jetzt den Kaffee mal???" in einem "herzlichen" Ton. was macht mein Macho? "Ja klar Schatz..." und eilte beflissen in die Küche....

      Den Umgang mit solchen Situationen und Mentalitäten muss dann auch erstmal jede "Respektsperson" lernen... es ist nicht mehr wie in den früheren jahren, als in D ein Polizist noch sowas wie "der König des Viertels" war. Dazu gehört von BEIDEN Seiten der Wille, das zu lernen. Die meisten wollen das, nur die ewig Gestrigen nicht. Doch nicht jeder Hilfe- oder Beschwerdeschrei darf in die rechte Ecke gedrängt werden, oft genug ist es nur Hilflosigkeit angesichts der Situation. Da bedarf es noch viel Lernens und Schulung durch kompetente Vermittler beider Seiten
    • Es gab da in Bayern mal einen ziemliches Medienspektakel von einem Jungen - Mehmet? - der dutzende von Straftaten bereits in sehr jungen Jahren begannen hatte und die bayerische Justiz aber alles dransetzte diesen in sein Heimatland abzuschieben.
      Ich habe mir damals die Latte der Delikte von dem Jungen angesehen. Es war mir unverständlich wie ein 14-jähriger so völlig moralisch-rechtl. neben der Spur laufen konnte und ich möchte nicht mal ansatzweise wissen, was Polizeibeamte mit dem Jungen so erlebt haben.
      .
      Damals war ich bei der Ausweisung sehr zwiegespalten. Es kann nicht sein, dass ein ganzer Staat sich nur noch mit der Ausweisung bei einem 14-jährigen zu helfen weiß, aber es kann auch nicht sein, dass Polizeibeamten immer und immer wieder vor das gleich Problem gestellt werden und sich mit einem 14-jährigen Kriminellen erfolglos "rumschlagen" müssen.
      Nur München hat, wo dieser Junge aufgewachsen ist, nicht mal ansatzweise ein vergleichbares Viertel wie Berlin mit Neu-Kölln.
      .

      @oldschmatterhand

      MIt Deinem Post 104 bist Du auf das Post 47 eingegangen.
      Ich hatte es unterlassen, weil es m.M. nach gewollt nicht verstanden und verdreht wiedergegeben wurde.

      Mir drängt sich immer mehr der Eindruck auf, dass in dieser Diskussion versucht wird "unterschwellig" Polizeibeamten hier ganz allgemeinen als Träger des rechten Gedankengutes in unserer Gesellschaft hingestellt werden soll.
      Hier wird jeder Versuch positive Ansätze oder Argumentationen zum besseren Verständnis des Briefes darzulegen, entweder völlig ignoriert oder aber durch Zitierung einiger "passender" Worte, die aus dem Kontext gerissen wurden so verdreht, das es wieder ins eigene Konzept passt.
      Ich streite nicht ab, dass es rechtes Gedankengut bei Polizisten gibt, so wie man dieses bei Bäckern, Anwälten, Kfz-Mechanikern, Bankern und sonst wo findet. Nur mit dem Unterschied, dass ein nachweislich rechtsradikaler Polizist aus dem Dienst entfernt werden muss. Aber das ist ein anderes Thema in wie weit so etwas funktioniert und was man unter "nachweislich" versteht.
      .
      Mir geht es hier um Prävention.
      Einem Polizeibeamten wird eine Stafverschärfung letztlich egal sein, wenn ihm durch Gewalt z.B. ein Auge fehlt!
      Ich möchte aber schon nicht, dass ein Mensch, in seiner Würde (vom Rest will ich erst garnicht sprechen) angegriffen wird.
      Schon garnicht, wenn er eine Uniform trägt, denn wenn diese Person in der Uniform von einem Anderen in seiner Würde verletzt wird, was passiert dann erst Normalo ohne Uniform, wenn er auf den Anderen trifft?
      Wenn wir nicht in der Lage sind, unseren "Seismographen" der Gesellschaft bei Ausschlag zu schützen, dann werden wir irgendwann Probleme haben, die wir nicht mehr lösen können.
      Auch sollten wir uns dann unterstehen, zu fragen, warum die Polizei nicht da war als "Andere" am S-Bahnhof einen Menschen zu Tode getreten haben, weil er Zivilcourage gezeigt hatte.
      .
      Es gibt "Andere" denen ich in meinem Leben nicht begegnen möchte, aber in bestimmten Bereichen begegnen Polizisten diesen "Anderen" täglich.
      Ober die Anderen dann "Migranten" sind oder einen "rein dt. Stammbaum" (was immer das sein mag) haben ist mir egal - nur, die Polizistin hat ihre negativen Erfahrungen mit einen bestimmten Kreis von Migranten gemacht.
      Hätte sie Dienst in den Plattenbauten in Ostdeutschland, würde in dem Brief nicht "Migranten" stehen.
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Damas

      es geht nicht um ein unterschwelliges Gedankengut, es geht um die Unterstellung, dass nur Migranten Frauen respektlos behandeln etc.

      Dabei ist es völlig gleichgültig, ob wie bereits oben erwähnt, der/diejenige, der/die sich daneben benimmt grün oder lila ist oder welcher Religion auch immer angehört.

      Wenn sich jemand kriminell benimmt gehört er für dieses Benehmen nach unseren Gesetzen vor Gericht gestellt.

      Fakt bleibt eins, es hat nichts mit der Herkunft oder der Religion zu tun sondern mit der mangelnden Bildung, mit Arbeitslosigkeit etc.
      Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition (Johann Nestroy)

    • mijanne2007 schrieb:

      es geht nicht um ein unterschwelliges Gedankengut, es geht um die Unterstellung, dass nur Migranten Frauen respektlos behandeln etc.



      Könntest Du mir bitte aus dem EP diese Stelle, in der sinngemäß steht "Nur Migranten würden Frauen respektlos behandeln" hier reinkopieren?
      Es könnte sein, dass wir beide eine Passage in dem Text völlig unterschiedlich auffassen. Ich habe das EP mehrfach gelesen und überlese diese Stelle scheinbar regelmäßig.
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Längst nicht alle Migranten sind so, wie es die Polizistin beschrieben hat. Allerdings gibt es immer noch intolerante Migranten. Und diese Klientel hat die Polizistin verurteilt. Sonst nichts.

      mijanne2007 schrieb:

      sondern mit der mangelnden Bildung, mit Arbeitslosigkeit etc.
      und vor allem mit dem mangelden Willen zu mehr Toleranz und Migrationsfähigkeit!

      mijanne2007 schrieb:

      es hat nichts mit der Herkunft oder der Religion zu tun
      Gerade das sind die ausschlaggebenden Ursachen!
      Herkunft und Religion hängen hier untrennbar mit dem Problem mancher Migranten zusammen. Die Unvereinbarkeit des Denkens und Handelns dieser intoleranten Migranten mit den vorhandenen Prinzipien im Migrationsland wird weiterhin unvereinbar sein, wenn sich die Prinzipien des Migrationslandes nicht an die der Migranten anpassen. Umgekehrt scheint dies ja nicht zu funktionieren, wie man sieht. Das Migrationsland wird sich allerdings auch nicht in dieser Form an die Migranten anpassen. So werden wir weiterhin und in zunehmender Zahl mit diesen Problemen zu tun haben. Der EU-Ostwerweiterung sei Dank ...
      viribus unitis semper et ubique
    • Damas schrieb:


      mijanne2007 schrieb:

      es geht nicht um ein unterschwelliges Gedankengut, es geht um die Unterstellung, dass nur Migranten Frauen respektlos behandeln etc.



      Könntest Du mir bitte aus dem EP diese Stelle, in der sinngemäß steht "Nur Migranten würden Frauen respektlos behandeln" hier reinkopieren?
      Es könnte sein, dass wir beide eine Passage in dem Text völlig unterschiedlich auffassen. Ich habe das EP mehrfach gelesen und überlese diese Stelle scheinbar regelmäßig.




      Könnte mir dann bitte jemand anderes diese besagte Stelle mal hiereinkopieren?
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Wenn das Problem weiblicher Diskriminierung ausschließlich an Beispielen migrantischer Männer und deren jugendlicher Nachkommen ausgewalzt wird, braucht eine solche Behauptung gar nicht mehr explizit aufgestellt zu werden.

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • Fairhandel schrieb:

      Längst nicht alle Migranten sind so, wie es die Polizistin beschrieben hat. Allerdings gibt es immer noch intolerante Migranten. Und diese Klientel hat die Polizistin verurteilt. Sonst nichts.

      mijanne2007 schrieb:

      sondern mit der mangelnden Bildung, mit Arbeitslosigkeit etc.
      und vor allem mit dem mangelden Willen zu mehr Toleranz und Migrationsfähigkeit!

      mijanne2007 schrieb:

      es hat nichts mit der Herkunft oder der Religion zu tun
      Gerade das sind die ausschlaggebenden Ursachen!
      Herkunft und Religion hängen hier untrennbar mit dem Problem mancher Migranten zusammen. Die Unvereinbarkeit des Denkens und Handelns dieser intoleranten Migranten mit den vorhandenen Prinzipien im Migrationsland wird weiterhin unvereinbar sein, wenn sich die Prinzipien des Migrationslandes nicht an die der Migranten anpassen. Umgekehrt scheint dies ja nicht zu funktionieren, wie man sieht. Das Migrationsland wird sich allerdings auch nicht in dieser Form an die Migranten anpassen. So werden wir weiterhin und in zunehmender Zahl mit diesen Problemen zu tun haben. Der EU-Ostwerweiterung sei Dank ...
      Du hast völlig Recht. Die vielen, vielen islamischen Migranten aus Osteuropa... :D

      (Merkst du was?)

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      Wenn etwas einmal passiert, passiert es vielleicht nie wieder. Wenn etwas zweimal passiert, passiert es sicher auch ein drittes Mal
    • karakorum666 schrieb:

      Wenn das Problem weiblicher Diskriminierung ausschließlich an Beispielen migrantischer Männer und deren jugendlicher Nachkommen ausgewalzt wird, braucht eine solche Behauptung gar nicht mehr explizit aufgestellt zu werden.



      Am Beispiel
      "...straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen (Türken, Araber, Libanesen usw.)
      konfrontiert,..." (Zitat EP)

      Mit den beiden Textstellen:

      "Im Einsatz ist ein Gespräch in einem ruhigen Tonfall oft unmöglich. Insbesondere habe ich als weibliche Migrantin mit
      den meisten Migranten mehr Probleme als meine deutschen Kollegen."

      und dann noch den "Hilfesuchenden, der keine Polizistin haben möchste.

      Das nennst Du also auswälzen zu dem Thema Diskriminirung durch Migranten?

      Könnte es vielleicht daran liegen, dass sie keine anderen Besipiele hat außer die Problem mit diesem bestimmten Personenkreis.
      Ich kann Dir versichern, würde sie in meiner Gegend Dienst haben, hätte sie nie einen Brief geschrieben!

      Es ist doch schön, wenn Du, ich und unsere Familie im Trockenen sitzen und niemals konfrontiert werden mit Sprüchen wie "Halt's Maul Schlampe oder mach die Beine breit"
      Da lässt sich wirklich einfach auf Stammtischniveau urteilen, nicht wahr?
      Willst Du vielleicht noch wissen, ob die Polizisten rot lackierte Fingernägel hat und daher selbst schuld ist an diesen Ausfällen seitens der männlichen Welt?
      War zumindest noch in den 60er Jahren eine gängige Argumentation in der männlichen Denke - und das waren keine Migranten.
      Ich will meinen Junior-Status wieder :(
    • Penny schrieb:

      Wie meinst du das mit einem Hartz 4 Empfänger?
      Du hast doch keine Vorurteile und bist liberal, aber bei einem Hartz 4 Empfänger hört es auf?


      Na das meine ich so, wie es da steht. Die Gesellschaft behandelt diese Menschen wie Dreck, und noch jeder Fußabtreter muß zum dauerhaften Funktionieren (und nur das wird ja von denen erwartet, als Grundlast am Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen und damit die Lohnkosten zu drücken) dann und wann unter sich schauen und da auch was entdecken können. Dazu halten dann in der Regel "die Türken" (oder eben die weiter oben bereits erwähnten Rumänen und Bulgaren) her, die sich laut common knowledge die Sozialleistungen ja sogar bloß erschleichen.

      Ich rege zum Verständnis erneut die Lektüre von Heinrich Mann an, der sehr schön erklärt hat, wie eine Gesellschaft funktioniert, in der nach oben gebuckelt und nach unten gebissen wird.

      Ich hoffe du kannst meine Postings zukünftig besser einordnen. Im Zweilfelsfall enthalten sie immer drastische Wortwahl und triefen von Sarkasmus.

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    • Krennz schrieb:

      Wenn dann weibliche Sicherheitskräfte auftauchen werden die angemacht, als Schlampen bezeichnet, auf gefpeordert ihre Beine breit zu machen und andere Anzüglichkeiten.


      Das ist längst mit paar tausend Euro justiziabel, wo ist das Problem? Ersatzweise kann man Tagessätze auch absitzen.

      (Habe ich dich richtig verstanden, daß du mit einem Laser auf die Augen von LeutenJungs gezielt hast? Darf ich dich mal fragen, ob du noch ganz dicht bist? Völlig unabhängig von dieser Diskussion: sowas kann das Augenlicht kosten, dauerhaft. Da solltest du mal in einer ruhigen Minute drüber nachdenken. /OT)

      Ansonsten: Auch dich frage ich, wohin du Deutsche eigentlich abschieben willst.

      Mensch, kapiert das doch endlich: Diese Menschen werden nicht gehen. Auch wenn ihr zehnmal zu eurer Zeit erzählt bekommen habt, das seinen bloß "Gastarbeiter". Die und deren (Kindes-)Kinder leben hier, es ist genauso ihr Land wie deins und meins, und wir alle müssen was draus machen, weil sich das nicht ändern wird! Beleidigungen, Pauschalisierungen, Verachtung, Einsortieren in Schubladen und Abgrenzung werden bestehende Probleme bloß verschlimmern.

      Fairhandel schrieb:

      Da wird es auch den Leugnern klar werden, was hier läuft.


      Was läuft denn hier? (Ich kenne die Antwort schon, aber sag es ruhig dem Forum.)